„Mystisch ist’s im Bayerwoid, zwischen Dreisessel und Hochstein – vor allem dann, wenn der Wind die Wolken über den Bergkamm treibt“, philosophiert, ja orakelt Georg Knaus geradezu beim Anblick des im wahrsten Sinne des Wortes erleuchtenden Schauspiels, das sich dem Auge des Hog’n-Fotografen vor wenigen Tagen im Dreiländereck geboten hat. Wow! Da bleibt einem fast die Spucke weg, wie der gemeine Zuagroaste bei offenem Munde und herabgelassener Kinnlade hier zu sagen pflegt. „Die Bewegung des Wolkenmeeres ist auf dem Knaus der Woche sichtbar gemacht durch eine 30-sekündige Belichtungszeit“, erklärt da Schos die technischen Feinheiten für die Umsetzung. Again what learned!!
da Hog’n