Klinik Wolfstein
Die frühere Klinik Wolfstein soll als dezentrale Notunterkunft bald bis zu 450 Asylbewerber beherbergen. Foto: Facebook-Seite „Verlassene Orte Niederbayern“.

Freyung. Nun also doch. Was schon lange gemunkelt wurde, wird nun Realität: Im Gebäude der ehemaligen Klinik Wolfstein am Geyersberg (Freyung) sollen ab Ende der Woche bis zu 450 Asylbewerber untergebracht werden – die „Gesa-Klinik Freyung“ soll als dezentrale Notunterkunft genutzt werden. Unseren Informationen zufolge hat die Stadt Freyung den Gebäudekomplex für vier Millionen Euro erworben. Mehr dazu in Kürze auf hogn.de.

–> Hier geht’s zur Pressemitteilung der Stadt: „Freyung schafft dezentrale Unterkunft für Asylbewerber“ (einfach klicken)

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Bei der kurzfristig einberufenen Pressekonferenz: Landrat Sebastian Gruber (v.l.), Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sowie dessen Stellvertreter MdL Alexander Muthmann.

da Hog’n

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0 thoughts on “Dezentrale Notunterkunft: In der Klinik Wolfstein sollen bis zu 450 Asylbewerber unterkommen

  1. Seid nett zu den Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, dann kommen noch
    mehr. Meine Meinung Ausbeutung des Sozialsstaates, Steigende
    Kriminalität, Wer bezahlt das alles? Geldentwertung.
    Argument. Die gehen wieder . Ha, ha warum.
    Argument Last sie arbeiten. Bei der Arbeitslosigkeit in Europa.
    Super, dann kann man den Mindestlohn gleich vergessen.

    Wir sind ja so tolerant in Mailand leben 9000 Roma.
    Schaut euch mal die Zustände an.
    Italien schickt die Flüchtlinge weiter. Willkommen willkommen.
    Wohin flüchten wir?

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