Liabe Hog’nianer,
do bin eh! Wea me bis iatzt na ned kennt, wiad me boid kenna leana. Zwar deafad eh in da waidlerischen Pressewejd koa Unbekannter ned sa – owa ab iatzt bin eh als Freier Journalist für’s Onlinemagazin „da Hog’n“ im Einsatz. Ein Wahnsinn, weand de oan song – ned dea scha wieda, de andan ;-) Es is wia’s is – und mia is wuaschd! Oder wia ma in meiner Heimat, in Herzogsreit, song dad: Ah Leid … da Helmi!
„Augen auf, Ohren auf!“ wiads iatzt dann fia mi hoisn. Owa do dua a me ned schdoag oi, weil bis iatzt is ma na ned vui auskema. Und wenn doch? Dann hab eh mindestens hinta jedn Huggl wem, der ma widahejfd. Egal, ob in da Howareidmaj, in Schneijnzipf oder in Haisan – i hab überall meine Maulwürfe. Also afg’miakt: Liawa ned z’vui vazejhn … owa keine Sorge, i woas scha, wos eh fia mi g’hoidn muas und wos ned. Gibt’s heid ebs Scheenas wia ebs Schees? I moa ned. Desweng gfrei a me scha af de Zeit im Woid, in meina Hoamat – weil mia mias ma o zamhoidn …
So und iatzt zan Privat’n – Hos’n owa! Na, schmoang! Wer me kennt, woas, dass eh a weng a Fuaßboi-Noa bin, obwoi es sejwa ned unbedingt ka. Außadem triff ma me gern mit meine Freind af da oan oda andan Feia im Landkreis. Naja, gmuah gschmatzt – iatzt wiad ebs goawad :-)
Pfiad enk dawei
Euer Helmut
P.S.: Fanpost bitte an info@hogn.de. Danke ;-)