Dass der Notarztstandort erhalten bleibt, steht dabei außer Frage - das ist das Ergebnis des "Forums Nachnutzung", wie es in einer Meldung heißt.

Waldkirchen. Im Rahmen der Gesprächsreihe „Forum Nachnutzung“ haben einer Pressemeldung zufolge Landrat Sebastian Gruber und Klinikleiter Helmut Denk gemeinsam mit dem Leiter des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF), Bernhard Wagmann, sowie der leitenden Notärztin Dr. Birgit Matsche mögliche Varianten diskutiert, um den Notarztstandort in Waldkirchen auch künftig sinnvoll zu organisieren. Dass der Standort erhalten bleibt, stehe dabei außer Frage.

„Die notärztliche Versorgung ist von großer Bedeutung“

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„Der Notarztstandort in Waldkirchen ist für die Versorgung absolut erforderlich und wird nicht in Frage gestellt.“

Bernhard Wagmann betont: „Der Notarztstandort in Waldkirchen ist für die Versorgung absolut erforderlich und wird nicht in Frage gestellt. Das haben alle Gutachten der vergangenen Zeit deutlich gemacht. Als Zweckverband sind wir dabei für die Struktur zuständig, die ärztliche Besetzung liegt im Verantwortungsbereich der Kassenärztlichen Vereinigung.“ Landrat Sebastian Gruber ergänzt: „Damit wir die weitere Nutzung im Bereich Medizin und Pflege in Waldkirchen sichern können, ist die notärztliche Versorgung von großer Bedeutung. Wir sind mit allen Beteiligten im engen Austausch darüber, wie dies organisiert und umgesetzt werden kann.“

Der Kreistag soll im Oktober darüber entscheiden

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Für die ärztliche Besetzung müsse nun ein Modell in Abstimmung mit dem ZRF, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) und dem Landkreis Freyung-Grafenau gefunden werden. Die möglichen Varianten sollen in nächster Zeit geprüft und diskutiert werden. In den kommenden Wochen werden im Rahmen des „Forums Nachnutzung“ zudem weitere Gespräche mit wichtigen Bezugsgruppen stattfinden, wie es in der Pressemitteilung heißt. Ebenso tage nach wie vor die bereits etablierte Arbeitsgruppe. Bis September solle sich ein detailliertes Bild über die zentralen Bausteine für die Nachnutzungskonzeption ergeben. Das Gesamtkonzept werde dann in einer Klausurtagung vorgestellt und diskutiert. Der Kreistag soll dann in seiner nächsten Sitzung – voraussichtlich im Oktober – über das Konzept entscheiden.

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