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Start im Landkreis FRG Abriss Huber-Häuser, nächster Akt: Der Fall des Garhammer-Hauses

Abriss Huber-Häuser, nächster Akt: Der Fall des Garhammer-Hauses

veröffentlicht von Stephan Hörhammer | 19.07.2012 | 5 Kommentare
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Freyung. Und dieses war der nächste Streich: Nachdem die Rückseite und der alte Postturm der Freyunger Huber-Häuser in den vergangenen Wochen zu Fall gebracht worden sind, hieß es am Mittwoch für die altehrwürdige Fassadenfront des sogenannten Garhammer-Hauses (rechter Teil der Huber-Häuser): Die Mauer muss weg!

Unter den Augen vieler Schaulustiger stupste der große Abrissbagger um 17:40 Uhr mit einem Holzpfahl die Fassade an, welche kurz darauf, wie in unserem Video zu sehen, einknickte und in sich zusammenfiel. Die Wolke, die sogleich sämtliche Gegenstände im Umkreis von 50 Metern in Staub hüllte, war beachtlich. So mancher Cappuccino im gegenüberliegenden Café Dolomiti dürfte dabei mit einer extra „Würzmischung“ garniert worden sein. Auch die Autos bekamen einen neuen Wüsten-Look (siehe Fotos) verpasst.

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Doch alles in allem verlief dieser Teil des Abrisses nach Plan. Ein weiterer Schritt hin zum neuen StadtplatzCenter in Freyungs Mitte, das in gut einem Jahr seinen Pforten öffnen soll, ist damit getan.

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Schlagwörter: Abriss, Abriss Modehaus Huber, Abriss Modehaus Huber Freyung, Freyung, Garhammer Freyung, Garhammer-Haus, Huber-Häuser, Modehaus Huber, Modehaus Huber Freyung, Postturm, Postturm Abriss, Postturm Freyung, Stadtplatzcenter, Stadtplatzcenter Freyung
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5 Kommentare bei "Abriss Huber-Häuser, nächster Akt: Der Fall des Garhammer-Hauses"

  1. Waldkirchner sagt:
    20. Juli 2012 um 09:44 Uhr

    „Freyungs Neue Mitte“ oder doch nur der Deckname für Waldkirchens neuen Garhammerparkplatz!?

    In Waldkirchen kursieren die Grüchte, dass Freyung nach jahrelanger Y-Umgehungs-Untertunnelungsdebatte, nun doch lieber freiwillig die gesamte, bei manch Betrachtern Brechreiz hervorrufende, Häuserallee abreißen lasse. Grund dafür sei die Initiative „P & R Waldkirchen“, die den ein oder anderen Besucher zum Parken antatt zum Durchfahren animieren soll – Ticket für Ilztalbahn nach Waldkirchen in Parkgebühr inbegriffen.

    Also von mir aus kann der Bagger gerne weiter machen, ich verfolge jedweden Verfall mit Begeisterung. Schöne Aufnahmen. :-)

    Antworten
  2. Heinz Lang sagt:
    22. Juli 2012 um 22:10 Uhr

    Du bist nie und nimmer ein Waldkirchner!
    Ich kenne viele Waldkirchner und die haben Stil und Charakter – sie lieben ihre Stadt und freuen sich, wenn bei den Nachbarn was weitergeht. Sie sehen das gemeinsame Ganze , den Bayerischen Wald als Region und nicht irgendeinen Ort.
    Hast Du wirklich das Recht für so einen Kommentar? Engagierst Du Dich in Vereinen, Parteien, Bürgerinitiativen für Deine Heimat? Hast Du schon mal was für die Allgemeinheit geleistet? Hast Du schon mal Dein gesamtes Vermögen investiert, dass Deine Heimatstadt attraktiver wird? Machst Du was, was nicht in erster Linie für DICH ist? Bringst Du dich ein?
    Machst Du Vorschläge? HAst Du Ideen? Teilst Du die mit?
    Ich wünsche mir so sehr, dass Du einfach nur ein schlichter Geist bist, der schwer unterscheiden kann zwischen Spaß und Beleidigung,
    Nicht merkt, wie er das Lebenswerk engagierter Menschen verbal vernichtet.
    Menschlich tief Verletzt !
    Es kann nur so sein: denn wer könnte sonst so einen Kommentar schreiben.
    Es gibt in Waldkirchen eine wunderbare Buchhandlung.
    Mehr Lesen wäre der Tipp
    des Freyunger Buchhändlers
    Heinz Lang
    der sich fragt, wieviel Blödsinn der sogen. Hog`n noch veröffentlichen wird.

    Antworten
  3. Christian Attenbrunner sagt:
    22. Juli 2012 um 23:13 Uhr

    Lieber Heinz Land,

    Lieber Heinz Lang,

    zu deinem letzten Vortrag möchte ich Dich zunächst beglückwünschen. Er trifft vollstens zu. Mit etwas Ironie gewürzt könnte man anmerken, die Waldkirchner sind halt nur neidisch, weil wir Freyunger wieder ein Kino bekommen auf das die Waldkirchner schon so ewig warten.

    Dein letzter Satz ist aber hoffentlich nur ein verbaler Fehlgriff. Dem Hog´n vorzuwerfen, er veröffentliche viel Blödsinn, ist in absolut keiner Weise nachzuvollziehen.

    Als Beispiel hier vergleichbare Kommentare der lokalen Presse Passauer neuen Presse zum Thema „Abriss der Huber-Häuser“:

    „wie schon so oft erwähnt, um „andere“ wird sich in freyung nicht gekümmert, da kanns ruhig mal stauben, das hat man zu dulden.
    hauptsache für die „freunde“ ist es gut.
    ist ja auch viel freyunger geld drin…..“

    „klappt da eigentlich irgendwann mal was, ohne dass zusätzliche kosten fällig werden?
    sind denn da wirklich nur „pflaumen“ zugange?
    freyung wach auf!!!“

    Hmmm. Keine Kritik deinerseits in der PNP?

    In meinen Augen hat der Hog´n bisher absolut objektiv und fair berichtet, und immer alle Beteiligten zu Wort kommen lassen. Meiner Meinung fehlt es hier einigen Lesern an Gelassenheit. Es wäre wünschenswert, diese neue Art der Berichterstattung zu respektieren und auch die zwei Seiten der Medaille zu beachten.

    Fraglich ist aber, ob Kommentare überhaupt freigeschaltet werden sollen, die ein Pseudonym oder nicht den richtigen Namen verwenden. Und da spreche ich sowohl für die Veröffentlichung im Hog´n oder der PNP.

    Beste Grüße

    Christian

    Antworten
    • Heinz Lang sagt:
      23. Juli 2012 um 11:24 Uhr

      Lieber Christian, stell Dir mal vor: Das Gebäude, in dem Dein Betrieb untergebracht ist,
      in den Du Deine gesamte Existenz investiert hast – ruft bei anderen Brechzeiz hervor!
      Stell Dir bitte mal vor, was das bei Dir auslösen würde.
      Mir tut das jedenfalls so richtig weh. Ich bin einfach ein viel zu emotionaler Mensch, nehme das wohl viel zu persönlich und halt mich deshalb künftig raus ausm Hogn
      Schöne Woche wünscht Dir
      Heinz

      Antworten
  4. Waldkirchner sagt:
    23. Juli 2012 um 09:45 Uhr

    Lieber Heinz,

    ich denke das tue ich und daran wird sich nichts ändern. Vielleicht habe ich auch gerade deswegen meinen Humor und die Liebe zum Landkreis noch nicht verloren!

    Man wird doch noch etwas „freddn“ dürfen, wenn in der Nachbarstadt was los ist – der halbe Stadtplatz eingerissen wird… und das Video verbreitet auch etwas Untergangsstimmung wie ich finde.
    Ich denke das was da entsteht ist bestimmt schöner als die Betonoptik zuvor. Nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Wahrlich etwas mit Spott und Hohn, aber was erkläre ich das dem Buchhändler…

    Viele Grüße aus dem heute sehr sonnigen, dank zum Abriss aufgestellter Schneekanaone am Stadtplatz noch nicht eingestaubtem Waldkirchen.

    Hubert

    Antworten

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