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Trump bietet eine Chance, die es unter Clinton nie gegeben hätte…

veröffentlicht von da Hogn | 15.11.2016 | 3 Kommentare
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Wien. „Belgien ist eine wunderschöne Stadt und ein herrlicher Ort – großartige Gebäude. Ich war mal dort, vor vielen, vielen Jahren.“ In der Tat, man muss kein Geographieexperte sein, um diese Aussage als unwahr zu entlarven. Ebenso wenig benötigt es überdurchschnittlich ausgeprägte Politikkenntnisse, um festzustellen, dass das Oberhaupt einer der größten Wirtschaftsmächte dieser Erde geistig in der Lage sein sollte, das Land Belgien auch als solches zu verorten. Obiges Zitat stammt von dem Mann, den die USA am 20. Januar 2017 als Präsidenten angeloben wird: Donald J. Trump. Jener Mann, der ob seiner ungestümen Art und einer Vielzahl an verbalen Entgleisungen bereits jetzt in die amerikanische Politgeschichte eingegangen ist. Jener Mann, der die große Chance unserer Zeit ist.

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Laut und ungestüm: Wie Walter Sobchak im Kultfilm „The Big Lebowski“ schaffte es auch Trump im Laufe seines Wahlkampfes immer wieder durch seine ruppige Ausdrucksweise medial auf sich aufmerksam zu machen. Foto: Archiv.

Nicht allzu viele Medien kommen dieser Tage ohne die gängigen Floskeln „Entgegen aller Umfragen…“ oder „Wider aller Erwartungen…“ aus. Und während zumindest die meisten Staatsoberhäupter und Repräsentanten zum Teil noch recht flapsig nach den richtigen Worten suchen, irgendwo zwischen höflicher Gratulation und mahnenden Worten umherhaspeln, schütteln viele (immer noch) den Kopf und stellen sich die Frage: „Wie konnte das nur passieren?“ Eine berechtigte Frage. Auch wenn das Ergebnis keine Fragen zulässt: Der republikanische Kandidat Donald Trump konnte in der Abstimmung vom 8. November 2016 am Ende mehr Wahlmänner des sog. Electoral Colleges für sich gewinnen als seine Kontrahentin Hillary Clinton – und ist somit der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Punkt.

Und ja! Für Trump genießt das weibliche Geschlecht oftmals keinen höheren Status als den eines stupiden Sexobjekts. Und ja! Trump möchte eine Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten und die Mexikaner dafür bezahlen lassen. Und ja! Trump hält jegliche Existenz eines Klimawandels für ein Märchen, plädiert lieber weiter fröhlich grinsend für eine Ausweitung der Folterstrafen. Und ja, …und ja und ja,… Ein Donald Trump scheut sich nicht davor, jeglichen Minderheiten im Land – angefangen von Homosexuellen und Transgendern bis hin zu „illegalen Einwanderern“ – zu sagen, was er von ihnen hält: nämlich nicht allzu viel…

Clinton als Symbol des verhassten Establishments

Und trotzdem: Der Republikaner wird mit Beginn des Jahres 2017 als 45. Präsident der USA in die Geschichte eingehen. Dieses Ergebnis lässt nur zwei Schlüsse zu. Entweder: Eine Mehrheit der Bevölkerung findet Gefallen an diesem Verhalten und teilt die propagierten Werte des Populisten. Oder: Die Alternative dazu, Hillary Clinton, ist für eine Mehrheit der Bevölkerung eben noch (!) unwählbarer – Trump somit das geringere Übel. Egal, wie groß jener erste Anteil sein mag – der zweite Anteil, also jener, der Trump als das geringere Übel ansieht, ist der Entscheidende.

Eine Vielzahl jener Personen, die ihr Kreuzchen bei dem Republikaner gesetzt haben, stimmten nicht für Trump, sondern gegen Clinton. Die ehemalige First Lady Hillary Clinton ist ein Symbol des Establishments. Das Symbol einer Politik-Elite, die über die Köpfe der Bevölkerung – unter dem Deckmäntelchen der Demokratie – hinwegzuregieren scheint. Und sie ist vor allem ein Symbol dafür, dass alles so bleiben wird wie es ist – und war. Egal, welche verbalen Entgleisungen der Republikaner in den vergangenen Monaten Tag für Tag fabrizierte, in TV-Debatten gegen Hillary Clinton nur wenig bis gar kein Land sehend: Trump steht für Veränderung – und gegen das verhasste Establishment. Dass er selbst milliardenschwerer Immobilienhändler und Unternehmer ist, quasi die personifizierte Ausgeburt des Establishments schlechthin – auch das spielte keine Rolle…

Nicht Clinton, sondern Trump ist das geringere Übel

Gut 40 Prozent der weiblichen Wähler, fast ein Drittel der Wähler lateinamerikanischer Abstammung, 14 Prozent der LGBT-Wähler und knapp ein Fünftel jener Stimmberechtigten, die einen Mauerbau zur mexikanischen Grenze strikt ablehnen, stimmten für Trump. Außerdem gab es etliche Wähler, die eigentlich den linksliberalen Demokraten Bernie Sanders bevorzugten, sich am Ende jedoch für den Republikaner entschieden, da Sanders den Einzug in die „Endrunde“ verpasste. All jene setzten ein Kreuzchen bei „Veränderung“ – auch wenn diese den Namen eines Sexisten, eines Rassisten, eines Chauvinisten trägt. All jene wählten gegen das Establishment – trotz all seinen menschenverachtenden Mitbringseln. All jene wählten einen überschwänglichen Milliardär, der vorgibt, sich um die Sorgen der „kleinen Leute“ zu kümmern. All jene wählten „Alles“ – nur nicht so wie bisher. Alles, nur nicht Clinton.

Clinton personifiziert – als Absolventin der Elite-Uni Yale, als Frau des Ex-Präsidenten Bill Clinton, als fest Etablierte in der Welt der Polit-Granden – all jenes, wovon man als Mitglied eines marginalisierten Gesellschaftsteils nichts mehr hören möchte. Da können noch so viele Prominente, Intellektuelle und Politiker die Hände vors Gesicht schlagen und sich öffentlich von Trump distanzieren – mit dieser Einsicht gilt es nun zu leben: Für weite Teile der Bevölkerung ist nicht Clinton, sondern immer noch Trump das geringere Übel.

Die große Chance heißt: Donald Trump

Doch trotz allem führt diese Einsicht auch Potenzial mit sich. Das Potenzial einer breiten Masse in der Bevölkerung, die unzufrieden ist mit dem Status Quo. Und das Potenzial einer nahezu ebenso breiten Masse, die sich über den Sieg des Populisten Trumps empört. Diese Massen sind nicht nur bereit für Veränderung – sie sind auch bereit zu verändern. Dies ist die große Chance, die der künftige US-Präsident namens Trump mit sich bringt – und die unter einer Präsidentin Clinton in dieser Form wohl nie ans Tageslicht getreten wäre.

Mit Clinton an der Spitze der USA hätte man mit großer Wahrscheinlichkeit einfach so weitergewurschtelt wie bisher. Wirtschaftspolitische Fragen hätten das politische Tagesgeschäft dominiert, soziale Fragen hätte man weiterhin höflich zur Seite gebeten – der Erfolg eines Politikers wird schließlich am Wachstum des Bruttoinlandprodukts gemessen. Die Probleme jener Menschen, um welche Trump vorgibt sich zu kümmern, müssen dem Wachstumsdogma weichen, während die Kluft zwischen Arm und Reich Richtung Dritte-Welt-Niveau schlittert. Im sogenannten Land der unbegrenzten Möglichkeiten leben mittlerweile mehr als eine halbe Million Menschen in Zelten, sterben jährlich Abertausende bei Schießereien und besitzen die oberen 0,1 Prozent etwa so viel Vermögen wie die unteren 90 Prozent der Bevölkerung – ein Niveau, das seit dem Vorabend des Ersten Weltkriegs nicht mehr erreicht wurde. Unter Clinton hätte sich diese Situation – bestenfalls – nicht verschlimmert.

Trumps großes Plus: Die Abneigung vieler Menschen gegen ihn

Bleiben wir realistisch: Dass der Republikaner Trump vieles an den Sorgen der Amerikaner ändern wird, ist – gelinde gesagt – recht unwahrscheinlich. Wie eine Regentschaft des Wahlkampf-Demagogen im Detail aussehen würde und welche seiner Ankündigungen er tatsächlich umsetzen wird, darüber lässt sich aktuell – wenige Tage nach der Wahl – nur mutmaßen.

Man stelle sich ein Loch in der Decke vor, aus dem beständig Wasser tropft. Clinton symbolisiert den Eimer, den man immer dann ausleeren muss, sobald er überzulaufen droht. Trump wird versuchen, das Loch in der Decke zu stopfen. Dabei läuft er möglicherweise Gefahr, das ganze Gebäude zum Einsturz zu bringen – aber es ist die einzige Chance, den Schaden dauerhaft zu beheben. Trumps großer Pluspunkt ist – so paradox das klingen mag – die Abneigung vieler Menschen gegen ihn.

Es gilt jetzt den Sieg Trumps als solchen zu akzeptieren, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern die Chancen, die der Einzug des Populisten ins Weiße Haus mit sich bringt, zu erkennen und nutzen zu wissen. Was es jetzt braucht ist ein „Jetzt-erst-recht!“

Jeder Aufstieg des Faschismus zeugt von gescheiterter Revolution

Im September 2011 versammelten sich tausende Menschen in den Straßen New Yorks. Einen Monat später war die Occupy-Wallstreet-Bewegung geboren. Eine Bewegung, die unter dem Slogan „We are the 99 Percent“ den öffentlichen Raum wieder für sich reklamierte. Eine Bewegung, die sich mit Hilfe sozialer Medien rasend schnell erst über den amerikanischen Kontinent und kurz darauf über den gesamten Globus ausbreitete, um bestehende Verhältnisse anzuprangern. Bereits im Oktober 2011, nur einen Monat nach der ersten Versammlung, hatten sich in 1.399 Städten Communities zusammengefunden und gemeinsam Proteste organisiert. Bereits jetzt, wenige Tage nach Trumps Sieg, versammeln sich viele jener Menschen erneut auf Amerikas Straßen…

Donald Trump ist eine Gefahr. Er ist eine Gefahr für all die ohnehin bereits Marginalisierten im Land, für alle Migranten, Schwarzen, Hispanics, für alle Homosexuellen und Muslime. Er ist eine Gefahr für den Frieden in den USA selbst – und nicht zuletzt für den weltweiten Frieden. Aber Donald Trump offeriert sozialen Bewegungen eine Chance, die es unter Hillary Clinton wohl nie gegeben hätte. Walter Benjamins Behauptung, jeder Aufstieg des Faschismus zeuge von einer gescheiterten Revolution, ist heute aktueller denn je…

Kommentar: Johannes Greß

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Schlagwörter: Donald Trump, Establishment, Gesellschaftlicher Wandel, Hillary Clinton, Kommentar, Mexiko, Occupy Wallstreet, Präsidentschaftswahl 2016, USA, Waffengewalt, Weißes Haus
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3 Kommentare bei "Trump bietet eine Chance, die es unter Clinton nie gegeben hätte…"

  1. Anna Bran sagt:
    16. November 2016 um 14:33 Uhr

    Und wieder soll angeblich die Welt untergehen….
    Wie viel mal denn noch?
    Die Amerikaner sehen äußerlich zwar genau so aus wie wir, doch im Kopf ticken die doch etwas anders.
    Sie stehen halt auf Personen die als Retter der Nation daherkommen, das mag man gut oder blöd halten, ist aber so.
    „Trump und wir – was nun?“ Zunächst gratulieren wir mal formell. Merkel hat gezeigt wie man das diplomatisch macht und dennoch unterschwellig ein paar unangebrachte Botschaften transportieren kann. Steinmeier hat sich als Außenminister in Bezug auf Trump in jeder Hinsicht völlig disqualifiziert. Nebenbei, ein Konstrukteur der Agenda wäre auch als Bundespräsident eine Provokation.
    „Hetze, Lügen, Drohungen“ Da gibt es keinen – aber auch gar keinen Unterschied zu anderen Wahlkämpfen. Der einzige Unterschied ist bei Trump die fehlende sogenannte „political correctness“, die teilweise in die Lächerlichkeit abrutscht, teilweise aber auch verhindert die Wahrheit zu sagen, weil die Wahrheit eben nicht mit der sogenannten „political correctness“ vereinbar ist. Das erklärt zum Teil die Informationspolitik der Kölner Polizei zur Silvesternacht. Wir sollten uns mehr darauf konzentrieren was heute so grundsäzlich falsch läuft und was Trump richtig sieht.
    Leider kennen wir nur Trump, wie er in den ÖR dargestellt wurde. Es gibt viele Reden von ihm in You Tube , die ein anderes Bild zeigen. Wir sollten uns nicht die Frage stellen warum Trump? Viel wichtiger ist die Frage WARUM!
    Da gibt es in den o.g. Reden viele Antworten. Er ist nur die Folge der Politik der letzten Jahre in den USA. Da gibt es viele Parallelen zu Deutschland. Genauer hinsehen lohnt. Auch da wurden die Abgehängten als Abfall (bei uns Dunkel-Deutschland) bezeichnet und von der Politik links liegen gelassen.
    Trump steht auf der Seite des Volkes, der Leistungsträger, der Arbeiterschaft und Steuerzahler. Diese Klientel, wird bei uns auch nur noch von der AFD vertreten. Der Wählerzulauf dieser Partei kommt aus allen Schichten. Es mutmaßt schon bizarr an, die Wähler der Parteien wie AFD/FN/FPÖ als „Populisten“zu beschimpfen, damit beleidigt man nur die Leistungsträger und spaltet die Gesellschaft.
    Trump hat Frau Merkel doch völlig richtig eingeschätzt, nimmt man die neuesten Berichte über das Einschmuggeln von IS-Kämpfern unter den „Flüchtlingen“ zur Kenntnis anstatt es wie die „Willkommenskultur“ und die einseitigen Medien zu ignorieren!
    Amerika. Ihr habt es gut. Ihr bekommt einen in vielen Lebensbereichen erfahrenen Präsident. Einen Präsidenten der nicht immer nur von Staatsgeldern gelebt hat und seine jeweiligen Posten nicht über seine Spezln bekommen hat. Wir bekommen nächstes Jahr einen Präsidenten zu dem ich nur sagen kann: Nicht mein Präsident!

    Antworten
  2. Jupp sagt:
    19. November 2016 um 17:23 Uhr

    Als Kinder haben wir gesagt: Was interessiert es, wenn in Chikago ein Fahrrad umfällt. Heute ist es gerade umgekehrt.
    Für Deutschland nach dem Krieg fällt mir ein Satz von Theodor Adorno ein:
    „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“

    Antworten
  3. Fritz Zirngibl sagt:
    19. November 2016 um 21:21 Uhr

    Wer glaubt, Trump an seinen Aussagen messen zu müssen, welche er mal vor Jahren von sich gab, ob öffentlich abgegeben oder im vertrauten Kreis unerlaubt mitgeschnitten, sollte sich auch die Aussagen von unseren Politikern mal etwas genauer unter die Lupe nehmen . Claudia Roth gehört sicher nicht zu geistigen Eliten unseres Landes, trotzdem bestimmt sie seit Jahrzehnten die Politik unserer Heimat mit.

    Ich bin der Meinung, Trump war das kleinere Übel. Hillary Clinton hat bereits zu viel Blut an ihren Händen durch einen schrankenlosen Angriffskrieg gegen ein souveränes Libyen und trägt hohe Mitverantwortung für die Eskalation des Krieges in Syrien.

    Frieden schaffen und Frieden erhalten ist für mich die erste und wichtigste Aufgabe eines jeden Regierungs-Chefs. Hierin haben in den letzten Jahrzehnten alle (!) amerikanischen Präsidenten versagt, weil sie ununterbrochen militärische Konflikte in der ganzen Welt verursacht haben. Entweder direkt, durch Entsendung von US-Soldaten unter dem Deckmantel „Demokratisierung“ oder indirekt, durch Unterstützung von „Rebellen“. Von einem „weltweiten Frieden“ kann man derzeit doch sicher nicht sprechen!

    Meine Hoffnungen in Trump beruhen in einem Ende des Säbelrasseln’s gegen Russland, der derzeit größten Weltkriegsgefahr. Wenn Präsident Putin jetzt Trump als einer der ersten zur Wahl gratulierte, ist dies schon ein gutes Zeichen. Zudem könnte mit dem neuen US-Präsidenten auch TTIP und andere knebelnde Verträge noch abgewendet werden. Wenn dann noch George Soros, einer der weltweit größten Spekulanten und skrupellosesten Heuschrecken, Trump öffentlich den Krieg erklärt, dann lässt der „Neue“ hoffen. Nicht nur wegen seiner bayerischen Wurzeln.

    Antworten

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