Zwiesel. „Wenn Ihr Stadtentwicklungsmanager wärt und zu entscheiden hättet, was sich in Zwiesel innerhalb der nächsten fünf Jahre alles verändern sollte: Wie sehen Eure Wünsche aus? Was würdet Ihr unbedingt umsetzen wollen? Was fehlt in der Stadt?“ All diese Fragen hatte da Hog’n jüngst via Facebook an die Zwieseler Leserschaft gestellt, die beim Ideen-Sammeln ihren Gedanken freien Lauf lassen durfte. Die Resonanz war erfreulicherweise groß, viele Bürger nahmen an der Blitz-Umfrage teil – und brachten ihre Vorstellungen zum Ausdruck.
Ganz oben auf der Wunschliste der konkreten Maßnahmen: „ein ordentliches Freibad“. Aber auch bezahlbarer Wohnraum und die Leerstands-Problematik im Innenstadtbereich wurden mehrmals erwähnt. „Zwiesel sollte mit dem Potenzial arbeiten, das zur Verfügung steht – und weniger Löcher flicken bzw. das Rad neu erfinden“, gab eine Leserin die grundsätzliche Stoßrichtung vor. Wir haben Vertreter der fünf Stadtratsfraktion sowie Bürgermeister Steininger um ihre Einschätzung gebeten. (Eine Liste aller Ideen ist am Artikelende zu finden).
Jens Schlüter (Die Grünen): „Es braucht tatkräftige Bürger“
„Ich freue mich, dass derart viele verschiedene Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Stadt Zwiesel genannt worden sind“, teilt Grünen-Stadtrat Jens Schlüter auf Hog’n-Nachfrage mit. Dies zeige seiner Meinung nach einmal mehr das hohe Interesse der Bürger für ihre Stadt – und weise auf die Dringlichkeit hin, den sog. ISEK-Prozess abzuschließen. Natürlich könnten nicht alle Ideen umgesetzt werden, „schon allein der knappen Stadtkasse wegen – doch finde ich, dass man einige der Vorschläge unbedingt weiter verfolgen sollte“.
So etwa den Ausbau des Zwieseler Freibads bzw. dessen Weiterentwicklung hin zu einem Freibad, „wie wir es von früher kannten“. Derlei Freizeiteinrichtungen sind Schlüter zufolge „elementar für das soziale gesellschaftliche Leben in der Stadt“. Die Umsetzung hänge freilich zuallererst von den finanziellen Mitteln ab: „Hier habe ich die Hoffnung, dass es von staatlicher Seite gerade für Kommunen wie Zwiesel in Zukunft öffentliche Gelder geben wird, um solche Projekte auch wieder realisieren zu können.“
Ob die Zwieseler Kita schon ab 5 Uhr geöffnet werden könne, so wie eine Kommentatorin dies gefordert hat, wisse er nicht. Seiner Meinung nach wäre jedoch eine entsprechende Betreuung der Grundschüler, die bereits um 11 Uhr mit der Schule fertig sind und deren Eltern zu dieser Zeit noch in der Arbeit weilen, von Nöten. „Hier sollten wir Angebote schaffen, um die Eltern zu entlasten“, so Schlüter.
Besonders gefallen haben ihm die Vorschläge von „Chrissi Nima“, die folgenden Input lieferte:
„Wohn- und Lebensqualität steigern durch mehr variierende Kulturangebote, verstärktes Umweltbewusstsein, Förderung von kreativen, individuellen Geschäfts- und Gastronomie-Ideen und Vernetzung der Gemeinden und Aktivitätsangebote. Rückbesinnung auf Wurzeln und das Bewahren alter Gebäude. Das würde auch der touristischen Entwicklung helfen.“
Dem könne Schlüter nur zustimmen. „Klar ist aber, dass es hier tatkräftige Bürger braucht, die das Ganze auch anschieben.“ Eine Stadtverwaltung könne vieles initiieren und begleiten, jedoch nicht alles in Eigenregie umsetzen. Die Verwaltung sei dafür verantwortlich die entsprechenden Rahmenbedingungen so zu setzen, „dass engagierte Menschen befähigt werden, ihre kreativen und unternehmerischen Potenziale für die Stadt zu nutzen“. Laut Schlüter sei dies „die beste Form einer Stadtentwicklung“, doch gebe es hier Nachholbedarf: „Wir sollten schleunigst damit anfangen die mutigen Bürger unter uns zu unterstützen.“
Ebenso solle Zwiesel das große Potenzial nutzen, das sich durch die Lage im Nationalpark ergebe: „Als weltweit bekannte Einrichtung hat dieser gerade in Deutschland einen sehr großen Werbewert für unsere Region. In Verbindung mit unserer Glasgeschichte und immer noch vorhandenen Glasherstellung hätten wir hier bereits ein wunderbares Alleinstellungsmerkmal. Dies muss dann aber deutlich besser als bisher gelebt und nach außen getragen werden“, fordert Schlüter.
Da er sich sicher sei, dass es noch viele weitere gute Vorschläge seitens der Zwieseler Bevölkerung zur Weiterentwicklung der Stadt gebe, appelliert er an die Bürgerschaft, „die Ideen auch bei der hoffentlich baldigen Fortführung des ISEK-Projektes anzubringen“.
Walter Unnasch (CSU): „Ohne ISEK keine Fördermittel“
Auch Walter Unnasch, Fraktionsführer Stadtrat-CSU, teilt die Hoffnung hinsichtlich der weiteren Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). „Leider ist dieser Prozess derzeit etwas ins Stocken geraten. Ohne abgeschlossenes ISEK gibt es jedoch keine Städtebau-Fördermittel“, weiß Unnasch. Das Stadtratsgremium und die örtliche CSU seien deshalb sehr darum bemüht, das Stadtentwicklungskonzept erfolgreich abzuschließen.
„Im Rahmen des ISEK-Prozesses hat die Bürgerbeteiligung höchsten Stellenwert“, betont auch Unnasch. „Die CSU-Zwiesel hofft daher im weiteren Verlauf des Prozesses auf engagierte Mitarbeit und rege Diskussionsbeteiligung der Bürger, um deren Vorstellungen in das zu erarbeitende Konzept einzubinden. Motto: Wohin will Zwiesel?“
Er und seine Parteikollegen seien davon überzeugt, dass die Stadt großes Potenzial habe: “ Investoren, egal in welchem Tätigkeitsfeld, können sich auf die Unterstützung des Stadtrates verlassen, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.“ Eine erfolgversprechende Stadtentwicklung erfordere gemeinsam erarbeitete und vertretene Lösungen.
Mögliche Investitionen seitens der Stadt sehe Unnasch aufgrund der aktuell schwierigen Finanzlage lediglich im Pflichtaufgabenbereich – ansonsten bestehe die Gefahr, dass im Zusammenhang mit bereits empfangenen Stabiliserungshilfen Rückforderungen auf Zwiesel zukommen könnten. „Damit verbunden ist auch die Vorgabe einer Grenze der Höchstverschuldung.“
Andreas Lobenz (SPD): „Handlungsbedarf bei Verkehrsführung“
„So ziemlich alle Vorschläge kann ich nur befürworten und teile ebenfalls den Wunsch nach deren Verwirklichung“, äußert sich SPD-Stadtrat Andreas Lobenz zur Hog’n-Umfrage. Und auch er fügt sogleich hinzu: „Da sich Zwiesel weiterhin in der Stabilisierungshilfe befindet, sind die Ausgaben der Stadt auf die Pflichtaufgaben zu beschränken und somit manche der genannten Projekte derzeit nicht realisierbar, um die Stabilisierungshilfe nicht zu gefährden.“
Einige der genannten Projekte, so der Stadtjugendreferent weiter, könnten über den sogenannten ISEK-Prozess durchgeführt und auch gefördert werden. „Da jedoch der ISEK-Prozess nach meinen Erkenntnissen durch Bürgermeister Steininger gestoppt und somit auch nicht abgeschlossen wurde, ist eine Förderung in diesem Bereich derzeit nicht möglich.“ Auch Lobenz bemerkt mit Nachdruck: „Um eine ISEK-Förderung zu erhalten, muss der seit Jahren laufende ISEK-Prozess abgeschlossen werden. Hierfür werde ich mich einsetzen, jedoch ohne derzeit das Ergebnis abschätzen zu können.“
Bei der Verkehrsführung in der Zwieseler Innenstadt sehe der SPD-Stadtrat schnellstmöglichen Handlungsbedarf: „Beim Ersten Stadtratsbeschluss bezüglich der temporären Umgestaltung der Innenstadt wurde besprochen, diese Maßnahmen wieder zu ändern oder auch den Ursprungszustand herzustellen, sollten diese nicht den gewünschten Effekt bringen. Dass die umgesetzten Maßnahmen nicht unser Ziel gewesen sein können, steht für mich außer Frage. Warum man jedoch jetzt nicht handeln möchte, ist mir unverständlich.“
Lobenz Fazit: „Aktuell müssen wir uns darum kümmern, die derzeit laufenden Projekte wieder auf den richtigen Weg zu bringen und abzuschließen. Es bringt niemanden etwas, hunderte Projekte zu starten – und keines vernünftig zu Ende zu bringen.“
Hans-Peter Marx (FW): „Brauchen Unterstützung aus München“
„Ich finde alle Vorschläge gut“, sagt FW-Fraktionsführer Hans-Peter Marx. „Manche wenige kann nur der Markt regeln, aber wenn wir konsequent die jeweiligen Strukturen ändern bzw. verbessern, werden auch unsere Stadtprobleme lösbarer“, zeigt er sich überzeugt.
Die Verkehrsführung in der Innenstadt etwa werde bei den Freien Wählern nach wie vor ausgiebig diskutiert. Marx erwarte eine abschließende Besprechung in nächster Zeit. „Ein gemeinsamer Vorschlag von FW, SPD, CSU und Grünen wäre wünschenswert, um eine umfangreiche Änderung der Verkehrsführung herbeizuführen.“ Auch bei teils schon genehmigten Projekten im Stadtbereich, etwa beim Rad-Wegebau, komme man aus der Planungsphase derzeit nicht heraus, kritisiert Marx weiter.
Generell betrachtet er die Bahn-Hauptachse Plattling-Deggendorf-Bayerisch Eisenstein-Pilsen als einen „der wichtigsten Brennpunkte für eine positive Entwicklung des Landkreises Regen und damit auch der Stadt Zwiesel“. Diese Hauptachse ist Marx zufolge in der Vergangenheit „sträflich vernachlässigt worden“. Hierbei sei eine „massive Einflussnahme“ durch eine grenzübergreifende Politik erforderlich – mit besonderem Augenmerk auf eine gute Anbindung beider Nationalparke.
Ein Zwieseler Bad „im Sinne von Hallenbad, Freibad, Erlebnisbad“ ist seiner Meinung nach dringend erforderlich. Eine Umsetzung könne dabei nur in engster Abstimmung mit der Landespolitik über die Bühne gehen. Ihm zufolge ist das Projekt binnen der nächsten fünf Jahre realisierbar – unter der Voraussetzung, dass es interkommunale Förderung sowie politische Untersützung aus München gebe. „Die neue Konstellation bei der bayerischen Staatsregierung werden die Freien Wähler zu nutzen wissen, um diese Vorhaben auf den Weg zu bringen. Hier laufen Gespräche bereits.“
Zudem wünscht sich Marx (wie auch Gremiumskollege Schlüter) eine intensivere Zusammenarbeit der Stadt mit dem Nationalpark – mit dem Ziel, ähnliche Attraktionen wie den Neuschönauer „Baumwipfelpfad“ zu schaffen. Aushängeschilder wie dieses wären wichtig für den Tourismus im Landkreis Regen – und damit auch in der Stadt Zwiesel. Hierbei setze Marx ebenso auf Beihilfe durch die neue Staatsregierung.
Alois Fuggenthaler (PWG): „Ein Dach für den Stadtplatz“
„All die Anregungen zeigen, wie wichtig eine umfangreiche Bürgerbeteiligung bei der Stadtentwicklung ist“, bewertet Alois Fuggenthaler, Stadtrat der Parteifreien Wählergemeinschaft (PWG), das Ergebnis der Hog’n-Umfrage. Alle Anregungen hätten ihre Berechtigung, da sie in der Summe dazu führen würden, dass die Stadt attraktiver werde.
Ein Frei- und Hallenbad sind Fuggenthaler zufolge wichtige Infrastruktureinrichtungen, die es weiter voranzutreiben gilt. Aktuell bedeutungsvoller erachte er jedoch die Förderung heimischer Unternehmen, die touristische Weiterentwicklung und vor allem die Belebung der Innenstadt. Letzteres werde seiner Meinung nach aufgrund des geänderten Kaufverhaltens, insbesondere der Konkurrenz durch den Online-Handel, aber nicht ohne Weiteres möglich sein. „Die Problematik betrifft nicht nur die Stadt Zwiesel, sondern nahezu sämtliche Innenstädte.“
Für die Stadtentwicklung werde es daher Fuggenthaler zufolge in erster Linie darauf ankommen, die Wohn- und Lebensqualität sowie die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu steigern und diejenigen Gewerbe anzusiedeln, die dem Aufenthaltscharakter entsprechen bzw. touristisch ausgerichtet sind. Es gehe dabei um die Frage, „ob man sich in vielen kleinen Einzelmaßnahmen verzettelt und auch dadurch viel Geld ausgeben wird – oder, ob man sich auf ein herausragendes zentrales Leuchtturmprojekt konzentriert, um eine überregionale Alleinstellung zu schaffen“.
Fuggenthaler favorisiere Letzteres: Die beste Maßnahme ist seiner Ansicht nach die Überdachung des Stadtplatzes, wodurch eine ganzjährig nutzbare, wetterunabhängige Fläche entstehe, die sowohl durch die Nutzungsmöglichkeiten im Sommer als auch im Winter zu einer neuen Aufenthaltsqualität der Innenstadt führe. Unter dem neuen Dach könne sich bei kreativer Nutzung eine neue Innenstadtkultur entwickeln, die wieder Leben in die Stadt bringe und auch Auswärtige anziehe, ist der PWG-Stadtrat überzeugt.
„Im Tourismus wird man besonders auf den Erhalt der Marke Zwiesel und den zielgerichteten Einsatz der Finanzmittel achten müssen“, glaubt Fuggenthaler.
Bürgermeister Franz Xaver Steininger – schweigt
Auch auf mehrmalige Nachfrage des Onlinemagazins da Hog’n hin sah sich Zwiesels Bürgermeister Franz Xaver Steininger nicht imstande, die Anregungen seiner Bürgerschaft im Rahmen der Facebook-Umfrage zu kommentieren bzw. einzuschätzen. Verwundern mag dies wenig – angesichts dessen offensichtlicher Blockade-Haltung beim ISEK-Prozess. Dabei weiß keiner so recht, warum der Rathaus-Chef das ISEK-Projekt gestoppt hat.
Als mögliche Gründe dürften einerseits unüberwindbare Differenzen zwischen ihm und den für den ISEK-Prozess beauftragten Planungsbüros eine Rolle spielen – eines davon hatte gar einen gerichtlichen Vollstreckungsbescheid gegen Steininger wegen nicht bezahlter Rechnungen erwirkt. Andererseits, so heißt es hinter vorgehaltener Hand, zeichne die allgemeine Persönlichkeitsstruktur des parteilosen Stadtoberhauptes dafür verantwortlich, dass beim neuen Stadtentwicklungskonzept seit Monaten nichts mehr voran geht: Steininger gelte als stur und wenig teamfähig – insbesondere dann, wenn es nicht nach seinen Vorstellungen gehe.
Im vergangenen Jahr hatte er zwei durch das Stadtratsgremium erwirkte Sondersitzungen zum Thema ISEK platzen lassen, da er sich das eine mal kurzfristig krank gemeldet hatte und er das andere mal kurzfristig nach Pilsen gereist sei. Beide Male hätten Steiningers Stellvertreter Elisabeth Pfeffer bzw. Alfred Zellner die jeweilige Sitzung leiten sollen – welche jedoch aufgrund fehlender bzw. vom Rathaus-Chef zurückgehaltener Unterlagen ergebnislos verlaufen waren.
Auch mit dem Landratsamt Regen, das als Dienstaufsichtsbehörde das mutmaßliche persönliche Fehlverhalten von Amtsträgern rügen und dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen gegen sie veranlassen könnte, verlief die Kommunikation bis dato recht einseitig: Landrätin Rita Röhrl soll Steininger mehrmals eingeladen haben, um Stellung zu den gegen ihn vorliegenden Dienstaufsichtsbeschwerden zu beziehen, doch erschienen sei er am Ende nicht. Derzeit sollen auch der Landesanwaltschaft Bayern einige Beschwerden zur Prüfung vorliegen, heißt es.
Steininger unternehme aufgrund von Überforderung in Sachen ISEK nichts mehr, wie Insider gegenüber dem Hog’n mutmaßen. „Er bräuchte einen, der ihm dabei hilft, aber dazu ist er zu misstrauisch.“ Die Verwaltung habe ihm erst kürzlich angeboten die ISEK-Angelegenheit endlich zu erledigen – er hätte dies jedoch abgelehnt.
da Hog’n
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- Natürlich ein ordentliches Freibad !
- A gscheids freibad so wias war, dass ma mit unsane zwergal schee bon geh kinnand
- Modernisiertes familienfreundliches Hallenbad mit Attraktionen plus Freibad !
- Ein Freibad kita die ab 5uhr morgens öffnet und geschäfte in Stadt und schöneres Flair dort
- Wohn- und Lebensqualität steigern durch mehr variierende Kulturangebote, verstärktes Umweltbewusstsein, Förderung von kreativen, individuellen Geschäfts- und Gastronomieideen und Vernetzung der Gemeinden und Aktivitätsangeboten. Rückbesinnung auf Wurzeln und Wahren alter Gebäude. Das würde auch der touristischen Entwicklung helfen. Zwiesel sollte mit dem Potential arbeiten, das zur Verfügung steht und weniger Löcher flicken bzw. das Rad neu erfinden.
- Bezahlbare Wohnungen, damit mehr Kaufkraft , mehr schluesselzuweisungen fuer die Stadt , weniger Leerstand usw.
- Größere und vorallem bezahlbare Wohnungen! Mit 5 Kids leider nix zu finden, wenn dann nur ausserhalb.
- Nicht für das Stadtbild aber für den Geldbeutel: die Grundsteuer senken!
- Die leerstehenden Geschäfte am Stadtplatz müssten irgendwie wieder gefüllt werden. Die Straßenführung auf den früheren Stand zurücksetzen. Freibad, wie oben schon genannt.
- Freibad, Drogerie Müller, von Fahrradweg aus einen direkten überweg zum neuen Resiclynhof.
- Verkehrsführung wieder zurück bauen wie es war
- An schen biergarten im stadtpark
- Eine Rodelbahn wie in St Engelmar
- Eine Go kart Bahn
- Einen Baumwipfelpfad wie in Neuschönau im Landkreis Freyung Grafenau
- Der Stadtplatz sollte mehr Bepflanzung haben(Kübelpflanzen) auch die Stadtplatzhäuser sollten Balkonpflanzen an die Fenster stellen(Würde alles gleich freundlicher machen) ! Kleine aber feine Geschäfte nach Zwiesel holen! Von kreativen Kunst-,Geschenke-,Bekleidungsladen und eine gescheite ansehnliche Bäckerei!
- Den Fußweg zwischen Schulbushaltestelle an der Bergkirche und dem Pausenhof der Grundschule teeren. Lehrerautos stehen auf Pflaster, Kinder müssen durch den Dreck.
- An Motorikpark wie in Braunau für Jung und Alt, mehr Wohnangebote auch für Großfamilien, Drogerie Müller, Freibad, mehr Kindergartenplätze und bessere Öffnungszeiten auch für Schichtarbeiter Eltern (das aber dann auch bezahlbar ist)…
Kleinen Wasserpark für Kinder in Zwiesel - Keine gesunden Bäume sinnlos fällen! Mehr Grün um und im Stadtzentrum! :)
- Veranstaltungshalle und dass das ZEB seinem Namen gerecht wird.