Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start rundumadum Studie der Uni Passau: Im Urlaub auf „Nummer sicher“ gehen

Studie der Uni Passau: Im Urlaub auf „Nummer sicher“ gehen

veröffentlicht von da Hogn | 22.06.2021 | kein Kommentar
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

Passau. Die Deutschen wollen in Sachen Urlaubsplanung in diesem Jahr auf „Nummer sicher“ gehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von Experten der Universität Passau. Individuell geplante, kürzere Aufenthalte in touristischen Selbstversorgerunterkünften mit Eigenanreise und Aktivitäten auf dem Land und in der Natur liegen demnach 2021 besonders im Trend, schlussfolgern die Marktforscher des Centrums für marktorientierte Tourismusforschung der niederbayerischen Hochschule (Centouris). Im Rahmen des Projekts „ReiseZukunft“ befragten die Wissenschaftler rund 1.300 Bundesbürger.

Rund ein Viertel der Befragten ist von der aktuellen Reisesituation verunsichert und reagiert entsprechend zurückhaltend, hat das Centrum für marktorientierte Tourismusforschung der Universität Passau herausgefunden. Foto: obx-news/Universität Passau/Adobe Stock

Rund ein Viertel der Befragten ist von der aktuellen Reisesituation verunsichert und reagiert entsprechend zurückhaltend. Die große Mehrheit der Deutschen kann sich aber vorstellen, dieses Jahr noch zu verreisen, wenn auch nicht in Risikogebiete. Etwa ein Viertel der Befragten hat für 2021 bereits eine Reise gebucht. Mehr als die Hälfte, rund 60 Prozent der Umfrageteilnehmer, gaben an, dass Reisen in ihrem sozialen Umfeld momentan eher verpönt seien. Vor allem die jüngeren Befragten haben dieses Empfinden. Wiederum ein Drittel davon gibt an, dass sie diese Reaktionen bei ihren Reise-Entscheidungen durchaus berücksichtigt.

Camping erfreut sich dank Corona zunehmender Beliebtheit

Bei den Reisezielen liegen das In- und Ausland etwa gleich auf – allerdings gab jeder zweite Inlandsreisende an, sein Reiseverhalten Corona-bedingt geändert zu haben. Bei Urlaubsreisen in das Ausland liegt der Fokus klar auf den mit dem Auto erreichbaren europäischen Destinationen. Fast 60 Prozent der Befragten finden autarkes Reisen wichtig oder sehr wichtig.

Umfrage der Universität Passau: Die Mehrheit der Deutschen kann sich vorstellen, 2021 noch zu verreisen – insbesondere auch im Wohnmobil. Foto: Hogn-Archiv

Anreisen mit dem eigenen Pkw und die Unterbringung in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus bevorzugen die Bundesbürger laut Umfrage. Auch Camping erfreut sich dank Corona zunehmender Beliebtheit: Hochgerechnet rund 7,5 Millionen Deutsche finden einen Urlaub mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Camper sehr interessant. Jeweils knapp drei Millionen Deutsche überlegen seit der Pandemie, sich ein entsprechendes Fahrzeug anzuschaffen.

Kontaktloses Reisen stößt auf hohe Akzeptanz bei den Befragten, insbesondere um überhaupt wieder verreisen zu können. Nur gut ein Drittel der Befragten lehnt Maßnahmen zum kontaktlosen Reisen ab. Den meisten der abgefragten Einsatzbereiche für kontaktloses Reisen wird ein hoher Nutzen konstatiert. Als besonders hilfreich geschätzt werden nach Angaben von Centouris Gesichts- und Spracherkennung am Flughafen (Check-In) und innerhalb der Unterkunft. Fast jeder zweite Befragte wünscht sich unbedingt einen digitalen Impfpass, weitere 32 Prozent würden diesen akzeptieren, wenn dies eine Grundvoraussetzung für das Reisen wäre. 17 Prozent lehnen einen digitalen Impfpass ab.

Spürbarer Druck aus dem sozialen Umfeld

Die Studie listet auch eine Reihe an Argumenten auf, die sich negativ auf die Reisebereitschaft niederschlagen. Dazu gehören unter anderem der erhöhte Vorbereitungsaufwand, die oft komplizierte erschwerte Informationsbeschaffung, finanzielle Unsicherheiten sowie ein spürbarer Druck aus dem sozialen Umfeld.

da Hog’n/ obx-news

Print Friendly, PDF & Email
  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Passauer Initiative: „Lasst uns gemeinsam Chancen gestalten“ Pro Choice Passau: Der Kampf für das Recht, selbst zu entscheiden UNICEF-Hochschulgruppe der Uni Passau organisiert digitalen Kleidertausch Coronakrise im Woid – Tag 51: Sommerurlaub wie in Kindertagen
Schlagwörter: Bautourismus, Camper, Camping, Centrum für marktorientierte Tourismusforschung, Corona, Corona-Urlaub, Pandemie, Reise, ReiseZukunft, Studie, Tourismus, Uni Passau, Universität Passau, Urlaub, Wohnmobil, Wohnwagen
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Neueste Beiträge

  • „Peterhäusl“ – die rollenden Dorfläden der Familie Bauer
  • Woid-Kino im Juni (5): Auf der Suche nach dem Mini-Boss
  • Kommentar: Nach-Corona ist Vor-Corona – hoch zwei

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Schlagwörter

Ausbildung Bayerischer Wald Bayerwald Corona Coronakrise Coronavirus CSU Da Knaus der Woche Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald FNBW Fotografie Fotos Freyung Freyung-Grafenau Frühling Georg Knaus Grafenau Herbst Interview KdW Knaus der Woche Landkreis Freyung-Grafenau Landkreis Passau Landkreis Regen Landrat Sebastian Gruber Martin Zoidl Mauth Musik Nationalpark Nationalpark Bayerischer Wald Passau Polizei Regen Service Tourismus Waldkirchen Wetter Wetter Bayerischer Wald Wetterbericht Wettervorhersage Winter Wirtschaft Woid Woid-Weda Zwiesel

Neueste Kommentare

  • Maria bei Corona-Erfahrungsbericht: „Wie unter einer Dunstglocke“
  • Silvia Rottmair bei „Aktion Merlin“ will das Katzenleid stoppen
  • Ben bei 50 Jahre Disco Büchl (1): „Rock, härterer Rock, Büchl-Rock“

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Was ist ein Hog’n?

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2022 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n