Ein Teil-Tief über den Britischen Inseln macht sich in Kürze selbstständig und zieht weiter Richtung deutsche Nordseeküste. Seine Warmfront erfasst den Bayerischen Wald zu Beginn des Wochenendes mit trübem Regenwetter.
Erst im Laufe des Wochenendes zieht es langsam ab und macht damit der Sonne wieder mehr Platz. Angenehm warm dürfte es aber vorerst noch nicht werden…
Am Sonntag kann es für mehr Sonnenstunden reichen
Zunächst starten die Waidler noch trocken in den Freitag, was sich allerdings bis zum Mittag hin recht schnell ändert. Aufziehende Wolken kündigen Regen an, der spätestens am Nachmittag flächendeckend eintreffen dürfte. Dieser Landregen bringt einige Liter Niederschlag mit sich, gleichzeitig dämpft er die Höchsttemperaturen auf nicht mehr als zwölf Grad.
Der Regen und nachfolgende Schauer ziehen sich bis in die Nacht hinein, am Samstagmorgen klingen sie dann langsam ab und es trocknet. Spätestens am Vormittag blitzt auch wieder die Sonne durch, in der Folge heitert es mehr und mehr auf. Die Maximalwerte betragen am Nachmittag rund 15 Grad.
Am Sonntag kann es für etwas mehr Sonnenstunden reichen. Ein sich von Frankreich her nähernder Hochdruck-Rücken verdrängt die Wolken und sorgt für zunehmende Stabilisierung. So kann das Quecksilber ohne Mühe auf 16 Grad klettern. Dies ist in etwa das, was das 30-jährige Klimamittel für unsere Region Ende April auch vorsieht…
In diesem Sinne allen ein angenehmes Wochenende!
Hog’n-Wetterfrosch Martin Zoidl
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