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Mia san mia

 

Da Hog’n – ein unabhängiges journalistisches Angebot

„Da Hog’n geht um“, heißt es im Volksmund so schön – und unser (Online-)Hog’n geht auch um – mit interessanten, kreativen, ironischen, witzigen, kontroversen und kritischen Artikeln, die die Berichterstattung im Bayerwald bereichern. Es geht ums Lokalpolitische, ums Kulturelle, ums Sportliche, ums Traditionelle genauso wie ums Moderne, Trendige und Zukunftsträchtige. Es geht um die Themen Ausbildung und Wirtschaft, Tourismus und Natur, um Grenzüberschreitendes, um Hiesiges und Dosiges – und vieles mehr. Es geht aber vor allem um die Menschen, die diesen Landstrich so interessant, lebens- und berichtenswert machen. Nicht nur einige von ihnen, sondern so viele wie möglich sollen zu Wort kommen.

Da Hog’n ist ein journalistisch unabhängig arbeitendes Medium und somit niemandem Rechenschaft schuldig. Meinungs- und Perspektivenvielfalt spielt auf unseren Seiten eine große Rolle – Beleidigungen, Rassismus, rechtes Gedankengut, Chauvinismus und übertriebener Nationalismus haben hingegen nichts verloren.

Wir sagen „Herzlichen Dank“

Warum wir uns all die Mühe tagein tagaus machen? Ganz einfach: Wir lieben unsere Heimat und haben hier auch beruflich unsere Heimat gefunden. Nur: In unserem schönen Woid ist es nicht immer einfach, zum Traumberuf auch die passende Arbeitsstelle zu finden. Aber wer suchet, der findet und wer nicht findet, der probiert eben was Eigenes. So wie das viele Gleichgesinnte immer wieder machen, die aktiv an ihrer Zukunft im schönen Bayerwald – und insbesondere in den Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen – arbeiten.

Danke an alle, die dazu beigetragen haben , dass da Hog’n umgeht!

Danke! Merce! Děkuji!

 

Im Kurz-Porträt: Die Hog’n-Redakteure Stephan und Helmut

Und damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt, hier ein kurzes Porträt eurer Hog’n-Redakteure:

Stephan HörhammerStephan – da „Hoglbuachane“. Das bayerische Wort für die Hagebuche trifft es haargenau: So wie das harte und schwer zu bearbeitende Holz dieses Baums, ist auch der gebürtige Freyunger. Von unbiegsamer Natur, kommt er ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Keine Angst! Über Leichen geht er bei seiner unermüdlichen Suche nach der Wahrheit nicht! Aber wer dem Hog’n-Redakteur begegnet, sollte sich auf zackige Fragen und unermüdliches Nachhaken einstellen. Und wer versucht, ihm zu entkommen, den erwischt er doch irgendwie … aber bevor wir hier jetzt irgendwelche Paranoia oder „Stalking-Ängste“ schüren: Stephan ist eine wahrhaft treue Seele. Wer Hilfe oder einen Rat braucht, der wende sich vertrauensvoll an den 24/7-Mann! Und falls er sich mal nicht umgehend melden sollte, befindet er sich entweder in einem Funkloch oder ist gerade mit seinem Radl auf einer Entspannungstour durch den Woid unterwegs.

Helmut Weigerstorfer, 22, Herzogsreut

Helmut – der Waidler, Marke: „ei’gefleischt“. Passau, München oder gar Berlin? Für den Herzogsreuter sind diese (Welt-)Städte nicht besonders reizvoll. Er bevorzugt den Haidel, den Lusen oder den Schwarzkopf. Feststeht: ein „Hillbilly“ ist er deswegen noch lange nicht. Trotz seiner (gerade zu fanatischen) Heimatliebe und seiner noch recht überschaubaren Lebenserfahrung ist der End-Zwanziger durch und durch „ein Mann von Welt“ – mit dem besonderen Blick fürs Wesentliche. Er weiß meistens schon über alle möglichen Dinge Bescheid, bevor sie überhaupt öffentlich werden. Ebenso versteht er häufig, den Finger in die Wunde (der Gesellschaft) zu legen. Und wer ihn nicht gerade als „g’schaftigen Hog’n-Redakteur“ antrifft, erlebt ihn zumeist als viel beschäftigten „Vereinsmeier“. A typischer Waidler eben!

dfasd

22 Kommentare bei "Mia san mia"

  1. piety sagt:
    10. Juni 2012 um 14:37 Uhr

    Stefan und Dike, gratuliere mit euer Magazin. Das Resultat kann sich sehen und empfehlen lassen. Wird den Hogn weiter geben ……..

    Antworten
  2. Michael Glas sagt:
    27. Juni 2012 um 23:08 Uhr

    Hallo Dike und Stephan,

    herzlichen Glückwunsch zu eurem rundum gelungenen Online-Magazin! Freu‘ mich auf ganz viele News aus der Heimat!

    Viele Grüße aus dem Saarland von eurem ehemaligen Klassenkameraden (lang lang ist’s her…)!

    Michael

    Antworten
  3. Ina Mayer sagt:
    29. Juni 2012 um 08:02 Uhr

    Hallo,

    ich bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen und finde die schon den Namen „Hogn“ aber auch Themen und Aufmachung des Magazins toll. Ich werde Euch auf alle Fälle weiterempfehlen…

    Ina Mayer

    Antworten
  4. Michael Schinko sagt:
    11. Juli 2012 um 06:57 Uhr

    Hallo ihr Beiden,

    euer Hog`n ist auch in Straubing angekommen und ich freu mich immer wenn ich was aus meiner alten Heimat höre! Gratuliere nochmals zu Gestaltung, Aufmachung und Inhalt eures Magazins! So etwas hat bisher gefehlt.

    Bitte weiter so und viel Erfolg für die Zukunft! Ich geb den Hog´n weiter!

    Mit (s)innovativen Grüßen
    Michael

    Antworten
  5. Nadja Beutlhauser sagt:
    11. Juli 2012 um 15:23 Uhr

    Da schließ‘ ich mich doch gerne an und melde erfreut, dass „da Hog’n“ auch im Landkreis Dingolfing-Landau angekommen ist! Eine Bereicherung, die wir mit Freude anerkennen! Die ersten Expansionsgedanken bitten wir an uns zu richten :-)
    Wie erwähnt, Hut ab vor der Entscheidung, dem Engagement und Geschick sowie dem von euch verpassten Gefühl mit offenen Armen auf eurer Seite empfangen zu werden!

    Alles Gute aus der nahen Ferne :-)

    Antworten
  6. Zenia sagt:
    19. August 2012 um 22:07 Uhr

    Hallo !!

    Hört und sieht sich sehr spannend an euer „da hog`n“ und wir freuen uns sehr über diese mediale Bereicherung. Wir schauen immer wieder gerne mal vorbei.
    Viel Glück, Spaß und Erfolg mit dem neuen Magazin

    Das Villa Team

    Antworten
  7. marita schreiner sagt:
    8. Oktober 2012 um 11:27 Uhr

    Hallo, eine Waidlerin aus der Ferne (Unterallgäu) g’freit sich narrisch…das i des no erlebn darf! Zum Glück liest meine bessere Hälfte regelmäßig die Süddeutsche, so habe ich von Euch erfahren. Des eine oder andre, würde ich Euch gerne mal übermitteln, außa es wad euch zwidda. Komme aus Schönbrunn a. Lusen und liebe meine Heimat wie eh und je.
    Viel Glück und reges Interesse!
    marita

    Antworten
  8. Gabriela Bode-Böhm sagt:
    8. Oktober 2012 um 13:39 Uhr

    Hallo, eine begeisterte Waldlerin, leider der niederbay. Schriftsprache nicht mächtig, freut sich ungemein, daß es endlich begabte Journalisten gibt, die sich der wundervollen Vielfalt im z.B. kulturellem Bereich, der schönen Natur, der herzlichen, ehrlichen Menschen, der inniglichen Volksmusik uvm. im Niederbayerischen annehmen!!!
    Ja, so meine ich das aus tiefster Überzeugung!! Ich unterschreibe jeden Brief, einfach alles, was ich schreibe…… mit „Grüße aus dem wundervollen Bayerwald“! Meine Kinder sind hier geboren, aufgewachsen und lieben die Heimat – es ist ihre Sprache!
    Lebe schon sehr lange hier und fühle mich richtig gut daheim. Verstehe alles, kann es aber nicht sprechen, will es auch nicht, da es aus einem „NICHTNIEDERBAYERNMUND“ schlicht und ergreifend nicht gut klingt. Würde auch nie ein Dirndl anziehen!
    Freu mich auf Eure Berichte und werd auch gerne weiterempfehlen!!!
    Gabriela

    Antworten
  9. fräulein franzi sagt:
    8. Oktober 2012 um 22:12 Uhr

    ihr sprecht mir aus der seele!
    ich, eine glasbautechnikerin ausm woid, würde auch gern wieder hoam. leider is es mit dem arbeitsangebot dort nicht immer einfach.
    jetzt hat es mich beruflich erst einmal nach linz verschlagen…aber nicht für immer, …nicht für lang.
    hab heimweh.

    macht weiter so!…weil: dahoam is do wo´s gfui is.

    liebe grüße und alles gute!

    Antworten
  10. vince sagt:
    9. Oktober 2012 um 08:32 Uhr

    Das ist doch wunderbar, jetzt gibt es endlich auch was aus dem Bayerischen Wald zu lesen. Ich wünsche Euch viel Glück und bin schon sehr gespannt wie sich dieses Projekt in Zukunft präsentiert. LiebGruss Vince

    Antworten
  11. isabella sagt:
    10. Oktober 2012 um 17:09 Uhr

    vielen dank an euch. ihr bringt mir ein stückchen heimat ins wohnzimmer. leider bin ich seit 8 jahren arbeitsbedingt innergebirg (österreich). lg ins waidla – land

    Antworten
  12. Andi sagt:
    11. Oktober 2012 um 16:32 Uhr

    Hey, der Hog’n kam auch in Oberbayern an. Ein Kollege aus dem Woid hat es mir empfohlen. Klasse Idee. Und da wir zukünftig viel im Woid (Freyung etc.) zum tun haben, eine gute Vorbildung.

    GLG Andi aus Erding

    Antworten
  13. ulla sagt:
    5. April 2013 um 00:26 Uhr

    da Hog`n, ist auch in Hessen angekommen-habe 23 Jahre im Woid gelebt, geliebt und gearbeitet und das immer gern und mit ganzem Herzen-umso mehr g`freits mi aus meiner oiden Hoamat zu hören-
    viel Glück und Erfolg und tat`s weida so, liebe Grüße Ulla aus Taunusstein

    Antworten
  14. HaPe sagt:
    8. Juli 2013 um 15:24 Uhr

    I hob nach dem Wort Zwiesel im Twitter gesucht und es kam da Hogn aussa! Ned schlechd. Hoffentlich schaffds Ihr dReim das des auch finanziell für Eich hihaud sodass wir „Weggroasde“ auch in Zukunft Infos aus erster Hand lesen können. Gruss aus Schweden!

    Antworten
  15. ferdinand sagt:
    7. August 2013 um 15:20 Uhr

    Gratuliere!!

    Einfach gut!!

    Grüße Ferdinand

    Antworten
  16. ich sagt:
    20. November 2013 um 15:31 Uhr

    Großartige Seite!
    Dagegen kackt so manche Zeitung
    in größeren oder kleineren Metropolen ab!
    Wenn alle Medien so (gut) wären,
    hätten wir auch andere Regierungen,
    das nur so am Rande…
    ;-)
    Stay tuned!
    Rolf

    Antworten
  17. Theresa sagt:
    26. November 2013 um 20:39 Uhr

    Tolles Magazin, kann man nur weiterempfehlen!!!

    PS: Wie wäre es mit einem Gruppenfoto der mitwirkenden?

    Wäre schon interessant zu sehen welche Gesichter hinter den ganzen Geschichten hier stecken :)

    Schöne Grüße aus Perlesreut

    Theresa

    Antworten
  18. Erwin sagt:
    30. Januar 2016 um 16:22 Uhr

    Der H’ogn ist jetzt sogar in Niederösterreich angekommen. :)
    Viele Grüße aus Österreich und alles gute zu eurem Online-Magazin!

    Antworten
    • da Hogn sagt:
      1. Februar 2016 um 08:26 Uhr

      Hah, des is natürlich erfreulich! Wie kommt’s? Erzähl mal :-)

      Antworten
  19. Edith Weishäupl sagt:
    28. Dezember 2016 um 16:29 Uhr

    Hallo Helmut, (den Stephan kenne ich leider noch nicht)

    jetzt verfolge ich den Hog’n schon a ganze Weile mit zunehmendem Spaß – muss ich gestehen. Ich finde es wirklich toll was ihr so auf die Beine stellt.
    Mit dem Begriff Hog’n verbinde ich so manche Erzählung meiner Mutter, sie ist in der Bierhütte aufgewachsen. Wenn im Dorf der Hog’n umganga ist dann wussten alle, etwas Wichtiges ist geschehen. Die Leute beeilten sich, den Hog’n von Haus zu Haus weiter zu tragen. dabei wurde natürlich über den Inhalt der Nachricht ausgiebig diskutiert.
    War der Hog’n am letzten Haus angekommen, hatte sich auch bereits eine kollektive Meinung zur Sache gebildet. Und heute sitzen wir alle mehr oder weniger beteiligt vor der Klotze und lassen die Nachrichten über uns ergehen.
    Und welche Meinung haben wir? Die vom Mainstream??

    Freue mich über den Hog’n
    und wünsche Euch ein sehr erfolgreiches neues Jahr

    Edith Weishäupl
    die Bayerwald-Architektin

    Antworten
  20. Gert sagt:
    1. November 2018 um 11:57 Uhr

    Servus!

    Seit ich den Hog´n auf Facebook entdeckt habe, ist er mir irgendwie zu einem dauerhaften Begleiter geworden.
    Gut und interessant geschriebene Artikel, mit Tiefgang und auch mit Herz, Regionales und Internationales, so gut wie immer Interessantes…
    Mir gefällt euer online Magazin sehr und ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg!
    Deshalb erlaub ich mir auch, den einen oder anderen Artikel zu teilen :-)

    Viele Grüße aus Bogen

    Antworten
    • da Hog'n sagt:
      5. November 2018 um 07:55 Uhr

      Lieben Dank fürs Feedback. Freut uns, wenn’s gefällt.

      Die Hog’n-Redaktion

      Antworten

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