Der Abriss der GESA-Klinik Wolfstein am Freyunger Geyersberg gerät zum Spektakel für mehr und mehr Schaulustige. Fotograf Frank Richter

Freyung. Hochbetrieb herrschte am vergangenen Wochenende am Freyunger Geyersberg, wo seit einigen Wochen schwere Maschinen und Abbruchgeräte damit beschäftigt sind, die ehemalige GESA-Klinik „Wolfstein“ dem Erdboden gleich zu machen (da Hog’n berichtete). Das Spektakel zieht derzeit viele Schaulustige aus Nah und Fern an, die beim Abriss-Geschehen live mit dabei sein wollen – insbesondere der „fliegende Bagger“, der von einem Kran aufs ehemalige Klinik-Dach gesetzt wurde, sorgte für Aufsehen. Es ist bereits die Rede vom „Baustellen-Tourismus“.

43 Meter Spannweite, 132 Tonnen „Kampfgewicht“ hat der Abrissbager der Firma „Karl Bau“ aus Innernzell, der sich derzeit die einzelnen Stockwerke der ehemaligen GESA-Klinik vornimmt. Fotos: Frank Richter

 

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Auch Fotograf Frank Richter aus Vilshofen an der Donau machte sich am vergangenen Samstag – im wahrsten Sinne des Wortes – ein (bzw. mehrere) Bild(er) vom Ort des Geschehens. Sein gewählter Arbeitstitel: „Abrissbager vs. Stahlbetonmonster“. Sein Fazit: „Bizarr, wie das Riesengebäude skelettiert wird.“ Hier geht’s zur Bilder-Galerie:

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Hog’n-Fotograf Georg Knaus war auch vor Ort und hat mit seiner Handy-Kamera gefilmt: 

da Hog’n


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