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Bad Füssing. Kurort Bad Füssing gehörte 2023 zu den drei größten Gästemagneten Bayerns. Das geht aus den jetzt vorlegten, vorläufigen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik hervor. Danach gelang es dem Heilbad an der bayerisch-österreichischen Grenze mit rund zwei Millionen Nächtigungen im vergangenen Jahr, sich erneut den Platz unter den Top 3 der übernachtungsstärksten Kommunen in Bayern zu sichern. Übertroffen nur von den beiden Top-Metropolen München und Nürnberg.
Betrachtet man die Statistik ohne die beiden Großstädte und ihren hohen Anteil an geschäftlichen Übernachtungen, ist Bad Füssing die übernachtungsstärkste Tourismus-Gemeinde im Freistaat. Das Heilbad gehört zum exklusiven Kreis von insgesamt nur neun Orten im Freistaat mit mehr als einer Million Übernachtungen.
„Unterstreicht touristische und wirtschaftliche Bedeutung“
Bad Füssing liegt mit – je nachdem, ob auch die Ergebnisse der Klein- und Privatvermieter mit unter 10 Betten, die nicht in die amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik einfließen – 1,98 beziehungsweise 2,01 Millionen touristischen Übernachtungen in der bayerischen „Tourismus-Hitparade“ vor Orten wie Oberstdorf (1,7 Mio.), Bad Kissingen (1,5 Mio.), Füssen (1,2 Mio.) oder Garmisch-Partenkirchen (1,1 Mio.) Auch Großstädte wie Regensburg (1,3 Mio.) und Augsburg (1,1 Mio.) lässt der niederbayerische Kurort hinter sich.
„Bad Füssings Platz unter den Top 3 unterstreicht einmal mehr die touristische, aber auch die wirtschaftliche Bedeutung unseres Ortes für die Region. Aber auch für den Wirtschaftsstandort Bayern“, kommentierte Bürgermeister Tobias Kurz die neuen Zahlen.
50 Prozent Plus bei internationalen Gästen
Auch bei internationalen Besuchern wird Bad Füssing immer beliebter, wie die vorläufigen Zahlen des Bayerisches Landesamts für Statistik zeigen: Rund 98.000 Übernachtungen ausländischer Urlauber zählte der Ort 2023 – ein deutliches Plus von 50 Prozent im Vergleich zu 2022. Die meisten von ihnen kamen 2023 aus Österreich, Tschechien, der Schweiz und den Niederlanden.
Für das Jahr 2024 sind die Verantwortlichen in Bad Füssing optimistisch: „Bei den Gästeankünften und -übernachtungen im Januar sehen wir einen spürbaren Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr“, sagt Daniela Leipelt, Kur- & Tourismusmanagerin. Sie sei zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend für Bad Füssing auch für das gesamte Jahr 2024 fortsetzen lasse.“
da Hog’n
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