Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid
  • Hog’n
  • Da Hog’n geht um
    • im Landkreis FRG
    • im Landkreis REG
    • rundumadum
    • Out of da Woid
    • Behm-Hog’n
    • Sport-Hog’n
  • Kultur
    • Ausm Woid
    • Boarische Welle
    • Grenz’nlos
    • Da Knaus der Woche
    • Woid-Kino
  • So schaut’s aus
    • Versus
    • Ausprobiat
    • Leid-G’schmatz
    • Schmankerl ausm Netz
  • Do geht wos weida
    • I mog wos wean
    • Made in da Heimat
    • You start me Up
  • Service Hog’n
    • Da Fuadgeh-Check
    • Guad fian Gejdbeiddl
    • S’Woid-Weda
    • Urlaub in Füssing
  • Moaktblotz
    • Moaktblotz-Partner
    • Afg’miagt!
  • Jobs
  • Mia san mia
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Da Hog’n
  • Unterstütze den Hog’n
Start im Landkreis FRG Starkbierfest 2013: „Es lebe der Recyclinghof!“ +++Fotos/Video+++

Starkbierfest 2013: „Es lebe der Recyclinghof!“ +++Fotos/Video+++

veröffentlicht von da Hogn | 19.03.2013 | kein Kommentar
  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

Freyung. Den „Wolfsteinbeißern“ blieb beim diesjährigen Starkbierfest gar nichts anderes übrig als die Landkreis-Politiker wegen ihrer zum Teil wahnwitzigen Ideen und kindischen Streitereien der letzten Monate auf den Recyclinghof zu schicken. Im Singspiel „Am Recyclinghof herrscht Stimmung“ (angelehnt an Wolfgang Ambros‘ „Zentralfriedhof“) aus der Feder von Ulli Dittlmann und Andreas Mager bekam jede Partei ihre eigene (Farb-)Tonne zugeteilt – Sperrmüllwaage inklusive.

Prost! Die Blaskapelle Hinterschmiding mit ihrem Dirigenten Michael Schwarz spielte am Donnerstag auf. Fotos: da Hog’n

Die Fastenpredigt von Bruder Andreas und das Musical, wie die Macher das Singspiel nannten, entlockten den Zuschauern viele Lacher und tosenden Applaus. Vor allem die schauspielerischen Leistungen der Truppe überzeugten: Ob das nun der als Bauchredner auftretende Stadtrat Josef Demm (gespielt von Markus Kerschbaum) mitsamt Handpuppe „Alf“ war, Stadtrat Christoph Anolick (gedoubelt von Peter Attenbrunner), der als Magier die Freyunger SPD einfach wegzauberte – oder ein Sebastian Gruber, der sich gleich mal selber spielen durfte …

Dennoch gab es auch einige kritische Stimmen, die fanden, dass die starkbierlichen Spitzen etwas zu stark und zu einseitig auf den FDP-ler Gerhard „Jet“ Drexler abzielten – der ein oder andere CSU-ler hätte ruhig etwas kräftiger derbleckt werden können …

Aber lest selbst: Da Hog’n hat die komplette Fastenpredigt für Euch online gestellt. Bebildert mit knapp 100 Fotos vom Singspiel.

„Jetzt red i!“ – Die Rede von Fastenprediger Bruder Andreas

Spruch: Esto consentiens adversario tuo cito dum es in via cum eo ne forte tradat te adversarius iudici et iudex tradat te ministro et in carcerem mittaris. Für den Nichtlateiner: Schließe ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist (Matthäus 5,25)

Fastenprediger Bruder Andreas Mager beim Derblecken: „Kennen Sie den Unterschied zwischen dem Dschungelcamp und dem Stadtrat? In das Dschungelcamp kann man keinen hineinwählen- und aus dem Stadtrat keinen heraus!“

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Starkbierfreunde!

Dem jüngsten Gericht und dem Weltuntergang san ma ja grod noch mal von der Schippe gesprungen. Der ging an uns letztes Jahr ja dermaßen knapp vorbei! Ham Sie wos g’merkt? I a ned. 

Dieser Kelch ist noch einmal an uns vorübergegangen, aber dafür sind uns die Weihnachtseinkäufe dann doch nicht erspart geblieben. Aber seien wir doch ehrlich: Was gibt es Schöneres, als zu Weihnachten, am Fest der Liebe, seinen Nächsten mit einem netten Wort oder mit einem – von Herzen kommenden Geschenk – zu erfreuen und zu beglücken?

Na ja?! Die Damen und Herren im Stadtrat, die haben sich nichts geschenkt. Nein, die haben sich sogar gegenseitig eingeschenkt. Von einem vorweihnachtlichen Frieden war da nichts, aber auch gar nichts, zu spüren.

„Früher hat’s auch klatscht – a Bier hat ois wieda g’richt!“

Inmitten der staaden Zeit, hat sich da der Herr Drexler – vorab scha amoi an schen Gruaß an den Wahlkrampf 2014 – also da hat sich der Herr Drexler lautstark in der Presse gerührt, mit folgender Schlagzeile in der PNP: Mobbing im Stadtrat, Bürgermeister bescheinigt Stadtrat Drexler intel … na sans ma net bös, des is ma iatzt einfach z´kindisch und z´bled, des mog i iatzt gar ned sagen!

Olaf Heinrich (Klaus Binder) zu Herbert Schiller (Paul Brunner): „Deine Aufgaben können sich doch nicht nur auf Geburtstagsgratulationen und Krankenbesuche beschränken!“

Eigentlich find i des gar ned so schlimm. Vor 30 Jahren is im Stadtrat anders zuaganga, da war der einstige Friedsam einst ned so friedsam, wie der jetzige Friedsam jetzt. Da hats auch klatscht, aber es war kein Applaus. Und, wos is passiert? Nix. A Hoibe Bier und a Zigarrn nachher im Wirtshaus hat ois wieda gricht.

I versteh den ganzen Zirkus ned.

Auch FDP-ler sind vor unbedachten Aussagen nicht gefeit. Herr Drexler, Ihrem Parteibruder Brüderle werden sogar sexistische Äußerungen nachgesagt: Sie wissen schon: „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen.“ Ja, ich weiß, er hat damit nicht Sie gemeint. Obwohl … Sie, mit Schottenrock? Ich will des jetzt gar nicht werten.

Da ist doch de Aussage vom Bürgermeister mit seiner „intellektuellen Inkontinenz“ ein Kinderkram. Upps, iatzt is ma doch rausgerutscht. Grad des wollt i iatzt vermeiden.

Ja mei, scheinbar tröpfelt es bei mir auch schon manchmal geistig.

Herr Heinrich, ein guter Rat: Wenn Sie das nächste Mal dem Jet etwas zustecken wollen, dann machen Sie es doch etwas humorvoller, zum Beispiel so:

Herr Drexler, mit welchem Kalauer wollen sie jetzt meine Intelligenz unterfordern?
Oder machen sie es komplizierter, des derfert eana doch keine Schwierigkeiten machen. Sagen sie einfach nur: Ihre definite Redundanz temporärer, televisionärer Medialität hypertrophiert kongruent zum deflationären Abusus.

Da versteht der Drexler dann nur Bahnhof – und braucht a Zeit zum Übersetzen. Und Sie hab´n a Zeit lang a Ruah.

„Der PNP-Abonnent wurde aus der Lethargie gerissen“

Sie tacuisses, philophosus mansisses – „Wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben.“

Am Besten, Sie hätten beide geschwiegen.

Dieser unüberlegte Ausspruch von unserem Herrn Heinrich, der übrigens schon über ein Jahr alt ist, also nicht der Herr Heinrich, sondern der Ausspruch. Dieser sollte sozusagen in Verborgenheit bleiben, so tröpfchenweise versickern.

Der Herr Bürgermeister hat ja zusammengezwickt und dicht gehalten, doch der Jet hat das Schweigen gebrochen und sich gedacht: Diese Geschichte kann ich nicht so laufen lassen – und hat sich der Presse geöffnet und den Vorfall brühwarm berichtet.

Dass sich da die Passauer Neue Presse über so Lecks und undichte Stellen freut, darf man der Frau Löw net übel nehmen, weil irgendwie erwartet man ja auch, dass der frühstückende Leser, ab und zu – passiert ja ned all zu oft – ausnahmsweise auch durch eine Schlagzeile im Regionalteil aus seiner morgendlichen Lethargie geweckt wird.

Gut, die Abonnenten der PNP san in den letzten Monaten immer hellwach in die Arbeit gekommen!

Gerhard Drexler (Ulli Dittlmann) wurde von einem Alpine-Kran aus der gelben Tonne gehoben, aus der er aus eigener Kraft nicht mehr herauskam.

Weil da waren im Lokalteil einige Schlagzeilen: Alpine-Pleite möglich! Drexler tritt aus der Werbegemeinschaft aus, weil >Freyung versorgt ihn nicht<, dazu die Stellungnahme der Werbegemeinschaft und sonstige Kremsreitereien. Der hat dann mit Liebes- und Anzeigenentzug gedroht, darauf wieder diverse Leserbriefe -und dann, auch noch zu allem Übel, das Ratsbegehren: Spange Süd, Spange West! Wieder Leserbriefe, dafür und dagegen und überhaupt!

Ja, ja, liebe CSU, die Macht der Presse – die spüren nicht nur die Weintrauben!

Kein Wunder, dass dann noch mancher Frühstücker zu seiner Frau g´sagt hat: „Woast wos, les du die Zeitung, i mecht iatzt noch a bissal liegen bleiben, weck mich erst zur Wahl 2014 wieder auf!“

„Auch bei ‚Jetzt red i‘ kam Josef Geis wieder mal zu spät“

Das neue Wahlplakat der CSU, wenn es nach den beiden Stadträten (v.l.) Herbert Schiller (Paul Brunner) und Josef Demm (Markus Kerschbaum) geht. Olaf Heinrich (Klaus Binder) und Waldkirchens Bürgermeister Josef Höppler (Otto Christoph) sehen dies allerdings eher skeptisch.

Im Stadtrat, da soll es ja zugegangen sein wia auf RTL im Dschungelcamp.

Dschungelcamp?Ja, i woas scha, des schaut koana, aber ein jeder weiß am nächsten Tag Bescheid. Übrigens: Kennen Sie den Unterschied zwischen dem Dschungelcamp und einem Parlament wie den Stadtrat? Im Dschungelcamp kann man keinen hinein wählen, und aus einem Parlament leider keinen heraus.

Als besorgter Bürger hab ich mir gedacht: Schaust in der nächsten Stadtratssitzung zu den Streithanseln einmal rein. Vielleicht kann man das ja gleich mit dem Geschäftlichen verbinden … Beichte und so!

Aber nichts da: Friede, Freude, Eierkuchen. Die Anträge wurden sachlich abgearbeitet und es gab kaum unnötige Wortmeldungen und Unterbrechungen.
Sogar Herr Geis ist fast pünktlich zur anberaumten Zeit erschienen … Na ja, eine Viertelstunde später halt. Für sein eigenes Zeitempfinden ist das ja nur ein Wimpernschlag.

Das „Grande Finale“ auf der Starkbierfestbühne im Freyunger Kurhaus:

Übrigens da fällt mir ein: Bei „Jetzt red i“, da ist der Herr Geis auch zu spät gekommen. Blöd war nur, dass man vorher sämtliche leeren Stühle entfernt hat, damit es voller ausschaut. Da is er dann da g’standen, ohne Sitzplatz.

Scheinbar haben die beim bayerischen Rundfunk net g’wusst, dass der Pepperl immer zu spät kommt. Ein Kameramann hat sich seiner dann doch noch erbarmt -und hat ihm einen Stuhl gebracht. Wahrscheinlich, weil er immer vor seiner Linsen g’standen is.

Vielleicht wär das eine gute Idee für die Stadtratssitzung. Wer nicht pünktlich da ist: Stuhl weg und draußen vor der Türe warten, bis die anderen fertig sind.

„Sie wissen was passiert, wenn ein Jet explodiert?“

Doch zurück zu unserer Stadtratssitzung: Der einzige, der mir da unangenehm aufgefallen ist, war der Kennst Hanno. Weil der ist vor mir gesessen und hat mir den Blick auf den Bürgermeister versperrt. Und des war in den letzten Jahren nicht der Fall, i hab da sonst immer durchg’sehen, ich hab sogar immer g’meint, da sitzt keiner.

Scherz beiseite: Ich hab mich wirklich auf einiges eingestellt, diskussionstechnisch. Aber da war nix, gar nix. Gut, man muss vielleicht dazusagen, ich hab’s ja selbst lange nicht bemerkt: Sie verstehen, der Kennst unmittelbar vor mir … der Jet war gar nicht da! Er war im Urlaub, seine Akkus wieder aufladen.

Da fällt mir ein, Herr Heinrich, haben Sie schon überprüft, welche Akkus der Herr Drexler verwendet? Vielleicht sind es ja solche, die auch der Flugzeugbauer Boeing in seinem neuen Dreamliner einsetzt. Dann könnten Sie ihm die Flugerlaubnis entziehen, und er müsste dann am Boden bleiben, zu seiner eigenen und unser aller Sicherheit.

Denn Sie wissen ja was passieren kann, wenn ein Jet explodiert … Nicht? Er stürzt meistens ab – und sei es nur in der Wählergunst.

[Not a valid template]

Darum Herr Drexler: Passen’s auf im Wahlkampf 2014! Zu viel Medienpräsenz ist auch nichts. Sie wissen ja, wie sagte schon unser sehr verehrter Bayerwaldschriftsteller und Straubinger Dogblattschreiber aus Hinterschmiding, der Hannes Burger, in seinem Roman Feichtenreut: „Man kann ihn beiddl’n oder stoßen, das letzte Tröpferl geht in d’Ho’n!“

So tröpfelt ein jeder auf seine Weise, der eine laut, der andre leise.

„Wie kann man hintenrum eine Straße bauen?“

Wie steht schon in der Bibel: Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er den Irrenden den rechten Weg (Psalmen 25,8).

Darum war in Freyung im Januar jetzt auch ein Ratsbegehren.

Ein Problem in Freyung war schon immer, wie kann man hintenrum eine Straße bauen, ich mein natürlich außen rum eine Umgehung …

Brauchen wir keine oder gleich zwei Spangen?

Die Antwort für die CSU war: Ja. Aber die Frage musste noch formuliert werden.

Jeder, der bis dahin dazu eigentlich keine Meinung g’habt hat, hat plötzlich – mir nichts dir nichts – über Nacht eine haben müssen, außer es hat ihn sowieso ned interessiert.

So mancher hat sich da gesagt:Früher war ich unentschlossen, aber heit bin i ma da gar nimma so sicher.

Elisabeth Tesche

„Wie tut mein Wasser für den Tee der Umwelt möglichst wenig weh?“ Stadträtin Elisabeth Tesche (Alexandra Mager) steht für ökologische Prinzipien.

Sicher war nur, dass die Meinungen geteilt waren. Ja ganze Familien wurden auseinandergerissen: Es gab Betroffene und Nichtbetroffene, Anlieger und Nichtanlieger und Herrn und Frau Tesche.

Mit der Stimme von Frau Tesche: „Ich weiß, mein Mann ist da anderer Ansicht, aber das macht nichts. Wer kann schon über Jahrzehnte immer nur meine Meinung vertreten?“

„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“ (Johann Wolfgang von Goethe; aus Faust, der Tragödie erster Teil)

Das Ratsbegehren hat ja mittlerweile den rechten Weg gefunden, so mit 50+x, also 50 plus ein paar Zerquetschte.

„Wichtig ist: Keine Mörderkreuzung wie Waldkirchen!“

Man hat das Ja, bis zum letzten Tag, mit mehreren wahrscheinlich förderfähigen Hochglanzdrucken kräftig beworben. Nur so ist diese überwältigende Mehrheit zu erklären.

In punkto Umgehung bin ich ja leidenschaftslos. Wichtig für mich ist nur, dass wir niemals so eine Mörderkreuzung wie die in Waldkirchen bekommen, die jetzt wieder aktuell in den Schlagzeilen ist.

Josef Höppler (Otto Christoph): „Ich schenk Euch unsere Waldkirchener Mörderkreuzung!“

Zur Zeit bastelt man an einer Trassenführungs-abbiegespur-neukomposition.

Kaum meint man, es ist Gras über den Grünstreifen gewachsen, schon holt dich die Überholspur wieder ein, gell, Herr Höppler? Sie haben die Problematik der Verkehrsführung in Waldkirchen ja schon mal am Kran hängend, aus der Vogelperspektive, betrachtet.

Wäre das nichts für Sie, Herr Heinrich, Herr Gruber und Ex-Fallschirmspringer Herr Schiller? So vom Kran aus, über der Kreisstadt kreiselnd, aus einem vollkommen neuen Blickwinkel die geplante Umgehung … ? Aber na, da heißt es nur wieder: Freyung macht Waldkirchen alles nach, wie es am Bunten Abend des TSV Waldkirchen behauptet worden ist.

„Neuer Name für Busbahnhof: Thuringer-Central-Bus-Station“

Liebe Waldkirchnener: Wie können wir Euch etwas nachmachen, wenn Ihr uns seit Jahren schon nichts mehr vormacht?

Darum: Wer Freyunger Starkbierfeste fälscht oder nachmacht – oder gefälschte oder nachgemachte Starbierfeste in Umlauf bringt, wird mit Bunten Abenden in Waldkirchen, nicht unter vier Stunden bestraft, weil so lange dauern die.

Aus Waldkirchen wird ja öfter mal scharf geschossen: Freyung ist die Stadt mit dem gewissen Nichts, konnte man vernehmen.

Obwohl, so unrecht haben die Waldkirchener gar nicht. Was wir nicht haben, ist ein offenes Klo am Busbahnhof.

Peter Janotta (Thomas Wilhelm): „Ich muss mal! Dringend! I hob immer no koa Häusl g’funden!“

Böse Zungen behaupten, Auswärtige, die unbedingt nach Freyung müssen und müssen, gehen vorher noch zu Hause auf die Toilette.

Aber keine Angst, im Kurhaus ist heute unten offen, und die Sanierung des Busbahnhofes, dann hoffentlich auch mit geöffnetem Häusl, ist bereits angedacht.

Der Name dafür könnte sein, passend zum Cineplex-Stadtplatz-Center: Thuringer-Central-Bus-Station.

Auch im Harlem von Freyung, in der Froschau, ist ein Architektenwettbewerb angelaufen. Da kann dann der Herr Geis über das Fassaden-Programm eine neue Geschäftstüre beantragen, sofern die Alte nicht unter Denkmalschutz steht …

In Freyung geht es weiter positiv aufwärts, weil negativ aufwärts gib’s o gar ned – oder doch?

Ein Beispiel für positiv aufwärts ist der Slogan des Seniorenzentrums St. Josef in Neidberg: „Unser Haus lebt!“ Obwohl, so positiv is des dann a ned, wenn bloß des Haus lebt …

Da is des Caritas-Altenheim in Freyung direkter. Wissen’s wos do drauf steht? „Ich glaub´dran!“ Sicher müssen wir alle früher oder später ….  Des wär dann ein Beispiel für negativ aufwärts.

[Not a valid template]

Ham sie scha wos gessn? Ich hab mich vergeblich bemüht, dass die Speisekarte mit einer weiteren bayerischen Spezialität bereichert wird, nämlich Rosswürscht.

Aber das Thema ist zurzeit zu negativ besetzt. Ich konnte den Wirt nicht überzeugen. Zumindest hätten Sie die Gewissheit, dass in Rosswürschten der Pferdefleischanteil am geringsten ist.

Es ist halt nicht überall das drin, was außen draufsteht.

„Kennzeichen WOS: Waldkirchen – Oberfrauenwald – Sickling“

Zum Beispiel das Autokennzeichen FRG, also: Freyung-Grafenau: Da ist zum Beispiel Waldkirchen gar nicht enthalten. Aber das wird sich jetzt mit der Einführung der alten Autokennzeichen ändern.

Der Bürgermeister von Waldkirchen, Josef Höppler, hat sich gegen eine Wiedereinführung des alten Landkreiskennzeichens WOS ausgesprochen.

Warum eigentlich? Da wäre Waldkirchen gleich dreimal drin! WOS:  Waldkirchen – Oberfrauenwald – Sickling.

Auch die Benimm- und Knigge-Stadt Grafenau will ihr altes Autoschild zurück. Ein Ja zum GRA, is kein Nein zur Freyng, hat die PNP getitelt.

„Zam hoit’n miass ma!“ Landrat Ludwig Lankl (Andreas Mager) in seinem Element.

Also sprach Lankl: O Herr, gib mir ein Zeichen! WOS soi i doa und warum soll GRAd ich gegen WOS sein, WOS doch d’Leit mög’n.

Und so hat er dem Grafenauer Bürgermeister Niedermeier gleich auch noch das GRA zum Geburtstag geschenkt. Wahrscheinlich hat der Herr Lankl dem gewichtigen Druck aus Grafenau nicht standgehalten.

Er is halt ein g´standener Niederbayer der Max Niedermeier.

Aber wenn das so ist, dann wollen wir in Freyung gleich ein neues Nummernschild. Statt FRG, WOS oder GRA, kommt bei uns nur eine Buchstabenkombination in Frage: Y –  natürlich schräg gestellt.

Aber: Ein Y hat schon die Bundeswehr. Des könnt aber für uns Freyunger dann problematisch werden, weil jeder Ausflug nach Österreich oder der Urlaub im Süden vom Bundestag als Auslandseinsatz abgesegnet werden müsste.

Unser Y ist halt eine Marke, ein Erfolgsmodell mit Wiedererkennungswert geworden.

Der „Wahlkrampf“ in Freyung steht im Zeichen des „Y“.

Kaum hat einer ganz überraschend das Freyunger Y  in einer Astgabel entdeckt, was ja durchaus net einfach is – oder ein kreativer Zeitgenosse hat mit viel Geschick ein Y in den Schnee gepieselt, dann ist auch schon ein Foto davon in der Zeitung.Doch zurück zu den alten neuen Nummernschildern. Eine Einführung derselben hat unser Landrat nur schweren Herzens positiv entschieden. Um unnötige Unruhen zu vermeiden.

Er fürchtet sowieso, dass sein geliebter Landkreis, wegen räumlich bevorzugter Förderungen, kurz ILE – Integrierte ländliche Entwicklung – genannt, bald auseinanderbrechen könnte.

„Old McDonald’s had a farm – neue Zweckgemeinschaft in FRG“

In kurzer Zeit sind jetzt für ihn Nebenerwerbs-Landkreise, also so ILE-legale Kleinstaaten wie: Ilzer Land, Wolfsteiner Landberge und Abteiland entstanden, die jetzt die Fördertöpfe belagern.

Ja ja, z’erscht Hand in Hand mit dem Ilzer Land, doch dann, dann hod as g´spannt, der Herr Lankl.

[Not a valid template]

Ein noch größeres Problem könnte entstehen, wenn sich auch Dörfer und kleinere Ortschaften bei uns im Landkreis zu Zweckgemeinschaften zusammenschließen.

Stellen sie sich vor: Rehberg, Stierberg, Saulorn, Gänswies, Lämmersreut und Katzberg schließen sich zum Beispiel zu „Old Mc Donald’s had a Farm“ zusammen, und beantragen beim Landwirtschaftsminister Brunner – über den Kopf des Landrats hinweg – Zuschüsse, die dann hinterher im Kreistag wieder fehlen.

„Monsignore Wagmann als Papst?“

Vor ein paar Wochen bin ich ganz gemütlich über den Stadtplatz gefahren, denk an nichts Schlechts, da steht doch der frühere Bürgermeister von Freyung, Herr Kaspar, in gelber Warnweste mitten am Stadtplatz – und hat die Autofahrer aufgehalten.

Oha, Oweh, hab i mir dacht, der rächt sich bestimmt an den Leuten, die ihn vor fünf Jahren nicht gewählt haben. Und der Herr Muthmann, der auch nicht gewählt worden ist, der hilft ihm dabei.

Also, i hab schon das Schlimmste befürchtet, und schon einmal die Papiere aus dem Handschuhfach genommen und mir eine Ausrede – für was auch immer – überlegt.

Aber dann, dann war es Gott sei Dank nur ein Handzettel der Freien Wähler gegen die Studiengebühren. Pah! Glück gehabt!

Der Wahlkampf 2014 wirft halt schon seine Schatten voraus. 2014 sind ja wieder Kommunalwahlen, und heuer, also 2013, haben wir auch noch das Superwahljahr. Im September der Bundestag und der Landtag – und jetzt aktuell noch der Papst.

Gut, auf die Papstwahl hat der einfache Gläubige jetzt keinen Einfluss gehabt.

Obwohl, vielleicht haben Sie es im Radio gehört oder in der Zeitung gelesen? Da hat sich doch in Rom vor einer Woche tatsächlich ein falscher Kardinal unter die echten Kardinäle gemischt.

Josef Demm zu Gerhard Drexler (Ulli Dittlmann): “ Du schwimmst net, du steckst fest!“

Also, ich habe schon das Schlimmste befürchtet. Ich hab mir gedacht: Das darf nicht wahr sein, der Drexler Jet macht jetzt vor gar nichts mehr halt.

Ja schon, weil Sie wissen ja: Wenn es was zu wählen gibt, ist der Drexler Jet immer vorne mit dabei. Aber Gott sei Dank war es dann doch ein anderer mit Profilneurose, der versucht hat, die heilige Kurie zu überlisten.

Übrigens: Haben Sie gewusst, dass alle 600 Jahre, statistisch gesehen, ein Nicht-Kardinal zum Papst gewählt wird?

„Ich spiele den König, dann müssen wir keinen anstreichen“

Das wäre genau der richtige Zeitpunkt für Sie gewesen, Herr Monsignore Wagmann. Auch Benedikt der Sechszehnte wollte doch schon vor seiner Wahl zum Papst lieber in den Ruhestand gehen. Schade, dass wir hier nicht wählen durften, denn unsere Stimmen – und da spreche ich, glaube ich, für die Mehrheit hier im Saal, die hätte Herr Wagmann sicher gehabt.

Gut. Sie hören auch auf, Herr Wagmann. Aber wer wird jetzt unser neuer Stadtpfarrer? Die Frau Hammerschmidt kann es nicht werden, das haben wir uns durch unsere männliche, katholische Eitelkeit verbockt. Auf unser Nachwuchstalent Herrn Beckmann Junior müssen wir noch warten – und auf mögliche Nachfolger angesprochen, meinte unser Herr Pfarrer nur: „Des is ois a Blödsinn!“

[Not a valid template]

Na dann, egal wer kommt: Hauptsache, wir können unseren Pater Josef behalten.

Unseren, nicht an Weihwasser sparenden, und im Winter immer frierenden Kaplan aus Indien.

Unvergessen: sein Auftritt im Adventssingen als Caspar.

Sein Kommentar eine Woche vorher: „Da spiele ich einen König, ich weiß aber nicht mehr wie er heißt, aber ich mach das. Da brauchen wir wenigstens keinen anderen anzustreichen.“

Sein letzter und bester Auftritt bislang war dann am Faschingsdienstag mit Kolping als schwarzes Schaf beim Faschingszug. In des Kostüm hod´n garantiert der Brunner Paul reingschmatzt.

Aber so ist er halt, unser Pater Josef. Er macht jeden Spaß mit.

„Zauberer Anolick hat die Freyunger SPD verschwinden lassen“

Keinen Spaß, bedingt durch den demografischen Wandel, macht den Vereinen zur Zeit die Nachwuchsarbeit. Außer bei der Feuerwehr, denn die lassen bei der Nachwuchsförderung nichts anbrennen.

Die werden immer jünger. Stadtrat Seidl hat sogar einen Zuschuss für eine Kinderfeuerwehr beantragt. Wahrscheinlich gibt es jetzt auch bald Feuerwehr-Kitas – und als Begrüßungsgeschenk gibt es dann für jedes Kind eine Lösch-Schaumrolle vom Blumstingl.

Früh übt sich, wer ein gewissenhafter Wähler werden will. Wie gesagt: 2014 ist es wieder soweit.

[Not a valid template]

Auch die Politiker bemühen sich jetzt wieder verstärkt um die Jungwähler.

Nur der Seniorenbeauftragte Josef Peppi Geis nicht. Der kämpft, passend geschmacklos für sein zu vertretendes Klientel, um niedrigere Grabgebühren.

Meistens sind es ja altbekannte Namen, nur politisch recycelt, die auf neuen und anderen Listen stehen.

Das heißt auf Deutsch: derselbe Kandidat, nur eine andere Liste.

Nachdem letztes Jahr Herbert Schiller in den Schoß seiner Mutterpartei zurückgefunden hat, hat jetzt dieses Jahr unser frisch gebackener Meister im magischen Zirkel der Zauberkunst, der Herr Anolick, seiner Mutterpartei den Rücken gekehrt.

Christoph Anolick (Peter Attenbrunner): „Ich als Magier werde wie Phönix aus der Asche emporsteigen, um als Meister der Illusion in Freyung mein Publikum zu verzaubern!

Früher hat er wach geküsst und heute verzaubert er den Stadtrat. Sein größter bis dahin gelungener Zaubertrick: Er hat die Freyunger SPD verschwinden lassen.

Ja, ja, die Freyunger SPD.

Nur noch ein trauriges Häuflein unerschrockener Restgenossen wehrt sich unter Führung ihres Oberindianers Gerald Werner vor dem Abgang in die ewigen Jagdgründe.

Jetzt woas i a, warum aussterbende Tierarten auf einer roten Liste stehen.

„Herr Anolick, Sie haben Ihre frühere Partei eingeschläfert!“

Herr Anolick, Sie wollten doch, irgendwie ist mir des in Erinnerung geblieben, einmal ganz Freyung wachküssen? Aber scheinbar hat sich dann Freyung doch einen anderen Liebhaber auserwählt, der mehr verliebt war.

Ja und des wachküssen hat dann bei ihrer früheren Partei auch nicht funktioniert. I mecht sag’n – de ham Sie eher eingeschläfert.

Wahrscheinlich haben Sie das Märchen vom Dornröschen mit dem vom  Schneewittchen verwechselt.

Ich bin ja gespannt, ob Sie jetzt in Ihrer neuen politischen Heimat, der BGStuL, auch so zaubern.

Hoffentlich haben Sie die BGStuL nicht mit einem Liegestuhl verwechselt und schläfern die auch noch ein.

Das Lieblingsmusical von Walter Kern (Peter Sammer): „Hair“

Aber vielleicht können Sie dann bei der BGStuL für Bewegung sorgen – oder besser noch: Der Kern Walter sorgt bei Ihnen für Bewegung, der is ja beim TV.

So ein bissal Fitness kann net schaden. Noch dazu, wenn Sie jetzt schon als Bürgermeister-Gegenkandidat heiß gehandelt werden.

Aber überanstrengen Sie sich nicht! Nicht dass Ihnen die Luft ausgeht und Sie noch einen Doktor brauchen. Apropos Doktor: Es ist schon ein Schavan-Sinn, wie viele Doktortitel in letzter Zeit aberkannt werden.

Das kann unserem Bürgermeister natürlich nicht passieren. Der wurde Stasi, i mein natürlich quasi, schon von seinem Amtsvorgänger überprüft.

 

„Drexler hat den Doktor bereits im Namen: Dr. Exler“

Der Herr Drexler, der hat es da einfach. Seinen Doktortitel kann man ihm nicht wegnehmen, denn bei ihm steht der Doktor ja schon in seinem Familiennamen. Er braucht sich nur irgendwie einen Punkt besorgen. Und schon wird, den Punkt richtig gesetzt, aus Drexler: Dr. Exler.

Aber Spaß beiseite. Auf die Idee ist er bislang wahrscheinlich noch nicht gekommen, sonst hätte er des scha längst g’macht. Aber er ist ja viel zu sehr mit sich selbst und Herrn Heinrich beschäftigt.

Liebe Stadträte, Stadtratsanwärter und sonstige Listenfüller: In einem Jahr wird gewählt. Und wie uns das Ratsbegehren gezeigt hat, wird ja immer mehr in der untersten Schublade, auf den sogenannten Social Networks im Internet gekämpft.

Da melden sich auf diversen Seiten, natürlich anonym: der Indianer vom Berg, da Freyunger, der Woidhiaslmich und sonstige SMSla und G´schichterl-Schreiber deren, tut mir leid, aber ich muss es so sagen, deren IQ weit unter der Stammwürze des Josefi Bocks liegt.

Da wird von allen Seiten getwittert, gepostet und beleidigt was das Zeug hält. Wenn das die gepflegte Kommunikation des nächsten Jahrhunderts sein soll, dann: nein danke!

[Not a valid template]

Darum liebe Parteien, lassen Sie es 2014 nicht soweit kommen. Dschungelcamp-Manieren und Internet-Guerilleros im Wahlkampf haben wir hier in Freyung nicht nötig.

Machen sie es doch wie vor sechs Jahren: Verteilen Sie Semmeln zur Kommunalwahl.

Oder noch besser: Lassen Sie Ihr Parteibuch zu Hause und veranstalten Sie ein parteiübergreifendes Wahltags-Frühstück im Kurhaus – mit dem Bürger für die Bürger.

Den „Kaffee schwarz ohne Zucker“ vom Herrn Bürgermeister Heinrich, O-Saft von Herrn An-o-lick, die Semmeln und Brezen vom Herrn Geis, Käse vom Herrn Demm, die Marmelade von der Frau Ruhland, das Müsli von Frau Tesche, die Frühstückseier vom Danibauer und die Weißwürste vom Brodinger. Und Herr Drexler könnte dann auch, ohne Rüge der anderen Parteien, seinen Senf dazugeben.

In diesem Sinne: Ihr magerer Bruder Andreas

da Hog’n

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • spenden 

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN...

Nachgefragt bei Politik, Wirtschaft und Kirche: Umfrage zum Thema „Wort+Geist“ Antrittsbesuch von Landrat Sebastian Gruber – der etwas andere Pflichttermin MdB a.D. Drexler: „Hoffentlich haben wir demnächst keine Amigo-Realität“ Neubau Huber-Häuser: Stadtrat gibt grünes Licht, Anwohner-Einwände bleiben
Schlagwörter: Alexandra Mager, Andreas Mager, Blaskapelle Hinterschmiding, Bruder Andreas, Busunternehmen Thuringer, Christoph Anolick, Elisabeth Tesche, Fastenpredigt, Freyung, Freyunger Stadträte, Freyunger Starkbierfest 2013, Gerhard Drexler, Herbert Schiller, Josef Demm, Josef Geis, Josef Höppler, Klaus Binder, Landrat Ludwig Lankl, Ludwig Lankl, Markus Kerschbaum, Michael Schwarz, Olaf Heinrich, Otto Christoph, Passauer Neue Presse, Paul Brunner, Peter Attenbrunner, Peter Janotta, Peter Sammer, PNP, Sebastian Gruber, Stadtplatzcenter, Stadtplatzcenter Freyung, Stadtrat Freyung, Starkbierfest, Thomas Wilhelm, Ulli Dittlmann, Walter Kern, Wolfsteinbeißer
Da Hog'n geht um!
Ja, uns gibt's kostenlos. Und ja, wir sagen: Gern geschehen. Das Online-Magazin "da Hog'n" ist ein Angebot im Netzwerk der freien Presse. Wer den "Hog'n" und dessen Berichterstattung mit ein paar Cent oder gerne auch mehr unterstützen möchte, kann dies gerne tun: Ganz einfach per Paypal!

Dein Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Kommentar eintragen

Unsane Moaktblotz-Partner

  • Previous
  • Next

Anzeige

Anzeige

Neueste Kommentare

  • Dr.Franz Haller bei Botschafter des Bayerischen Waldes (71): Kunst-Malerin Annemarie Pletl
  • Dr. Thomas Koy bei „Fehler aufgetreten“: Bürgermeister Eppingers erstes Interview
  • Sonja Prokscha bei „Fehler aufgetreten“: Bürgermeister Eppingers erstes Interview
  • Helmut Weigerstorfer bei Ninnemann-Suche eingestellt: „Schrecklich, mit Ungewissheit leben zu müssen“
  • Kruppe bei Ninnemann-Suche eingestellt: „Schrecklich, mit Ungewissheit leben zu müssen“

Anzeige

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Sport, Kultur & ganz viel Natur: Das Viechtacher Land im Bayerischen Wald
  • „Arberland-Fanclub“: Bernhard Wittmanns Huldigung der Heimat
  • Da Knaus der Woche: Tiefblauer Schindelbach mit grünen Ufern
  • Barbara Fuchs: Einfühlsame Chefin in einer Männerdomäne
  • Fotograf Georg Knaus und der Zauber der Wirklichkeit

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Hog’n-Moaktblotz-Partner

“A Branchenbiachl af Niedaboarisch”, aus der Region für die Region – das ist unser Hog’n-Moaktblotz! Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen aus allen Branchen können sich in unserer Rubrik kurz und übersichtlich präsentieren.

Mehr Informationen

Unterstütze uns

Kritische Hintergrundberichte und spannende Reportagen kosten Zeit und Geld. Damit wir Euch auch in Zukunft unabhängig informieren können, bitten wir Euch um die finanzielle Unterstützung.

Mehr Informationen

Hog’n-Newsletter

Hier geht’s zur Anmeldung für den Hog’n-Newsletter

Mehr Informationen

HOG’N-WAIDLAJOBS

  • Home
  • Da Hog'n geht um
  • Do geht wos weida
  • Kultur-Hog'n
  • Moaktblotz
  • Service-Hog'n
  • So schaut's aus
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2023 Da Hog’n – Onlinemagazin ausm Woid. Oile Rechte bei uns. Site Admin · RSS-Feed für Beiträge
Sumava.eu - offizieller Partner des Onlinemagazins da Hog'n
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner