Freyung/Passau. Bis auf eine kleine, eingeschworene Gemeinde glaubten im Sommer 2006 nicht viele Bayerwäldler daran, dass zwischen Freyung und Passau je wieder ein Zug fahren würde. Einer, der nie an einer erfolgreichen Wiederbelebung der traditionsreichen Strecke gezweifelt hat, ist Hermann Schoyerer. Der 58-jährige Freyunger zeichnete von Anfang an mitverantwortlich dafür, dass der Eisenbahnverkehr durch das idyllische Ilztal vor wenigen Jahren seine Renaissance feiern konnte – und mit Hilfe der Ilztalbahn Gmbh (ITB) und dem dazugehörigen Föderverein die Züge endlich wieder rollten. Im Interview mit dem Onlinemagazin „da Hog’n“ blickt der Mitarbeiter von MdL Rosi Steinberger (Die Grünen) auf die vergangene, vom Passauer Hochwasser geprägte ITB-Saison zurück, erklärt, warum die Wiedereinführung des Regelverkehrs ein wichtiger Schritt wäre und verrät, warum RBO-Reisende die 1.300 Meter zwischen Haidmühle und der deutsch-tschechischen Grenze (immer noch) zu Fuß überwinden müssen …
„Gut geklappt! Der Waidler kann schon auch ganz gut zusammenhalten“
Herr Schoyerer: Was ist für Sie persönlich das Schöne an einer Zugfahrt durchs Ilztal?
Positiv am Zug fahren ist für mich generell die Tatsache, dass ich nicht jede Sekunde auf die Straße und den Verkehr achten muss – wie beim Auto fahren etwa. Ich kann während der Fahrt aufstehen, mich bewegen und somit auch erheblich besser mit anderen Mitfahrern in Kontakt treten. Für mich ist eine Fahrt von Freyung nach Passau nicht nur ein Reisen von A nach B, sondern auch mit einem angenehmen Erholungs- und Entschleunigungsfaktor verbunden: Ich kann aus dem Fenster schauen und in Ruhe die herrliche Landschaft betrachten, die an einem vorbeizieht. Als Fahrgast kann ich mir meine Gedanken machen und auch mal nur so vor mich hinträumen. Und die enorm bessere Klimabilanz kommt beruhigend mit dazu …
Was waren die entscheidenden Gründe für die erfolgreiche Reaktivierung der Ilztalbahn?
Ganz vorneweg: Wir haben konsequent überparteilich zusammengearbeitet und unsere persönlichen Fachqualitäten nebeneinander zielorientiert arbeiten lassen. Nahezu von Anfang an waren Leute aus fast allen Politikfeldern an der Wiederbelebung der Strecke beteiligt und haben versucht, jegliche Animositäten, die in Gruppen nun mal so entstehen, auszublenden. Das hat sehr gut geklappt – der Waidler kann schon auch ganz gut zusammenhalten.
Wie ist die vergangene Saison gelaufen? Wie zufrieden sind die Ilztalbahner?
Es war für uns die dritte “richtige” Saison in Sachen Personenbeförderung zwischen Passau und Freyung. Sie hat begonnen mit einem höheren Zuspruch als 2012 – zu unserer eigenen Überraschung. Dann hat es leider zu regnen begonnen – und mit dem Regen kam das Hochwasser in Passau, das uns im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus der Bahn gespült hat, insbesondere der Dammrutsch bei Passau-Stelzlhof und der damit einhergehenden Streckensperrung. Somit sind fünf Wochenenden, sprich: zehn Fahrtage, ausgefallen, viele Reisegruppen infolgedessen abgesprungen. Und als das Hochwasser langsam wieder abebbte, gab es zwei Wochen lang Hitze, weshalb auch nur wenige Leute Lust hatten mit der Bahn zu fahren..
Insgesamt betrachtet ist die Saison von den Fahrgastzahlen her deshalb nicht ganz so gut verlaufen wie 2012, als wir an 59 Betriebstagen knapp 50.000 Menschen beförderten; heuer waren es an ebenfalls 59 Betriebstagen rund 38.000 Fahrgäste. Wir hätten sicherlich eine Steigerung verzeichnen können, wenn diese fünf Wochenenden nicht ausgefallen wären. Aber wir wollen uns nicht beklagen …
„Einwohner, Politiker erkennen Attraktivität der Strecke noch nicht ganz“
Wer nutzt denn das Angebot der Iltzalbahn hauptsächlich?
Die Strecke wird verstärkt nicht nur für touristische Zwecke genutzt, sondern durchaus auch von Einheimischen, die etwa nach Passau zum Einkaufen fahren. Ich bin überzeugt davon, dass die Zahl derjenigen Bürger im ländlichen Raum, die auf Straße und Asphalt verzichten können, künftig weiter ansteigen wird.
Wie ist der Zuspruch bei den Urlaubern?
Sehr hoch – sofern sie von unserem Angebot wissen natürlich. Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sind ein wichtiges Thema, das wir auch weiter forcieren möchten. Unsere Strecke wurde schon mehrmals als Location ausgewählt für Dreharbeiten, weil sie eine eigene Klasse für sich darstellt. Deren Attraktivität, Alleinstellungsmerkmal und Potenzial erkennen Einwohner und Politiker noch nicht so ganz. Hier herrscht noch eine gewisse Betriebsblindheit vor. Weil wir eben so gut wie alle komplett straßenfixiert sind und die Gegenden neben den Straßen oft nicht kennen.
Immer mehr zu unseren Fahrgästen zählen auch Gruppen, die ihre Kindheit hier verbracht haben oder in irgendeiner Form emotional mit der Region verbandelt sind. Auch Menschen, die nach dem Krieg aus ihrer Heimat vertrieben wurden und weiterziehen mussten reisen teils in Busgruppen an, um gewisse Abschnitte als ihre einstige Schulstrecke nochmals nacherleben zu können.
Im Dreiländereck fährt nach fast zehnjährigem Dornröschenschlaf wieder die idyllische Ilztalbahn:
Und wir hatten auch einige Schul-Sonderfahrten unternommen, mit teilweise mehr als 150 Kindern – wobei ganz viele Kinder dabei waren, die das erste Mal in ihrem Leben in einem Zug gefahren sind. Unser Ziel ist auch, den Schülern diesen Verkehrsträger schmackhafter zu machen.
Eine Frage, die viele Menschen in der Region beschäftigt: Wird die Schienen-Lücke zwischen Waldkirchen und Haidmühle/Nove Udoli, also dort, wo seit der Umwidmung der Trasse der Adalbert-Stifter-Radweg verläuft, irgendwann noch einmal geschlossen werden?
Ja, das ist eine Frage, die auch ich häufig gestellt bekomme – vor allem von Leuten, die mit dem Donau-Moldau-Ticket in Krummau oder Budweis waren. Das ist eine rein politische, eine rein staatliche Entscheidung. Das, was wir bisher erreicht haben, ist unter einem immensen ehrenamtlichen Einsatz möglich geworden. Etwa zehn Prozent unserer mehr als 700 Fördervereinsmitglieder kümmern sich aktiv rund um die Iltztalbahn – dauernd. Dass der Betrieb der Strecke auf lange Sicht aber nicht ehrenamtlich funktioniert, ist kaum umstritten. Und der Abschnitt Waldkirchen-Haidmühle zählt mehr als 20 Kilometer zusätzlich. Wir würden es deshalb kaum schaffen, diesen Teilbereich auch noch privat zu bewerkstelligen. Soweit ich weiß, gibt es keinen ÖPNV auf der Welt, der privatwirtschaftlich betrieben wird und Gewinn abwirft.
„Einführung des Regelverkehrs kann nur politisch herbeigeführt werden“
Der Staat müsste also die Weichen stellen?
Der Staat steht überall hinter dem sogenannten Regelverkehr, der vor allem unter der Woche und an Wochenenden stattfindet. Den Regelverkehr hier wieder einzuführen, kann, wie gesagt, nur über eine politische Entscheidung laufen. Der Betrieb während der Woche funktioniert nur, wenn der Staat im Zuge seiner Daseins-Vorsorgeverpflichtung Trassen bestellt.
Zwischen Haidmühle-Grenze und Waldkirchen sind alle Schienen rückgebaut worden. Dadurch handelt es sich bei diesem Abschnitt auch um keine verkehrsgewidmete Bahnstrecke mehr – teilweise sind auf dieser Trasse auch schon Immobilien gebaut worden. Insofern könnte man nicht einfach wieder auf den Radweg bauen, sondern man müsste in Verhandlungen treten, was jedoch illusorisch ist, da wir hier ja nicht in einer Kohletagebauregion sind und keiner sein Haus dafür abreißt; die Alternative also: neue Trasse finden! Aber ob das so kommen wird, steht in den bayerischen Sternen …
Wie sehr wird von Seiten der ITB forciert, dass der Staat für diese Zwecke mit ins Boot geholt wird?
Natürlich sehr. Wir versuchen ständig im Gespräch mit den Ministerien, Fachabteilungen und Entscheidungsträgern zu sein.
MdL Alexander Muthmann will sich für eine finanzielle Entlastung der Ilztalbahn GmbH einsetzen. Er und seine Fraktion fordern die Staatsregierung auf, auf eine Absicherung von Rückzahlungen, die der ITB zu Beginn des Projekts auferlegt worden sind und für die jährlich zirka 35.000 Euro aufgebracht werden müssen, zu verzichten. Auch MdL Rosi Steinberger begrüßt eine Befreiung von dieser Bürgschaft („Die Bürgschaftsforderung an die Ilztalbahn muss zügig abgebaut werden“). Wie beurteilen Sie diese Situation?
Wir haben ja nach langem Hin- und Her unseren Interreg-IV-Projekt-Antrag „Grenzüberschreitender Freizeitverkehr Donau-Ilz-Moldau“ genehmigt bekommen und werden nun rund 1,6 Millionen Euro infolgedessen erhalten. Die Auflage dafür, die der Freistaat in Form einer Bürgschaft verlangte, lautet, dass die ITB für die Dauer von 15 Jahren den Betrieb auf der Bahnstrecke Freyung-Passau aufrechterhält. Können wir diese Bedingung nicht einhalten, müssen die Fördergeleder zurück gezahlt werden. Die Kosten für diese Bürgschaft bremsen uns immer wieder im Schwung und könnten anderweitig an dieser regionalen Strecke sehr gut für -zum Beispiel- die Servicefreundlichkeit der Haltepunkte eingesetzt werden – da hätte dann auch der Staat durch erhöhte Fahrgastzahlen und Gastronomie-Erlöse via Steuer wieder etwas davon.
Was wird mit dem Geld genau finanziert?
Die Fördergelder werden eingesetzt, um die Strecke, die wir ja für die Dauer von 50 Jahren von der DB gepachtet haben, technisch sicher und modern zu halten; es wird viel Geld in den Erhalt der Brücken gesteckt, in den Austausch von Schwellen und ähnliche Dinge.
„Die RBO könnte sich an vielen Stellen schlichtweg mehr bewegen“
Rechnet sich der Betrieb der Bahnstrecke für die Ilztalbahn denn überhaupt schon?
Der Betrieb rechnet sich insofern, dass wir keinerlei Verluste machen. Die Bilanz sagt: heuer sogar: minimaler Überschuss, obwohl das, wie gesagt, ein vergleichsweise schwieriges Jahr war. Wir haben ja derzeit kaum Personalkosten. Wenn die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter entlohnt werden müssten, müsste neu kalkuliert werden. Aber alles andere deckt sich, sprich: Wagenmaterial, Genehmigungen, Treibstoff, Überführungskosten, Reinigungskosten etc. Das haben viele nicht so erwartet, das haben wir sehr gut hinbekommen. Die Fahrkartenpreise sind absolut akzeptiert.
Anderes Thema: Wie läuft die Zusammenarbeit mit Tschechien?
Sehr kollegial. Wir werden 2014 den Kontakt zur südböhmischen Bahn, zur tschechischen CD, Ceske Drahy, weiter ausbauen. Ein neuer Vertrag wurde jüngst unterzeichnet. Dieser beinhaltet u.a., dass die zeitliche Zuverlässigkeit weiter gewährleistet und dass der sprachlich schwierige aber trotzdem vorhandene Kontakt verbessert wird; bisher haben wir hier nur positive Erfahrungen gemacht; unsere Fahrgäste, die etwa einen Ausflug von Nove Udoli aus nach Krumau gemacht haben, sind am Ende immer pünktlich wieder in Passau angekommen und Südböhmen reisen immer mehr per Schiene nach Passau oder in unseren Nationalpark.
Kann man eigentlich nur bis Krumau fahren – oder auch weiter?
Man kann das gesamte südwestböhmische Netz nutzen, wenn man das Donau-Moldau-Ticket besitzt. An der bayerisch-tschechischen Grenze haben wir jedoch immer eine unbefriedigende Situation: die RBO, eins der vielen Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, fährt mit ihren Bussen von Freyung aus bis Haidmühle, aber nicht bis zur Grenze. Unsere Busse hingegen fahren bis zum Bahnhof in Nove Udoli. Zwischen Haidmühle und Nove Udoli kann man immer wieder Reisende beobachten, die zu Fuß unterwegs sind: einerseits tschechische Bürger, die nach Haidmühle wollen und dort in den RBO-Bus einsteigen wollen – oder Deutsche, die rüber gehen, um sich günstiger Zigaretten zu kaufen oder dort auch während der Woche vermehrt ‚zur Minute 17‘ in die im Zwei-Stunden-Takt verkehrende tschechische Staatseisenbahn einzusteigen.
Fakt ist: diese 1.300 Meter von Haidmühle bis zur Grenze fährt die RBO nicht. Deren Begründung lautet: Versicherungsschutz, internationaler Führerschein, keine ausreichend stabile Brücke etc. – alles klingt etwas uninteressiert. Die RBO könnte sich an vielen Stellen zum eigenen Nutzen schlichtweg mehr bewegen.
„Die Politik soll sich daran halten, was sie die ganze Zeit verkündet“!
Man hört immer wieder, dass unsere tschechischen Nachbarn mehr Bereitschaft zeigen in ihr Bahnnetz zu investieren als die Bayern. Warum ist das so?
Ich glaube, das hat mit einer geschichtlichen und politischen Nachkriegsentwicklung zu tun. Die Tschechen fahren aufgrund ihrer ländlichen Strukturen und inzwischen abgelegten Staatszwängen von Haus aus mehr mit dem Zug. Ich denke, die Regierungen wollen auch eine Daseinsvorsorge schaffen, die rein theoretisch auch auf unserer Seite auch geschaffen werden müsste. Das wäre auch mein Anspruch an die Politik, dass diese sich an die Sachen hält, die sie die ganze Zeit verkündet. Die Möglichkeiten, sich als Bürger fortzubewegen zählen meiner Ansicht nach zur Daseinsvorsorge eines jeden Staates. Es dreht sich nicht nur darum, Straßen vorzuhalten, sondern auch an andere Verkehrsträger zu denken – und hier nicht nur an den Ausbau der Donau. Wir brauchen auch eine funktionierende Schienenstruktur als strassenungebundenes Mobilitätsrückgrat.
Woran liegt’s, dass hier wenig passiert?
Unsere Politik ist hier etwas ängstlich, man könnte durchaus einen Zahn zulegen. Den Politikern in München müsste klar gemacht werden, dass wir hier nicht nur Wahlvolk sind, sondern auch Steuern zahlen und Bedürfnisse haben. Warum funktionieren die Dinge in Tschechien, in Oberösterreich, in der Schweiz, im Schwarzwald, in Holland – und nur bei uns nicht? Es ist kurzsichtig, dass dieser Verkehrsträger bei uns immer noch als minderwertig abgetan wird.
Was soll sich in der nächsten Saison ändern? Wohin gehen die Planungen?
Die nächste Saison beginnt am 1. Mai 2014 und endet am 26. Oktober. Die ITB wird dann am Wochenende, also samstags und sonntags, jeweils sechsmal rauf und runter fahren – statt wie bisher nur viermal. Mit einer annähernden Zwei-Stunden-Taktung und kürzeren Wartezeiten als bisher soll dies ermöglicht werden (–> zum Fahrplan).
Durch den guten Zustand der Strecke kann ab 2014 der regionale Schienengüterverkehr wieder aufgenommen werden, wie unser geschäftsführender GmbH-Gesellschafter Prof. Dr. Thomas Schempf mitgeteilt hat. Interessenten aus der Logistikbranche überprüfen derzeit die Verlagerung von Teilen der heute in Passau und Schalding stattfindenden Verladung, insbesondere Holz, ab Bahnhof Waldkirchen.
Die Strecke ist technisch so ausgebaut, dass die vom Ministerium vorgegebenen drei Kriterien, die es für einen Probebetrieb während der Woche gibt, von uns erfüllt werden. Wir müssen mindestens 500 Personen am Tag transportieren können. Zweitens: Wir dürfen, was den Trassenkilometerpreis angeht, nicht teurer sein als die DB. Drittens: Unsere Strecke muss natürlich technisch sicher sein – was sie ist. Es ist duchaus auch langfristig unser Ziel: für diese Strecke wieder einen Probebetrieb im Regelverkehr einzuführen und dann zu etablieren.
„Die ITB soll beständiger Partner für die heimische Wirtschaft werden“
Zudem möchte die ITB-GmbH als Betreiber der Strecke im kommenden Jahr verstärkt auf Sonderfahrten setzen. Sie möchte im Hinblick auf den Güterverkehr ein beständiger Partner für die heimische Wirtschaft werden, so wie das bis etwa 1990 auch der Fall war. Wir würden also die Strecke der hiesigen Wirtschaft gerne wieder öffnen. Genauso wie wir die Strecke Schülern näher bringen möchten und Vereinen für Vereinsausflüge oder gewerbliche Ausflüge zur Verfügung stellen wollen.
Oder wenn etwa eine Buchhandlung die Ilztalbahn dafür nutzen möchte, gewisse Bücher in einem passenden Rahmen den Lesern unter freien Himmel zu präsentieren – etwa in Form einer kleinen Lesereise mit mehreren Stopps an bestimmten Punkten. Man kann phantasievoll damit umgehen, die Strecke bietet kulturelle, wirtschaftliche, touristische, geografische, gesellschaftliche Möglichkeiten. In dieser Schienenstrecke steckt -als gleichwertiger Verkehrsträger zur Straße- enormes Potential auch für die Allgemeinheit.
Herr Schoyerer, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute.
–> zum Fahrplan der Ilztalbahn für das Jahr 2014 (einfach klicken)
Interview: Stephan Hörhammer
Danke dir, lieber Hermann, für deinen supertollen Einsatz für die ITB und damit auch für den Tourismus und die Menschen im Bayerischen Wald. Die ganze Region darf sich glücklich schätzen, einen Menschen wie dich unter uns zu wissen.
Eike