„Ich nehme mal an, bei dir in Bayern ist jetzt Staatstrauer angesagt?“ Diese Nachricht erreichte mich am Montagmorgen per SMS. Staatstrauer – so wie in Thailand, als König Bhumibol Adulyadej verstarb. Staatstrauer – ganz so, als ob etwas Schreckliches geschehen wäre. Staatstrauer – im Sinne einer Zäsur, eines essenziellen, geschichtlichen Ereignisses. Und siehe da: Der Horst ist weg! Nach einem knappen Jahrzehnt Regentschaft heißt es: Schwupp-di-wupp, er will nicht mehr! Der Markus soll jetzt Horst werden. An diesem denkwürdigen Montagmorgen war selbst der Dalai-Lama scheiße drauf...
Obacht! Die folgende Abhandlung enthält (tiefe) Spuren von Satire – hinterfotzig gepaart mit Original-Auszügen aus dem Leben eines langjährigen bayerischen Ministerpräsidenten, der im Folgenden mit dem Codenamen Horst bedacht wird. Eine vollkommen trennscharfe Separierung der Inhalte war für uns selbst nach eingehender Prüfung schier möglich. Wir bedauern dies zutiefst. Für Lesefaule und chronisch Gestresste gibt’s am Seitenende eine Kurzfassung, die vielleicht der Wahrheit entspricht…
Nur Mut! Sie sind auf dem richtigen Wege!
Horst. Beim bloßen Klang dieser Einsilbe fangen beim Bajuwaren die Hormone zu schwingen an, die Chromosomen tänzeln, das gesamte manns- und bayergewordene Zellenkonstrukt vibriert voller Innbrunst. Horst. Wenn diese urbajuwarische Lautkonstruktion seinen Klangkörper verlässt, wellenhaft und filigran durch die Lüfte schneidet und auf seinen Rezipienten trifft, löst das in diesem ein Gefühl aus, das viele wahrscheinlich nur vom morgendlichen Gang in den weiß-blauen Keramiktempel kennen – oder von der Mondlandung.
Da rollen sich die Zehen nach innen, die Wadl krampfen leicht, die Bauchmuskeln erblicken für einen kurzen – aber memorabelen – Augenblick das Licht der Welt, die Gesichtsmuskulatur zuckt gemächlich, das eine Auge halb geschlossen, das andere weit geöffnet; der Mund ebenso, empathisch-lustvoll, leicht aufgetan. Und falls bei Ihnen, liebe Leser, beim Vernehmen dieser – mit Verlaub – denkwürdigen Zeilen irgendwo im Hinterstübchen nun das Bild des (einvernehmlichen!) Geschlechtsaktes aufblinkt, dann kann ich nur sagen: Nur Mut! Sie sind auf dem richtigen Wege!
Ein neuer Ministerpräsident war geboren
Das Ende einer Ära. Seit Oktober 2008 regierte Horst als Bayerischer Ministerpräsident, als Bayerisches Oberhaupt, als The-Horst-and-only-one, als menschgewordene, im Körper eines weiß-blauen-Urgesteins reinkarnierte Gottheit. Doch bereits Jahre zuvor wusste sich Horsts jüngere Version – Horsti – seinen Weg in die bayerische Hall-of-Fame zu bahnen. Geboren im oberbayerischen Ingolstadt erblickte Horst als Neugeborener das Licht der Welt. Logisch. Kurz nachdem er den Geburtskanal seiner eigenen Mutter noch blau-weiß ausgemalt hatte, lies Horsti noch vor dem ersten Schrei allen Anwesenden im Raum via Gebärdensprache wissen: „Bayern zuerst!“.
Nur Minuten später folgte die erste postnatale Regierungsansprache. „Uns zieht niemand die Lederhosen aus!“, brüllte Horsti nackt durch den gesamten Kreißsaal. Vor Schreck lies ihn seine eigene Mutter unglücklich zu Boden fallen. Doch das sollte der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Edmund Stoiber, der Horsti unter größter Anstrengung eigenhändig aus dem Mutterleib geholt hatte, kickte noch kurz die Reste des Mutterkuchens ins Eck, stimmte an zur bayerischen Hymne – und Horsti signierte sogleich den Mitgliedsantrag der CSU. Hinterm Ingolstädter Krankenhaus stieg ein Stern empor. Danach fiel Horsti erneut unglücklich zu Boden. Ein neuer Ministerpräsident war geboren.
In den Folgetagen besuchten drei südländisch aussehende Gestalten das Krankenhaus. Gold, Weihrauch und Weißbier hatten sie mitgebracht. Horsti lehnte – vor Wut schnaubend – ab. „Wir werden uns gegen die Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem wehren – bis zur letzten Patrone!“ , sprang dieser – immer noch ohne Hosen – auf den Tisch, der bajuwarisch-infantile Hodensack dabei locker im Takt baumelnd. Die drei Südländer verließen fluchtartig das Zimmer, versteckten sich in einem LKW, der sie bis nach Italien fuhr. Von da aus überquerten sie in einem Schlauchboot das Mittelmeer bis nach Libyen, immer noch vom Anblick des bayerischen Nachwuchs-Monarchen erschüttert. „Allah ist groß – aber Horsti ist größer“ wimmerten die drei, als sie bei der Ankunft ihre Mütter in den Arm schlossen.
Mia sann Mia – aber fix nicht AIDS-krank
Für Klein-Horsti eröffnete sich von da an eine ganz neue Welt. Freudig tanzend, gelegentlich noch an der mütterlichen Brust saugend, verwendete er jede freie Minute dafür, seinem von Gott geküssten Heimatland zu nie dagewesener Erhabenheit zu verhelfen. Mit dem chiasmisch veredelten Leitspruch „Geht’s Bayern gut, geht’s der ganzen Welt gut – und wenn nicht, auch wurscht, hauptsach‘ Bayern geht’s gut“, machte sich Horsti auf, den blau-weißen Thron zu erklimmen und den Freistaat in eine neue Ära zu führen.
Vielleicht sei an dieser Stelle noch kurz erwähnt, dass der Übergang vom Horsti zum Horst begleitet wurde von einer konservativ-christlichen Erziehung in Elternhaus und Schule. Aber ja, don’t eat yellow snow – und pinkeln bitte immer nur mit dem Wind.
Nach einer überaus glücklichen Jugend, voller Liebe, Sorgsamkeit und Spaß, voller Brez’n und wenig Samenergüssen, machte Horst im Jahr 1987 das erste Mal mit seinem Scharfsinn für gesellschaftliche Vorgänge auf sich aufmerksam. Dass Randgruppen und Marginalisierte im Leben eines Menschen mit Halbgott-Status – eines Menschen wie Horst – eher weniger Beachtung genießen… – Ja, don’t eat yellow snow, nicht gegen den Wind!
AIDS-Kranke, zum Beispiel – diese ewigen Jammerlappen, deren Behandlung in Krankenhäusern dem Staat – dem bayerischen Staat! – viel Geld kostet, könnte man doch isy und kostengünstig im Namen des Bundesseuchengesetzes subsumieren. So könnte man das Gesindel doch einfach „in speziellen Heimen konzentrieren“. Sinnbildlich dazu Horsts Lebensmotto: „Leben und leben lassen – mia sann mia!“ – aber fix nicht AIDS-krank. 1987, das Jahr, in dem Peter Gauweiler das erste Mal in eine feucht-klebrige Unterhose griff, deren Humidität nicht in direktem Zusammenhang mit Harnflüssigkeit stand. 1987 – wäre Georg Orwell mit dem HI-Virus infiziert, hätte er seinem Weltbestseller wohl noch drei Jahre angefügt.
„Bayern ist einzigartig, Bayern ist ein Paradies“
Horst hatte Blut geleckt. Jetzt wurde er erst so richtig warm. In Gauweilers Fahrwasser erkundete er die Weiten (und vor allem: die Tiefen) des bayerischen Vorstellungshorizontes. In weiser Voraussicht, als Präventivschutzmaßnahme gegen potenzielle Emanzen, wusste Horst schon im Jahr 1997, wie man das schwächere Geschlecht (Hallo Zukunft, die Frau!) in Schach hält. Vergewaltigung in der Ehe war in Deutschland (ja, die mit der abendländischen Kultur) bis 1997 straffrei. Am 15. Mai dieses Jahres sollte der uneinvernehmliche Geschlechtsakt unter Strafe gestellt werden. Aber nicht mit König Ubu: Er und zahlreiche weitere Partei-Inzüchtler stellten sich quer. Wie sagte Horst noch so schön: „Bayern ist einzigartig, Bayern ist ein Paradies“. Na dann…
Doch eine Person, die so viel Spürsinn für den bajuwarischen Kosmos, soviel Empfindsamkeit für die Menschen (sofern sie denn von hier sind), soviel Empathie für die eigene Lobby zeigt, der verdient am Ende nur eins: die Krönung. Am 27. Oktober 2008 war es soweit. Charles Darwin hatte Recht behalten und Horst wurde zum Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern gekürt. Scheidung, zweite Ehe, zwei Kinder plus ein uneheliches – und trotzdem setzte sich Horst, vorbei an jeglichen Konventionen, an die Spitze der christlich-konservativen Bewegung (oder besser: Starre?). Auf dem Weg zur Macht braucht es eben die richtige Dosis ideologischer Flexibilität. Getreu dem Horst’schen Lebensmotto könnte man wohl auch sagen: „Mia sann mia – und uns kann keiner was sagen“. Darwin war’s wurscht, der war längst tot.
Konservatismus 2.0, Bitch!
Es folgten wunderbare Jahre. Wunderbar, wunderbar, wunderbar. So wunderbar. Ja, so wunderbar, dass sich in der einschlägigen Politikliteratur gar ein eigener Fachterminus entwickelte – geschöpft aus der unendlichen Weisheit des Bayerischen Oberhauptes. Vom sogenannten „Horstln“ – meist in Verwundung als „es horstlt herüber“ – spricht man, wenn ein an Bayern angrenzendes Gebiet aus unerklärlichen Gründen und meist aus heiterem Himmel ultrakonservative, stark reaktionäre oder gar nationalistische Themen auf die eigene Agenda setzt. In Bayern selbst wusste sich der Begriff nur wenig durchzusetzen. Die Politikwissenschaft wurde dort mit Horsts Amtsantritt eingestellt. Wozu Wissenschaft? Wir haben doch den Horst. „Bites, Bytes, Bayern!“
Doch bereits 2011 zogen dunkle Wolken am Weißwurstäquator auf. Ein Jüngling, der ganz offensichtlich nach einem heftigen Streit mit seinem Friseur nach einem neuen Lebensinhalt suchte, betrat die bayerische Politbühne: Markus. Klingt schon mal um einiges weniger imposant als Horst, was an dieser Stelle aber nichts zur Sache tut. Denn Markus war Punker. Und nach Enthüllungen der Investigativ-Journalisten des Postillons besitzt Markus gleich vier Sternzeichen. Da er sich bereits von Geburt an gegen jegliche Veränderung gewehrt hatte, kroch er – trotz schweißtreibender Bemühungen Edmund Stoibers – vier Mal wieder zurück in den Geburtskanal. Konservatismus 2.0, Bitch! Aus Ehrfurcht benannte ein schwedischer Möbelhersteller just eine hässliche Lampe nach ihm.
„Charakterlich ungeeignet“ sei dieser Markus, empörte sich der King of the Bavarian Bongo bereits früh. War Markus aber egal. Geboren in Nürnberg, galt er in weiten Teilen der CSU sowieso nicht als Bayer. Markus brauchte also einen Plan. Einen Plan. Richtig, ein Glaubensbekenntnis:
„Strauß, dieses Kraftuhrwerk, dieser Titan der Worte, hat mir unheimlich gut gefallen. Ich hatte sogar ein riesengroßes Poster von Strauß, fast überlebensgroß. Ich wohnte bei uns zu Hause unter einer Dachschräge und dort hing dieses Poster. Wenn ich aufgewacht bin, habe ich also an der Decke direkt Strauß angeschaut. Das hat sich in späteren Jahren als gar nicht so einfach erwiesen, wenn dann auch mal eine Freundin da war und die auch Strauß zuerst gesehen hat. Das war nicht immer ganz so einfach. Aber Strauß hat mir wirklich sehr gefallen.“
Sein und nichts sein, lieber Horst, das tut weh
Markus‘ Frau ist seit dieser Aussage in der Öffentlichkeit nur noch in teils äußerst verwirrenden Kostümierungen zu sehen. Um nicht aufzufallen, kleidet sich Markus bei gemeinsamen Auftritten meist ebenso.
Shrek hat man ihm noch abgenommen. Aber bayerischer Ministerpräsident? #Söder pic.twitter.com/gI1pb16CqA
— extra3 (@extra3) December 4, 2017
Doch seit der Bekanntgabe des Strauß-Fetischismus gab es in der CSU kein Halten mehr. Mit Januar 2018 wird Markus – ein Franke! – den bayerischen Thron erklimmen. Sein und nichts sein, lieber Horst, das tut weh. Seit Bekanntgabe der Entscheidung wurde Horst nie wieder in der Öffentlichkeit gesehen. Auf eine (niemals nicht stattgefundene) Hog’n-Nachfrage teilte seine Frau mit, dass ihr Gatte gemeinsam mit einem ominösen Freund namens Viktor zuletzt am Montagmorgen den Eisenbahnkeller betreten und diesen seitdem nicht mehr verlassen habe…
Paukenschlag: Seehofer eigentlich Kommunist (!)
Kurzfassung: Nachdem der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer am Montagmorgen bekannt gab, dass er seinen Posten an einen dahergelaufenen, schlechtfrisierten Franken abtreten wird, überraschte er die anwesenden Journalisten mit einem Paukenschlag: Er sei nie wirklich christlich oder konservativ gewesen. Eigentlich sei er überzeugter Kommunist. Seine Machtübernahme in der CSU sei ein Versuch gewesen, diese von innen zu zersetzen. Dieser Versuch sei – wie so vieles in seinem Leben – jedoch kläglich gescheitert.
Behind the Scenes: Die Recherchearbeit zu diesem Artikel war in außergewöhnlichem Maße verstörend. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Echt nicht.
In tiefster Demut: Johannes Greß
Bayern ist ein Paradies für Politiker die sich die Taschen vollstopfen, kriminell sind und oder betrunken andere todfahren, siehe 2013 Unfall auf der B85 bei Roding oder 1983 Unfall auf der Autobahn München–Nürnberg.
kürzlich war zu lesen:
Die AWO zeigt mit ihrem Sozialatlas „AWO-Sozialatlas“: In Bayern leben zu viele Menschen am Rand der Gesellschaft. Betroffen sind davon die unterschiedlichsten Gruppen – von jung bis alt.
Nach der offiziellen Armutsdefinition seien 1,72 Millionen Menschen im reichen Freistaat von Armut gefährdet und tatsächlich arm. Betroffen sind davon die unterschiedlichsten Gruppen – von jung bis alt:
-Kinder: Rund 120 000 junge Bayern sind noch nicht mal 16 Jahre alt und leben demnach schon von „Hartz IV“.
– Alleinerziehende: 41 Prozent der 400 000 Alleinerziehenden im Freistaat sind den Zahlen der AWO zufolge von Armut gefährdet. Das wiederum ist für AWO-Vorsitzende Thomas Beyer ein Armutszeugnis: „Eigentlich eine Schande“, kommentierte er diese Zahlen.
– Rentner: Rosig ist auch die Lage der Durchschnittsrentner und derjenigen, die es bald werden, im Freistaat nicht, wenn man den Zahlen der AWO glaubt. Demnach lag die durchschnittliche Rente für die Erstbezieher im Jahre 2012 bei 723 Euro (Männer: 941, Frauen: 516, Bundesdurchschnitt 757 Euro). Zum Vergleich die griechische Durchschnittsrente im Jahr 2014: 960 Euro. Daher ist jeder vierte Rentner im Freistaat von Armut bedroht. Deswegen fordert die AWO in ihrem Sozialatlas, das Rentenniveau nicht weiter abzusenken und zudem eine Mindestrente zu gewähren.
– Pflegebedürftige: 34 Prozent der Bewohner von Pflegeheimen sind nach den Zahlen aus den AWO-Heimen auf Sozialhilfe angewiesen.
– Obdachlose: Wie vielen Menschen in Bayern das Geld nicht mal mehr für ein eigenes Zuhause reicht, wisse man nicht, weil es darüber keine Statistik gebe. Zahlen darüber seien „nicht gewollt“, ist der AWO-Vorsitzende überzeugt.
-kürzlich war zu lesen „In keinem anderen westlichen Bundesland nehmen sich so viele Menschen das Leben wie in Bayern. Mit 1.727 Suiziden gab es hier im Jahr 2013 mehr Tote als durch Verkehrsunfälle, Drogen, Aids, Mord und Totschlag“ – die Politik wird ihren Anteil daran haben! In Deutschland nehmen sich 11000 bis 13000 Menschen jährlich das Leben (das sind mehr Tote als durch Verkehrsunfälle, illegale Drogen, Gewalttaten und Aids zusammen).
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Selbstbedienungs-Paradies Bayern: In allen Bundesländern bewilligen sich Politiker selbst viel Geld – „aber der Freistaat treibt es auf die Spitze“, urteilt Verwaltungsrechtler Hans-Herbert von Arnim. Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim prangert die Selbstbedienungsmentalität der bayerischen Politiker an: „Bayern ist Deutscher Meister im gezielten Verstecken verbotener selbstbewilligter Zuwendungen.“ Besonders großzügig ist das bayerische Recht bei den Mitgliedern der Regierung. Sie kassieren das Gehalt als Minister oder Staatssekretär plus einen Teil der Abgeordnetendiät plus einen Teil der steuerfreien Kostenpauschale. Andere Bundesländer verrechnen das viel radikaler: Da gibt’s dann gar keine oder eine stark gekürzte Abgeordnetendiät. Das führt dazu, dass in Bayern schon ein Staatssekretär mit 19.116 Euro im Monat deutlich mehr verdient als der Ministerpräsident von Hessen (16.628 Euro), Niedersachsen (15.660 Euro), Saarland (14.398 Euro) oder gar Schleswig-Holstein (12.558 Euro, jeweils verheiratet ohne Kinderzuschläge).
„Strauß, dieses Kraftuhrwerk, dieser Titan der Worte, hat mir unheimlich gut gefallen. Ich hatte sogar ein riesengroßes Poster von Strauß, fast ….Aber Strauß hat mir wirklich sehr gefallen.“
hört sich ja fast so an, als hätte er Strauß als Wichsvorlage benützt!
das sind die Verdienst der Parteien CDU CSU SPD
kürzlich war zu lesen:
https://www.stern.de/wirtschaft/geld/vermoegensschock–die-deutschen-sind-die-armen-wuerstchen-der-eu-7780210.html