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Start im Landkreis FRG Paukenschlag: Da Hog’n übernimmt Bistumsblatt und Passauer Neue Presse

Paukenschlag: Da Hog’n übernimmt Bistumsblatt und Passauer Neue Presse

veröffentlicht von da Hogn | 01.04.2022 | kein Kommentar
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Herzogsreut/Passau. Das Bistumsblatt und die Verlagsgruppe der Passauer Neuen Presse gehören künftig zum Onlinemagazin da Hog’n. Dies berichtet heute die Deutsche Presseagentur (dpa) in einem Fax an den Bayerischen Journalistenverband (BJV). Demnach erwirbt der Online-Medien-Tycoon aus dem Bayerischen Wald, der seit rund zehn Jahren das mediale Geschehen zwischen Auersbergsreut und Unterviechtafell dominiert, zum 1. April 2022 den Verlag Passauer Bistumsblatt GmbH und die PNP. Darauf haben sich die beiden Hog’n-Geschäftsführer Stephan Hörhammer und Helmut Weigerstorfer mit den Herausgebern der beiden Gazetten geeinigt. Die Übernahme steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamtes. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Paukenschlag in der südostbayerischen Medienlandschaft: Da Hog’n übernimmt das Passauer Bistumsblatt und die Passauer Neue Presse. Symbolfoto: pixabay.com/ OpenClipart-Vectors

Der Kauf der beiden Passauer Verlage sei ein weiterer, konsequenter Schritt im Rahmen der Wachstumsstrategie des Herzogsreuter Medienhauses und ein klares Bekenntnis zum regionalen Onlinegeschäft in Deutschland, erklärte Hog’n-CEO Stephan Hörhammer gegenüber der dpa. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels und eines immer stärker umkämpften Werbemarkts sei es für regionale Medienhäuser wie den Hog’n immer wichtiger, Größenvorteile zu nutzen, um im Wettbewerb bestehen zu können. „Wir sind überzeugt, dass damit die Zukunftsfähigkeit unseres Hauses insgesamt, aber auch der erworbenen Zeitungen gestärkt wird“, betont Hogn-COO Weigerstorfer.

„Eine hoffentlich fruchtbare Kooperation“

In den vergangenen Jahren hatte da Hog’n bereits die Zeitungstitel Nürnberger Nachrichten, Süddeutsche Zeitung, BILD München, Hinterschmidinger Gemeindeblatt und Prackenbacher Anzeiger (Gesamtauflage rund 10.000 Stück) erworben. Das Bistumsblatt erscheint derzeit in 64 Printausgaben mit unterschiedlichem Lokalteil in einer Gesamtauflage von rund 100 Stück. Die PNP hingegen in vier Printausgaben mit zwei Lokalteilen in einer Gesamtauflage von 999 Stück. „Alles in allem prächtige Voraussetzungen für eine hoffentlich furchtbare… ähm… fruchtbare Kooperation“, so das einhellige Fazit aller Beteiligten.

Wie?

Sie glauben nicht, was Sie da gerade gelesen haben?

Okay: April, April…

 

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Schlagwörter: Aprilscherz, Bistumsblatt, EIL, Passauer Neue Presse
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