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Start im Landkreis FRG Janina Nizik: „Die PARTEI war die einzige Option für mich“

Janina Nizik: „Die PARTEI war die einzige Option für mich“

veröffentlicht von Stephan Hörhammer | 11.05.2021 | kein Kommentar
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Freyung-Grafenau/Deggendorf. Im Landkreis Regen gibt es ihn seit 31. August 2019. Im Landkreis Deggendorf seit 11. September 2020. Und im Landkreis Freyung-Grafenau sogar schon seit 13. Juli 2018. Die Rede ist von den Kreisverbänden der Satire-Partei „Die PARTEI„. Deren bekanntestes Gesicht ist wohl Parteivorsitzender und Mitglied des Europäischen Parlaments, Martin Sonneborn. Er und seine Mitstreiter setzen sich für „Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative“ ein. Die regionalen Gesichter der Partei sind noch recht unbekannt. Doch wir haben sie ausfindig gemacht.

„Wir gehen stark von einem exponentiellen Mitglieder-Zuwachs durch die Bundestagswahl aus, sodass wir demnächst dann ganz Niederbayern mit Ortsverbänden – etwa in Haidmühle – besiedeln können“, gibt Direktkandidatin Janina Nizik (Mitte, über dem „P“ auf der Fahne) die Richtung vor. Fotos: Facebook/ Die PARTEI DEG

Michael Kunz ist 25 Jahre alt, stammt aus Grafenau und arbeitet als SAP-Berater. Sein Nachname ist in der Bärenstadt kein seltener: Wolfgang Kunz heißt der aktuelle dritte Bürgermeister, der seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik – bis zu seinem Parteiaustritt 2020 für die „Kleinpartei“ SPD – aktiv ist. Die beiden sind verwandt: Wolfgang ist Michaels Onkel. Letzterer hatte sich vor zwei Jahren für Die PARTEI entschieden, „weil es die beste Partei ist – und weil alle anderen Parteien nicht so toll sind wie Die PARTEI“. So einfach ist das.

„Ich hab etwa sieben Dirndl im Kleiderschrank hängen“

Womit wir wieder beim Grundthema der doch recht außergewöhnlichen politischen Gruppierung angelangt wären, die sich selbst nicht allzu ernst nimmt – und deren Grundpfeiler neben Satire und Ironie vor allem gute Laune und viel Humor zu sein scheint. „Da leider noch keine PARTEI-internen Wahlen im Kreisverband Freyung-Grafenau stattgefunden haben, bekleide ich noch kein offizielles Amt. Aber ich denke das Amt des Getränkebeauftragten ist mindestens drin“, sagt Michael Kunz. Und grinst.

„Wenn ihr mich zur Kanzlerin macht, dann wird Deggendorf endlich einen richtigen Bahnhof bekommen, denn wir werden den Wald roden und das Holz zu meinen persönlichen Autogrammkarten verarbeiten. Es gibt keine Waldbahn ohne Wald!“

Bei Janina Nizik sind die Zuständigkeiten da schon etwas konkreter definiert: Sie ist seit September 2020 die erste Vorsitzende des Die-PARTEI-Kreisverbands Deggendorf – und seit Oktober vergangenen Jahres als Direktkandidatin für die diesjährige Bundestagswahl im Wahlkreis Deggendorf nominiert, zu dem auch der Landkreis FRG und vier Gemeinden aus dem Landkreis Passau gehören. „Janina“ spricht man im Übrigen mit einem anfänglichen „j“ aus – und nicht mit einem „sch“, wie die gebürtige Westfälin, die vor rund acht Jahren aus Selm (nahe Dortmund) nach Niederbayern eingewandert ist, um den Regierungsbezirk „parteimäßig zu revolutionieren“, mit Nachdruck betont.

Ihr Alter will sie – aus welchen Gründen auch immer – künftig nur noch mit „20 plus x“ angeben. Doch eigentlich ist sie 31 (haben wir selbst recherchiert – Anmerkung d. Redaktion). Den Einbürgerungstest hat die Ruhrpottlerin eigenen Angaben zufolge jedenfalls bestanden: „Ich kann Bier trinken, ich ess gerne Schweinefleisch und ich habe etwa sieben Dirndl im Kleiderschrank hängen“, sagt sie. Und grinst.

„Der Mitgliedsbeitrag ist echt niedrig“

Ihr politischer Werdegang ist schnell geschildert: „Ich habe nie einer anderen Partei angehört, sondern Die PARTEI war immer schon die einzige Option für mich.“ Ohne die berühmt-berüchtigte Hintnerjugend – die Kaderschmiede, die 2005 gegründet und nach Generalsekretär Thomas Hintner in Anspielung auf die Hitlerjugend benannt wurde – durchlaufen zu haben, trat die Software-Testerin im Dezember ’19 in die Partei ein.

Siegessicher: Das „Wahlsieg-Bier“ der Partei „Die PARTEI“ gibt’s bereits vor der Wahl.

Als Begründung für diesen elementaren Schritt in ihrem Leben gibt sie an: „Der Mitgliedsbeitrag ist echt niedrig – und keiner kontrolliert, ob man ihn bezahlt.“ Zudem gebe es ausreichend Bier auf den Versammlungen, nämlich das sog. Wahlsieg-Bier. Bier spielt generell keine undominante Rolle in der Partei. Sollte man wissen.

„Unser erstes Ziel ist es, genügend Unterstützerunterschriften für unsere Direktwahlkandidatin Janina Nizik zu sammeln“, antwortet Michael Kunz auf die Frag nach den politischen Zielen, die der Kreisverband FRG, der aktuell „zwischen fünf und zehn aktive Mitglieder“ hat (so genau weiß das keiner), verfolgt. Denn es werden mindestens 200 Unterschriften benötigt, „um die Ernsthaftigkeit der Sache zu bestätigen“. 152 Unterschriften von Bürgern aus dem eigenen Wahlkreis hat die Deggendorferin bis jetzt beisammen. Sie kandidiert auch für die Landesliste – wofür wiederum 2.000 Unterschriften (von Bürgern aus dem eigenen Bundesland) nötig sind. Stichtag für die Bundestagswahl ist der 19. Juli. Bis dahin müssen sämtliche Unterlagen dem Kreiswahlleiter vorliegen. „Hat man’s dann nicht, kommt man nicht auf den Wahlzettel“, sagt Janina Nizik. Doch sie ist zuversichtlich, ihr Ziel zu erreichen.

____________________

Janina, Michael: Euer Slogan heißt „Wählt Die PARTEI – sie ist sehr gut!“ Warum?

Michael: Weil sie sehr gut ist. 

Janina: Ich denke, damit sind alle Fragen beantwortet. 

„Wir wollen ja schließlich aussehen wie die SPD“

Vielen Dank für die Erklärung. Wäre Die PARTEI ohne Satire eigentlich überlebensfähig?

Michael: Wir sind eine Satire-Partei, von dem her…

Janina: Wir sind natürlich alle 1A-Spitzenpolitiker, aber wenn man’s ernsthaft betrachtet, ist das Ganze Satire. Sprich: Satire ohne Satire – das wäre dann am Ende wohl nichts mehr. 

Wie schwierig ist es, permanent satirisch zu sein bzw. sein zu müssen? Ist das anstrengend?

Michael Kunz vom Kreisverband Freyung-Grafenau (links oben) mit Direktkandidatin Janina Nizik (und Martin-Sonneborn-Pappfigur) beim Online-Interview mit Hog’n-Redakteur Stephan Hörhammer. Screen: da Hog’n

Janina: Es kommt aufs Thema an. Generell kommen wir ganz gut damit klar. Wenn es allerdings sehr emotionale Themen sind, die einen auch persönlich betreffen, dann ist es manchmal nicht einfach, den Abstand noch zu wahren. Mit Satire hab ich ja immer noch eine gewisse Sachlichkeit dabei, eine gewisse Kopfsteuerung. Aber wenn etwa irgendwelche Nazi-A******* vor der Haustüre rummarschieren, möchte ich dann schon lieber schreien und direkt beleidigend werden – aber ich kann mich zusammenreißen… (lacht)

Dürfen auch nicht-satirisch veranlagte Menschen in Die PARTEI eintreten?

Michael: Wir neben jeden, der einigermaßen vernünftig ist und sich von manch unvernünftigen Sachen, wie sie die ein oder andere Partei praktiziert, distanzieren kann. 

Janina: Für einen Parteiausschluss muss man sich echt anstrengen. Wenn ich etwa im Namen der PARTEI auf meiner Internetseite „Heil Hitler“ poste, ist man definitiv raus. Wenn man etwa sagt „Hurra, die CSU!“ reicht’s noch nicht ganz für den Partei-Ausschluss.

Michael: Feststeht: Es muss nicht jedes Mitglied dieselbe Meinung haben. Es reicht ja, wenn alle dieselben Anzüge tragen, sprich: Hellblaues Hemd oder Bluse, graues Sakko oder Blazer – und eine rote Krawatte.

Janina: Wir wollen ja schließlich aussehen wie die SPD. Das ist wichtig. 

„Max Gibis? Muss ich den kennen?“

Das ist doch mal ein Statement. Was müsste politisch geändert werden in Freyung-Grafenau?

Michael: Wir möchten ganz generell ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wir in einem Mehrparteien-System leben und es noch andere Parteien gibt neben der CSU. Dass auch andere politische Meinungen existieren, die man eventuell mal berücksichtigen könnte. Wir möchten hier neue Diskussionen anregen.

Gibt’s auch ganz konkrete Ziele? Wie eine U-Bahnverbindung zwischen Freyung und Grafenau?

Janina: Tatsächlich lautet eines meiner Versprechen, wenn ich zur Kanzlerin gewählt werde, dass Deggendorf endlich einen richtigen Bahnhof bekommt. Davon werden dann auch Freyung und Grafenau profitieren. Ebenso habe ich den größten internationalen Flughafen Europas in Deggendorf geplant. Deggendorf wird dann zur Metropole Deggenstadt. Eine U-Bahn durch die City ist dann angedacht – wobei ich ja irgendwas mit Pferden und einer Kutsche hübscher fände…

Kunz über Gibis: „Ich finde es positiv, dass es CSU-Mitglieder gibt, die nicht komplett unfähig sind.“ Bahnen sich da etwa neuen Koalitionen im Landkreis FRG an?

Michael: Wir haben in verkehrspolitischer Hinsicht einen tollen Vorschlag für den B12-Kreuzungsumbau bei Freyung-Ort: Ein Looping würde sich hierfür gut eignen. Das müssten wir dem Herrn Scheuer mal direkt unterbreiten – der wird begeistert sein… (lacht)

Was hält Die PARTEI Freyung-Grafenau vom CSU-Landtagsabgeordneten Max Gibis?

Janina: Muss ich den kennen? Ich google den mal eben…

Michael: Ich finde es positiv, dass es CSU-Mitglieder gibt, die nicht komplett unfähig sind…

Janina: …ich hab das jetzt nicht so ganz mitbekommen, aber ich hoffe, dass der Michael da jetzt nichts Positives über die CSU gesagt hat (lacht).

„Den Corona-Impfstoff über Chemtrails verteilen“

Nein, alles bestens. Wie löst Die PARTEI eigentlich die Coronakrise? Was wäre die optimale Strategie?

Janina: Wir bauen eine Mauer zwischen West- und Ostdeutschland – das hat schon mal funktioniert. Die ganzen Esoteriker und Corona-Verharmloser kommen auf die Ostseite. Wir nehmen die Westseite – und dann erledigt sich das ganz schnell von selbst. Mauerbau ist immer eine Lösung. Zudem verteilen wir den Corona-Impfstoff über Chemtrails, dann wird’s flächendeckend verbreitet…

„Der Plan ist es 299 Direktkandidaten aufzustellen, also pro Wahlkreis einen. Einer wird’s schon schaffen.“

Michael: Oder ins Bier mit reinschütten, das müsste auch gut funktionieren.

Keine schlechte Idee. Wann wird Martin Sonneborn Bundeskanzler? Oder wird er nur EU-Kommissionspräsident?

Michael: Unsere führenden Partei-Mathematiker sind stets mit Hochrechnungen beschäftigt…

Janina: …ja, da gibt’s ganz konkrete Berechnungen mit den entsprechenden Steigerungszahlen, sodass Martin Sonneborn bei der nächsten oder übernächsten Wahl 100 Prozent plus x erreichen wird. Aber wenn’s nach mir ginge, würde ich ihn freilich im Europa-Parlament lassen und selber die Kanzlerin stellen. Aber aufgrund seiner Bekanntheit hätte er wohl bessere Chancen als ich.

Michael: Wir haben tatsächlich bereits so einige Direktkandidaten ins Rennen geschickt. Der Plan ist es 299 aufzustellen, also pro Wahlkreis einen. Einer wird’s schon schaffen. Frei nach dem Motto: Viel hilft viel.

„Die einen reden vom Klimawandel – wir machen ihn“

Wie steht Die PARTEI Freyung-Grafenau zum AfD-Landtagsabgeordneten Ralf Stadler?

Michael: Wir hatten in Grafenau gegen die AfD protestiert und haben unsere Meinung dazu kundgetan. 

Wie findet ihr es, dass die AFD im FRG-Kreistag vertreten ist?

Michael: Die AfD hatte bislang noch nicht eine vernünftige Idee verkündet, die unseren Landkreis in irgendeiner Form vorangebracht hätte.

Stimmt. Wo seht Ihr Euch in fünf Jahren?

Janina: In Berlin.

Michael: Im 30. Lockdown (lacht). 

Nicht das ganz große Vorbild von Janina Nizik und Michael Kunz: Greta Thunberg. Foto: Hog’n-Archiv/Facebook

Janina: Ich werde dann jedenfalls nicht mehr im Homeoffice arbeiten, sondern immer hin und her jetten. Mein Auto lass ich hinterherfahren, damit ich vor Ort mobil bin. Denn wir müssen ja kucken, dass wir unsere Klimaziele erreichen – wir wollen die ja nicht unterschreiten, das wäre total peinlich, weil mehr immer besser ist. Das heißt: Wir legen noch eins drauf, damit wir drüber kommen übers Klimaziel.

Michael: Die einen reden vom Klimawandel – wir machen ihn.

Ist Greta Thunberg Euer Vorbild?

Janina: Da ich etwas älter bin als sie, eher weniger. Sonst hätte ich mich dreiviertel meines Lebens ja nicht orientieren können, als das Mädl noch nicht da war und etwas erzählen konnte.

„Bier ist extrem wichtig“

Was möchtet ihr den Hog’n-Lesern noch gerne mitteilen?

Michael: Unser politisches Programm inkludiert eine Bierpreis-Bremse. Bier ist extrem wichtig, insbesondere in unserer ländlichen Region. Das Bier wird immer teurer, was von unserem Standpunkt aus nicht sein kann.

Janina: Das muss ganz klar gedeckelt werden, sonst gibt’s da keine Zukunft.

Gibt’s sonst noch etwas?

„Rechte einschränken“: Die Mitglieder des Deggendorfer Kreisverbands bei einer Demo in der Innenstadt.

Michael: Wir sind auf der Suche nach einem weiblichen Mitglied, weil wir  leider bis dato noch keins haben. Denn wir wollen schließlich die Frauenquote erfüllen. Das können wir nur über entsprechende Propaganda erreichen – und wenn dann 100.000 Leute bei unserem Kreisverband Mitglied sind, befinden sich da gewiss auch einige Frauen darunter.

Janina: Das klingt gerade ein bisschen so, als wolltest Du daten… (lacht) Im Ernst: Es ist gerade in Niederbayern sehr auffällig, wie gering die politische Beteiligung von Frauen ist. Das ist nahezu erschreckend. Ab und an verirrt sich zwar dann doch mal wieder eine, aber…

„Niederbayern ist Auenland – Dortmund ist Isengart“

Woran liegt es denn, dass Frauen in Niederbayern in der Politik derart unterbesetzt sind?

Janina: Ich vermute, dass es hierzulande bei ihnen andere Interessen gibt, die eben stärker ausgeprägt sind. Vielleicht hat das mit dem allgemeinen Wohlstand zu tun, dass die Leute nicht persönlich dazu gezwungen werden, sich politisch zu engagieren. Ich selbst bin ja mehr oder weniger ein halber Wirtschaftsflüchtling.

„Ich bezeichne Niederbayern immer gerne als das Auenland.“ Foto: pixabay.com/ StockSnap

Feststeht: Bayern geht es verdammt gut, hier gibt es wenig Arbeitslose, die Gegend ist schön, es gibt Feste, wir können Bier trinken. Das Gefühl von Ich-muss-was-tun ist im Vergleich etwa zum Brennpunkt Dortmunder Nordstadt viel geringer. 

Ich bezeichne Niederbayern immer gerne als das Auenland. Hier leben die ganzen Hobbits, die feiern ihre Feste, das Leben ist schön. Niemand braucht sich für etwas anderes zu interessieren. Die Dortmunder Nordstadt ist Isengart oder Minas Morgul. Mordor würd ich mir für Sachsen aufbewahren…

Vielen Dank für das kurzweilige Gespräch, alles Gute für die Kanzlerschaft bzw. die politische Vorherrschaft in Freyung-Grafenau – und viel gut Laune bei der Wahlparty.

Interview: Stephan Hörhammer

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Schlagwörter: AfD, Andreas Scheuer, Auenland, B12 Knoten, Corona, Coronakrise, CSU, Deggendorf, Die PARTEI, Die PARTEI Kreisverband Deggendorf, Die PARTEI Kreisverband Freyung-Grafenau, Die PARTEI Niederbayern, Frauenquote, Grafenau, Greta Thunberg, Hintner-Jugend, Hobbits, Homeoffice, Interview, Interview Janina Nizik, Interview Michael Kunz, Isengart, Janina Nizik, Klimaziele, Looping, Martin Sonneborn, Max Gibis, Michael Kunz, Minas Morgul, Niederbayern, Satire, Satire-Partei, SPD, Statire-Partei Die PARTEI, Tom Hintner
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