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Bad Füssing. Es ist ein Tag, auf den viele in Deutschlands übernachtungsstärkstem Kurort seit Monaten hinfiebern: Am 21. Mai werden die ersten Gäste nach mehr als einem halben Jahr Corona-bedingter Schließung nach Bad Füssing zurückkehren dürfen. „Der ganze Ort freut sich auf diesen Tag und auf unsere Gäste“, sagt Bürgermeister Tobias Kurz. Mit einer innovativen Kampagne will der Ort Lust auf den Restart machen.
Die konzertierte Aktion setzt auf viele Kommunikationskanäle und steht unter dem Motto „Endlich wieder Bad Füssing“. „Sichtbar wird unsere Kampagne mit einem eigenen, in blau gehaltenen Herz-Logo“, sagt Daniela Leipelt, die neue Bad Füssinger Kur- und Tourismusmanagerin. Zudem sei ein eigenes Hashtag entstanden: #EndlichWiederBadFüssing rückt die Botschaft besonders im Internet und in sozialen Netzwerken wie Instagram ins Bewusstsein der Besucher. Auch ein eigener Radiospot und Beilagen in vier großen Tageszeitungen im gesamten Bundesgebiet sind Teil der Kampagne.
Ein Film mit regionalen Protagonisten
#EndlichWiederBadFüssing ist auch ein multimediales Erlebnis: In den vergangenen Wochen entstand ein eigener Film, der mit viel Humor und guter Laune auf Portalen wie YouTube die Vorfreude auf einen Aufenthalt in Europas beliebtestem Kurort weckt. „Stars“ des Films sind diejenigen, denen das Wohl der Gäste besonders am Herzen liegt: Von den Gastgebern in den Hotels bis hin zu den Köchen in den Restaurants, den Gesundheits-Dienstleistern wie Physiotherapeuten und Masseuren, den Einzelhändlern sowie den Teams in den Thermen. Mit einem Augenzwinkern haben die Filmemacher auch Bürgermeister Kurz in den Film eingebunden: Er ist zu sehen, wie er das Ortsschild blitzblank poliert.
Einen Vorgeschmack gibt der Film auch auf die Attraktionen, die Bad Füssing vor Corona mit rund 2,4 Millionen Übernachtungen und rund 1,6 Millionen Tagesgästen pro Jahr sowie einem Anteil an Stammgästen von über 90 Prozent zum Heilbad Nummer eins in Europa gemacht haben: wie die drei Thermen mit ihren 12.000 Quadratmetern Wasserfläche in mehr als 100 Bewegungs- und Entspannungsbecken, die Millionen Blüten im Kurpark als „grünem Herzen“ Bad Füssings oder die 460 Kilometer markierten Rad- und Wanderwege im Bayerischen Golf- und Thermenland. Für die Gäste besonders erfreulich: Auch die Außenbereiche der drei Thermen sind voraussichtlich ab 21. Mai wieder offen – eine stabile Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 immer vorausgesetzt.
Viele der mehr als 300 Gastgeber Bad Füssings sind eng eingebunden in die innovative Kampagne zum Neustart: Hotels, Pensionen, aber auch die Besitzer von Appartements und Ferienwohnungen erhielten nach Worten von Kur- und Tourismusmanagerin Daniela Leipelt neben den Logos auch Textbausteine und Formulierungsvorschläge, die sie jetzt für ihr eigenes Marketing und individuelle (Stamm-)Gästeaktionen nutzen.
Schlüssel ist bewährte Kur- und Gästekarte
Die Aufbruchstimmung im Ort ist spürbar, sind sich Bürgermeister Kurz und Daniela Leipelt einig. Viele Gastgeber hätten in den vergangenen Monaten die Ärmel hochgekrempelt, in die Zukunft investiert und ihre Häuser noch attraktiver und komfortabler gemacht.
„Das Fundament für eine unbeschwerte Auszeit sind umfassende und erfolgreich erprobte Hygiene- und Sicherheitskonzepte und umfassende Testmöglichkeiten“, fügt Bürgermeister Kurz hinzu. Komfortabler Schlüssel für maximal sorgenfreie Urlaubserlebnisse soll die bewährte Bad Füssinger Kur- und Gästekarte sein. Gäste können mit ihr – beispielsweise beim Einlass in die Thermen oder bei Veranstaltungen – unkompliziert ihren Status als negativ getestet, geimpft oder genesen nachweisen.
#EndlichWiederBadFüssing auch vor Ort: Auf mehreren Fotowänden werden Gäste Schnappschüsse mit dem Slogan im Hintergrund an besonders schönen Orten von Europas führendem Kurort machen können – und so selbst zu Botschaftern für die Idee werden.
da Hog’n/ obx-news
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Es freut mich für Bad Füssing, dass es endlich losgeht.Ich werde als Stammgast, seit 12 Jahren, nicht bereit sein, mich alle 2 Tage zu testen. Es ist ungeheuerlich, dass, wenn man sich 14 Monate lang gehalten hat und nicht erkrankte nun bestraft und ausgeschlossen wird. Letztes Jahr funktionierte es super im Sommer… Ohne Tests… Gesunde dürfen nicht – alle anderen schon, wobei nachgewiesen ist, dass Tests falsche Ergebnisse liefern und Genesene und Geimpfte trotzdem Virenträger sein können. Traurige Entwicklung der Grundrechte.
Mit Enttäuschung
Siegl-Bauer