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Finsterau. Das Freilichtmuseum Finsterau bietet eine Erholungslandschaft und ein wertvolles Museum im Doppelpack. Am 1. Juni kann das Freilichtmuseum bei einer Corona-Inzidenz unter 100 endlich wieder öffnen. Auf die Besucher warten frühlingsgrüne Fluren, blühende Obstbäume und historische Bauernhöfe und Gebäude, die das bäuerliche Leben im Bayerischen Wald in Erinnerung halten. Auch die Museumsgastronomie wird öffnen und Kinder können auf dem großzügigen Freiluftspielplatz neue Spielgeräte testen.

Nach langen Lockdown-Monaten können die Höfe des Freilichtmuseums Finsterau endlich wieder besucht werden. Fotos: Freilichtmuseum Finsterau
Freilich sind die geltenden Corona-Regeln einzuhalten. Falls der Inzidenzwert über 50 liegt, müssen sich die Besucher anmelden. Dies ist per E-Mail an buchungen.finsterau@freilichtmuseum.de möglich oder wochentags von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 08557/9606-0. Die notwendige Registrierung zur eventuellen Kontaktnachverfolgung ist entweder vor Ort über die Luca-App möglich oder über ein Formular. Das Kontaktnachverfolgungsformular kann vorab unter www.freilichtmuseum.de heruntergeladen werden oder liegt beim Besuch im Museum zum Ausfüllen bereit.
Was es mit der „Klammerlgarage“ auf sich hat
Für Erwachsene gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Für Kinder von 6 bis 14 Jahren genügt eine Alltagsmaske. Das Maskentragen wird den Spaziergang über das abwechslungsreiche Museumsgelände nicht beeinträchtigen, auch die Ausblicke auf die umliegenden Berghänge oder nach Süden über die Mauth-Finsterauer Rodungsbucht nicht. Kinder können nach Lust und Laune Kontakt mit den Museumstieren am Kapplhof aufnehmen. Darunter sind zwei diesjährige Lämmer. Auch die historischen Museumsgebäude mit ihrem authentischen Inventar stehen den Besuchern offen.
Damit in den Häusern die Hygieneregeln eingehalten werden, zeigen Hinweisschilder an, wieviele Personen sich gleichzeitig im Sachl, im Granitstall, im Tanzerhof, in der Dorfschmiede und all den anderen historischen Gebäuden aufhalten dürfen. Mit der Wäscheklammer, die man an der Museumskasse erhält, markiert jeder Gast an der „Klammerlgarage“ am jeweiligen Gebäudeeingang seinen Zutritt. Der nachfolgende Besucher sieht anhand der Anzahl angebrachter Klammern, ob er eintreten kann oder warten muss, bis wieder jemand das Gebäude verlässt.
Die Tafernwirtschaft „D‘ Ehrn“ bewirtet draußen vorm Haus und im Gastgarten unter den Lindenbäumen. Anmeldung unter der Telefonnummer 0 855 7/3 77. Auch das „Café Heimat“ im Eingangsgebäude wird ab 7. Juni öffnen und in seinem Außenbereich servieren. Auch hier ist eine Voranmeldung erforderlich. Nur auf Veranstaltungen wie Feste, Märkte und Kurse müssen Museumsbesucher vorerst noch verzichten.
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Das Freilichtmuseum Finsterau öffnet täglich von 9 bis 18 Uhr; ebenso die Museumsgaststätte „D‘ Ehrn“, sie hat am Montag Ruhetag. Das Museumscafé öffnet ab 5. Juni, Donnerstag und Freitag sind Ruhetage. Weitere Informationen unter www.freilichtmuseum.de.