Mauth-Finsterau. Ein naturnaher Campingplatz im unmittelbaren Umfeld des Freilichtmuseums Finsterau – wenn es nach den Vorstellungen der hiesigen CSU-Amtsträger geht, sollte diese Idee zeitnah umgesetzt werden. So ein Campingplatz würde dem Nationalpark, dem Landkreis und der Gemeinde Mauth guttun, davon sind sie überzeugt. Weniger begeistert von diesem Vorhaben zeigt sich hingegen der BUND Naturschutz Freyung–Grafenau. Seine Vertreter sprechen sich klar gegen einen zusätzlichen Campingplatz in dem Grenzort aus, denn: „Weder bestehe der Bedarf, noch sei es naturschutzfachlich vertretbar.“
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) habe den Bau im Zuge der Erweiterung des Nationalparks Bayerischer Wald in Aussicht gestellt, wie der Bezirk Niederbayern vor einigen Wochen mitteilte. Da müsse man jetzt dranbleiben, so MdL Max Gibis, der mit Nachdruck anfügt: „Wir haben die Zusage, dass so eine Einrichtung geschaffen werden wird. Nun wollen wir, dass wir auch das bekommen, was uns versprochen wurde.“ Da man jedoch bis dato nicht sicher sei, ob der Freistaat diesen Campingplatz betreiben wolle, habe man angeboten, ihn aus logistischen Gründen an das Museum anzudocken. Der Freistaat habe aber bereits signalisiert, selbst Betreiber sein zu wollen.
Kein „Remmidemmi“
Kein „Halligalli“, kein „Remmidemmi“ und keinen „totalen Luxus“ wolle man seitens der Fürsprecher um Gibis, Heinrich, Gruber und Co. dort haben, sondern Stellplätze für Wohnmobile und Zelte im Einklang mit der Natur. „Zudem werden dort auch keine Besucher zu Gast sein, die wilde Partys feiern, sondern welche, die die Natur schätzen und achten“, verspricht der ehemalige Mauther Bürgermeister. Da „wildes Campen“ durchaus ein Thema im Bayerischen Wald sei, könne man zudem durch einen Campingplatz dieses Angebot kanalisieren, glaubt Landrat Sebastian Gruber.
Die Gegenargumente des BUND Naturschutz
„Auch wenn der Campingplatz naturnahes Erleben ermöglichen würde, wäre er auf dieser Fläche wie ein störender Fremdkörper in dieser ganz besonderen Landschaft“, erläutert dazu Dr. Peter Mayer, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Freyung-Grafenau, die Position des Umweltverbandes. „Wir freuen uns sehr über die Erweiterung des Nationalparks und die anderen geplanten Maßnahmen, aber hier sehen wir einfach keinen Bedarf.“
Die für den Campingplatz zur Diskussion stehende Fläche befinde sich im FFH-Gebiet Ilz-Talsystem und genieße als ausgesprochen artenreiche Bergwiese sowohl nationalen als auch europäischen Schutzstatus. Sie sei malerisch in die strukturreiche Wiesenlandschaft des oberen Reschbachtals eingebettet. „Der Talraum wäre mit den erforderlichen baulichen Maßnahmen entwertet. Außerdem sind wir der Meinung, dass auch das Vorfeld unseres Nationalparks als besondere Kulisse einen entsprechenden Schutz des Landschaftsbildes braucht. Und genauso sollte auch im Vorfeld die Beachtung des Artenschutzes greifen“, erklärt Dr. Peter Mayer weiter.
Ein geplanter Eingriff würde aufwändige Verträglichkeitsprüfungen nach sich ziehen. Der BN begleite seit Jahrzehnten die Entwicklung dieses Gebiets und kenne die Bedeutung von bewusstem Erleben von Natur und Landschaft – nicht zuletzt auch für die Einheimischen und die unmittelbaren Anwohner. Das Gebiet sei als Transitstrecke für seltene Schmetterlinge, etwa Bläulinge, bekannt, die hier ihre Futterpflanzen finden. Die Steinriegel, die die Fläche einrahmen, würden ein geeignetes Biotop für die seltene und geschützte Kreuzotter darstellen. Dieser Lebensraum sollte weder gestört noch baulich angetastet oder gar beseitigt werden. „Ob das Vorkommen von Kreuzottern ungestörtes Camping ermöglicht, sei dahingestellt“, ergänzt der BN-Vorsitzende.
Hinzu komme, dass dieser Bereich ehemals für Wiesenbrüter ein wichtiges Gebiet war und künftig auch wieder für wiesenbrütende Vogelarten attraktiver gestaltet werden solle. Planungen in Richtung eines Campingplatzes würden diesen Bemühungen völlig entgegenlaufen, davon ist Mayer überzeugt. Bedenken habe der BN auch wegen des Wimmerkanals, der gleich unterhalb der Fläche verläuft und als baugeschichtliches Denkmal das Gebiet noch sensibler mache.
Mit dem gerade von engagierten neuen Besitzern wiedereröffneten “Anderswo Camp” am Parkplatz Wistlberg gebe es bereits die Möglichkeit naturnah zu campen – mit direktem, fußläufigem Zugang zur Erweiterungsfläche und den geplanten touristischen Einrichtungen, so der BN weiter. Anders als beim angedachten Standort sei die Zufahrt zum Wistlberg erprobt und vertretbar. „Dagegen ist die Straße zum Museumsdorf schon jetzt stark frequentiert und für große Campingfahrzeuge nicht ausgelegt, die Belastung für die Anwohner nicht mehr akzeptabel. Es ist außerdem zu befürchten, dass zur Lösung der Verkehrsproblematik die Forderung einer Öffnung der bisher gesperrten Reschbachstraße in den Raum gestellt werden könnte.“
Mayers Fazit: „Wir appellieren dringend an unsere Lokalpolitiker dieses Projekt nochmals zu überdenken. Für eine Erweiterung der Nationalparkfläche sollte das reizvolle und sensible Vorfeld des Nationalparks nicht unter die Räder einer Wunschliste der Politik kommen, zumal es eine gute Alternative gibt.“
Gibis: „Kann diesen Verein leider nicht mehr ernst nehmen“
„Warum überrascht mich das jetzt nicht, dass die – wieder mal – dagegen sind? Anscheinend ist es nicht mehr möglich im Bayerischen Wald irgendwelche Entwicklungsüberlegungen anzustellen, ohne dass der BN gleich mal dagegen ist! In der Gemeinde Mauth und insbesondere in Finsterau ist jeder Quadratmeter mehrfach naturschutzfachlich geschützt. Das ist grundsätzlich auch richtig. Aber dort wohnen auch Menschen, die eine gewisse wirtschaftliche Entwicklung brauchen und wollen“, kontert Landtagsabgeordneter Max Gibis.
Des Weiteren fragt er sich: „Gäbe es heute ein Freilichtmuseum an gleicher Stelle, wenn damals genau so rigide gegen jegliche Entwicklung vorgegangen worden wäre? Mit Sicherheit nicht! Gäbe es heute ein Skizentrum in Finsterau, wenn ausschließlich die Naturschutzbelange gegolten hätten? Mit Sicherheit auch nicht! Und viele Privathäuser hätten auch nicht gebaut werden dürfen, hätte man immer nur auf den Naturschutz gehört.
Klar ist doch, dass heutzutage ohnehin jeder Eingriff in die Natur bis ins letzte Detail untersucht und geprüft wird und mit entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen kompensiert werden muss. Mit dieser permanenten, kompromisslosen Ablehnungshaltung des BN bei jeglichen Entwicklungsüberlegungen im Bayerischen Wald kann ich diesen Verein leider nicht mehr ernst nehmen. Naturschutz muss sein! Und dass wir mit unserer Heimat sensibel und behutsam umgehen müssen – auch ganz klar! Das machen die Menschen in Finsterau im Übrigen seit Jahrhunderten. Sonst wäre diese einmalige Kulturlandschaft erst gar nicht entstanden!
Das heißt aber nicht, dass man konsequent gegen jegliche Entwicklung sein muss. Schließlich geht es um die Menschen, die hier ihr Heimat haben. Und wie kommt der BN dazu zu behaupten, dass es für Campingplätze keinen Bedarf gibt? Aufgrund welcher Untersuchung kommen die zu dieser Behauptung?“
„Von Heimat hält die CSU schon lange nichts mehr“
„Nachdem das Gelände, auf dem der Campingplatz geplant ist, nicht auf Nationalparkfläche liegt, sind wir von diesen Plänen nicht betroffen. Dabei handelt es sich eher um eine kommunalpolitische Angelegenheit“, heißt es von Seiten der Nationalparkverwaltung auf Hog’n-Nachfrage. Mauths Bürgermeister Ernst Kandlbinder ist aktuell nicht bekannt, welche konkreten Planungen der Freistaat Bayern verfolgt. Die landschaftliche Schönheit in diesem Bereich sei auch der Gemeinde sehr wohl bewusst. Daher gehe er fest davon aus, dass die Planung des Freistaates so erfolgen werde, dass vor allen Dingen auf die Natur wie auch auf die Bedenken der Bevölkerung vor Ort Rücksicht genommen wird.
Und die Bedenken der Bevölkerung sind durchaus bereits vorhanden, wie ein Blick in die Kommentarspalte des Facebook-Accounts von MdL Max Gibis bestätigt. „Einer der schönsten Flecken in der Gemeinde Mauth-Finsterau wird ein Campingplatz!!! Ohne Rücksicht auf Verluste!!! Noch dazu ham ma ja scha oan. Von Heimat hält die CSU schon lange nichts mehr“, empörte sich etwa Sebastian Hackl, Mitglied von „Tom & Basti“ und Mauther Urgestein, als die Idee vor wenigen Monaten erstmals aufs öffentliche Tableau kam. „So einen Campingplatz braucht kein Mensch! Soll der Bayerische Wald jetzt touristisch genauso überlaufen werden wie der Voralpenraum? Ich als Einheimischer befürworte dies auf keinen Fall“, pflichtet etwa Thomas Ratzisberger bei.
Gruber: „Einwände aktuell nicht angebracht“
Das Statement von FRG-Landrat Sebastian Gruber zur Causa Campingplatz: „Es handelt sich beim Vorschlag um eine Projektidee aus der Region, die im Zuge der geplanten Nationalpark-Erweiterung entstanden ist. Ziel ist kein Massentourismus im großen Stile, sondern eine überschaubare, naturnahe Campingmöglichkeit, die mit der Nationalparkidee und der direkten Umgebung vereinbar sein soll.
Aktuell gibt es dazu weder konkrete Pläne noch sind Umfang und Konzeption im Detail festgelegt. In Unkenntnis der tatsächlichen Planungen sind die naturschutzfachlichen Einwände des Bund Naturschutzes zum jetzigen Zeitpunkt aus meiner Sicht nicht angebracht. In einem offiziellen Verfahren werden ohnehin die entsprechenden Fachstellen gehört und demzufolge auch naturschutzfachliche Belange berücksichtigt.
Die Projektidee wurde im Übrigen zu einem Zeitpunkt in die Diskussion eingebracht, als es das derzeitige – wohl gemerkt für die Gemeinde und die gesamte Region erfreuliche Campingangebot am Wistelberg – zumindest in der jetzigen Form nicht gab. Insofern ist es sinnvoll und notwendig, das aktuelle Angebot in die Überlegungen mit einzubeziehen, genauso die mittelfristigen Planungen des Zweckverbandes der Niederbayerischen Freilichtmuseen im Museum Finsterau.“
Muthmann: „Auswahlverfahren wäre sachgerecht“
„Für einen weiteren Campingplatz in Finsterau müsste die Gemeinde Baurecht schaffen“, findet FDP-Landtagsabgeordneter Alexander Muthmann. „Im Zuge dieses Verfahrens würde sich herausstellen, wie schutzwürdig und wie geeignet der angedachte Standort für ein solches Projekt tatsächlich ist. Die Belange des Naturschutzes müssen genauso in die Abwägung eingehen wie die Interessen der Nachbarn.
Nicht akzeptabel wäre, das Vorhaben privilegiert zu behandeln, weil der Vorschlag für einen Campingplatz im Erweiterungsgebiet des Nationalparks vom Bayerischen Umweltministerium stammt. Auch in diesem Fall müssen die üblichen Bewertungskriterien gelten, sonst hätte der Staat einen nicht zu rechtfertigenden Wettbewerbsvorteil gegenüber privaten Anbietern. Bisher wurden Vorhaben im Vorfeld des Nationalparks Bayerischer Wald immer sehr strikt behandelt, wie sich am Beispiel von gescheiterten Projekten in Spiegelau und Neuschönau gezeigt hat.
Im Übrigen ist es unüblich, nur einen einzigen Standort zu prüfen. Ein Auswahlverfahren geeigneter Standorte und ein Bewerberverfahren zur Suche geeigneter Betreiber wäre sachgerecht. Das muss nicht die Nationalparkverwaltung machen – private Initiativen sind da effektiver.“
Eibl: „Der Wunsch ist zunächst zu begrüßen“
„Der Wunsch nach einem neuen Campingplatz bei Finsterau kommt aus der Region und ist daher zunächst zu begrüßen“, findet Freie-Wähler-MdL Manfred Eibl. „Auch Umweltminister Glauber begrüßt dieses Vorhaben, wobei selbstverständlich natur- und artenschutzrechtliche Belange zu berücksichtigen sind. Nachdem mir keine konkreten Planungen für dieses Projekt vorliegen, kann ich derzeit keine weiteren substantiellen Aussagen hierzu machen.“ Von den Landtagsabgeordneten Toni Schuberl (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Flisek (SPD) war trotz mehrmaliger Nachfrage keine Stellungnahme zu bekommen.
Stephan Hörhammer
Nachtrag: Stellungnahme von MdL Toni Schuberl
„Grundsätzlich ist der Tourismus in unserer Region ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in diesem sonst eher strukturschwachen Gebiet. Daher wäre prinzipiell ein Campingplatz eine gute Idee. Allerdings kommen in diesem Fall mehrere Faktoren zusammen, nach dessen zusammenfassender Bewertung wir „Wolfsteiner“ das beabsichtigte Campingplatzprojekt ablehnen.
- In Finsterau gibt es bereits einen durchaus schön gelegenen Campingplatz. Dieser ist zwar sanierungsbedürftig. Das läuft aber bereits. Die Errichtung eines zweiten Platzes in Finsterau würde wahrscheinlich – abhängig von der Finanzkraft des „neuen“ gegenüber des „alten“ Campingplatzes – zu einem ungünstigen Konkurrenzverhältnis führen. Denn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten würden wohl beide Plätze die selbe Zielgruppe ansprechen: Wanderer und Mountainbiker mit Wohnmobilen. Mit Wohnwagengespann sind beide Plätze nur sehr eingeschränkt erreichbar. Und für den „klassischen“ zweiwöchigen Campingurlaub ist Finsterau als einer der zehn abgelegensten Orte in Deutschland denkbar ungeeignet.
- Finsterau hat ein durchaus gutes und nach unserer Bewertung ausreichendes Tourismusangebot. Wir „Wolfsteiner“ wünschen uns sanften Tourismus, der sich durch umweltverträgliche Touristenlenkung auszeichnet. Eine geballte Ansammlung von Ferienunterkünften sollte daher vermieden werden.
- Der neue Campingplatz soll auf einer FFH-Fläche errichtet werden. Dies wird durch uns kategorisch abgelehnt, denn unser erklärtes Ziel ist der klima- und umweltverträgliche Tourismus. Ein neues und noch dazu überflüssiges Tourismusprojekt darf einfach nicht auf Kosten der Natur umgesetzt werden!
Soweit die Stellungnahme von uns Grünen. Erlaubt mir noch einen persönlichen Kommentar zu den verbalen Entgleisungen des Abgeordneten Gibis gegenüber dem Bund Naturschutz. Ich danke dem Bund Naturschutz ausdrücklich für seinen engagierten Einsatz für unsere Heimat, die er ehrenamtlich seit Jahrzehnten leistet. Wir haben in der Region diesem wichtigsten Naturschutzverband und seinen vielen Mitgliedern sehr viel zu verdanken. Wie viele wertvolle Biotope wären ohne ihn schon verloren, wie viele weitere Arten wären ohne ihn bei uns schon ausgestorben?
Wenn ein CSU-Landtagsabgeordneter dieses ehrenamtliche Engagement so herabwürdigt, dann zeigt das, wie wenig Wert Naturschutz für die CSU hat. Er ist für die nur dann von Wert, wenn er Wirtschaftswachstum generiert. Für uns Grüne hat die Erhaltung unseres Lebensraums und der Artenvielfalt einen eigenen Wert an sich. Wir sind nicht nur deshalb für den Nationalpark, weil er den Tourismus ankurbelt, sondern auch weil er letzte Zuflucht für bedrohte Arten ist. Die Artenvielfalt bricht landauf und landab zusammen, weil die CSU immer nur dort Naturschutz betreibt, wo er nicht im Weg ist und überall anders werden Biotope zerstört, um die Rendite zu erhöhen. Genau diese Missachtung unserer Heimat für Investoren-Interessen muss endlich abgewählt werden.“
Hallo
Ich frage mich immer mehr was die Politik eigendlich will. Mitsprache des Bürgers anscheinend nicht.
Könnten Sie Herrn Gruber Fragen wann den einwände angebracht wären?? Ich vermute nachdem Tatsachen geschaffen wurden.
Und Herrn Gibis könnten Sie fragen wo denn die Untersuchungen sind dass der Campingplatz nötig ist, wenn doch der am Wistelberg renoviert wird und das gleiche bietet. Die Betreiber müssen auch nach dem Corona Ansturm noch davon leben können.
Ein Auswahlverfahren wie Herr Muthmann vorschlägt wäre super. Aber bitte nicht auf Finsterau begrenzen.
Kann man nicht ein Gemeindeübergreifendes Tourismuskonzept erstellen und versuchen dass weiterzuentwickeln??
Mir kommt das Politische handeln – was Tourismus angeht absolut Ziel und Vernunftlos vor. lasst doch bitte mal die Profis ran.
Schöne Grüße.
Hallo,
in Luftline 850 Meter entfernt wird ein bestehnder Campingplatz in Wistlberg von privat Leuten wieder auf Vordermann gebracht. Und jetzt will man dieser privat Initiative, ein Projekt entgegensetzen das der Staat baut.
Ja wo ham denn?
Staatswirtschaft gegen Privatwirtschaft!
Das Freilichtmuseeum, so schön es ist rechnet sich doch bis heute nicht und die Wirtschaftlichkeit wird mit einem Campingplatz nicht besser werden.
Vor allem wenn man weiß, das auch in Haidmühle ein Campingplatz geplant ist.
Gleich neben der Hotelruine Moldau Stern.
Wissen den unsere Regionalen Vertreter im Landtag nicht was bei uns läuft ich denke nicht bis auf Schuber und Muthmann.
Ich weiß nicht was das bringen soll.
Unterstützen wir mit all uns zu Verfügung stehen Mitteln die Privat Initiative am Wistelberg ………….aber ohne Neubau eines Campingplatzes.
Meine Bitte Hirn einschalten, wenn möglich sofort und mit Ökostrom!
Wer sich einen Eindruck von den Arbeiten (und Investitionen) am Campingplatz am Wistleberg machen will, der kann das tun:
Am 7. August um 17:45 Uhr läuft eine Reportage in der BR-Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“.