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Start Urlaub in Füssing Jahresbilanz 2022: Bad Füssing fast auf Vor-Corona-Niveau

Jahresbilanz 2022: Bad Füssing fast auf Vor-Corona-Niveau

veröffentlicht von da Hogn | 13.03.2023 | kein Kommentar
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Bad Füssing. Deutschlands meistbesuchter Kurort Bad Füssing verzeichnete im Jahr 2022 knapp zwei Millionen Gästeübernachtungen. Zudem zählte man rund 280.000 Übernachtungsgäste. Nach Angaben von Kur- & Tourismusmanagerin Daniela Leipelt erreichte das Heilbad damit im vergangenen Jahr bei den Übernachtungen bereits wieder rund 80 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Bei den Gästeankünften sind es rund 85 Prozent der 2019er-Werte. Und dies trotz der weiterhin anhaltenden Herausforderungen wie Energiekrise, Inflation und Ukrainekrieg.

Bad Füssing wirkt – das hat sich inzwischen rumgesprochen. 280.000 Übernachtungsgäste kamem 2022 in den Kurort im Rottal. Foto: Kur & Gästeservice

Für das Jahr 2023 sind die Verantwortlichen in Bad Füssing daher optimistisch: „Bei den Gästeankünften in den Monaten Januar und Februar sehen wir einen spürbaren Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr“, berichtet Daniela Leipelt. Die bisherigen Werte und weiteren Prognosen bewegen sich nach ihren Worten erneut auf das Niveau des Jahres 2019 zu, das für Bad Füssing ein Rekordjahr gewesen ist.

Viel Lust auf Urlaub im eigenen Land

Auch jüngst veröffentlichte Tourismusstudien – wie die 39. Deutsche Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen und die FUR ReiseAnalyse 2023 – bestätigen: Die Reiselust der Deutschen scheint ungebrochen. Viele verspüren den Erhebungen zufolge wieder Lust auf Urlaub im eigenen Land. Sie haben bereits Reisen geplant oder gebucht. Mit diesem Thema hatten sich den Studien zufolge bereits im November 2022 mehr als vier von fünf Deutschen (83 Prozent) gedanklich beschäftigt. Nur 12 Prozent sagen, dass sie keine Reiseabsichten haben. 69 Prozent der Bevölkerung planen eine oder mehrere Urlaubsreisen.

Kann mit dem Jahr 2022 zufrieden sein: Kur- & Tourismusmanagerin Daniela Leipelt

„Somit könnte die Reiseintensität wieder deutlich über der des Jahres 2022 liegen“, sagt Daniela Leipelt. Urlaubsreisen stünden demnach gerade bei den einkommensstarken Gästegruppen mit einem Haushaltsnettoeinkommen über 4.000 Euro ganz weit oben. Es wollen aber auch mehr Deutsche ihre Urlaubsausgaben am Urlaubsort reduzieren (17 Prozent, Vorjahr: 5 Prozent). 23 Prozent der Befragten wollen jedoch auch mehr ausgeben.

Positives Messefeedback zum Jahresauftakt 2023

Auch das Feedback der Messebesucher an den Messeständen auf der CMT in Stuttgart und der f.re.e München bestätigen nach den Worten der Kur- & Tourismusmanagerin: „Bad Füssing als Urlaubsort erfreut sich weiterhin hoher Bekanntheit und Beliebtheit.“ Viele Stammgäste wollten in diesem Jahr wieder nach Bad Füssing reisen. „Auch weitere Messebesucher konnten wir von den vielen Vorzügen unseres Kurortes überzeugen. Damit gehen wir sehr optimistisch und gestärkt in die nächsten Wochen und Monate“, so Daniela Leipelt.

Nach offiziellen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik gelang es dem niederbayerischen Kurort mit seinen exakt 1.886.994 Nächtigungen 2022 auch, sich wieder den Platz unter den Top 3 der übernachtungsstärksten Kommunen in Deutschlands Tourismus-Land Nummer 1 Bayern zu sichern. Übertroffen nur von den beiden Metropolen München und Nürnberg.

Unter den Top 3 in Bayern

Betrachtet man die Statistik ohne die beiden Großstädte und ihren hohen Anteil an geschäftlichen Übernachtungen, ist Bad Füssing die übernachtungsstärkste Tourismus-Gemeinde in Bayern. Und einer von insgesamt nur acht Orten mit mehr als einer Million Übernachtungen. Der Rottaler Kurort liegt damit in der bayerischen „Tourismus-Hitparade“ – zum Teil sehr deutlich – vor Tourismusorten wie Oberstdorf, Füssen, Bad Kissingen und Garmisch-Partenkirchen. „Ein Platz unter den Top 3 in Bayern unterstreicht die touristische, aber auch die wirtschaftliche Bedeutung unseres Ortes“, betonte Bürgermeister Tobias Kurz.

Bürgermeister Kurz: „Ein Platz unter den Top 3 in Bayern unterstreicht die touristische, aber auch die wirtschaftliche Bedeutung unseres Ortes.“

Füssing ist das bestfrequentierte Gesundheitsreiseziel auf dem Kontinent. Herausragend ist auch die Verweildauer der Gäste. Im Durchschnitt blieben Bad Füssing-Urlauber – trotz des anhaltenden und auch in Bad Füssing spürbaren Trends zu kürzeren Aufenthalten – 6,7 Tage. Deutlich länger also als in den übrigen deutschen Heilbädern.

Auch die Beliebtheit bei Besuchern aus dem Ausland ist ungebrochen: Mit knapp 65.000 Übernachtungen ausländischer Urlauber erreichte der Ort hier 2022 bereits wieder mehr als 95 Prozent der Vor-Corona-Zeit. Die meisten internationalen Besucher kamen aus Österreich, Tschechien, der Schweiz und den Niederlanden.

Bestnoten in medizinischer Kompetenz

Eine Vielzahl von aktuellen Zertifikaten und Auszeichnungen attestieren unter anderem Bestnoten in medizinischer Kompetenz. Aber auch in Sachen Infrastruktur und Service. Zuletzt wurde Bad Füssing wieder das Prädikat „TOP Kurort 2023“ verliehen. „Mit einer Reihe an zahlreichen neuen Veranstaltungen – wie den Gesundheitswochen im Mai oder einem dreitätigen Freiluft-Open-Air im August oder dem Bad Füssinger Winterzauber im Dezember, aber auch einem Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit und natürlichen Urlaubsgenuss wollen wir 2023 noch mehr Gäste für unsere einzigartige Gesundheits-, Aktiv- und Erlebniswelt zwischen den Thermen begeistern“, sagt Tourismusmanagerin Daniela Leipelt.

da Hog’n

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Schlagwörter: 39. Deutsche Tourismusanalyse, Bad Füssing, Bayerischen Landesamts für Statistik, Bilanz 2022, Bürgermeister Tobias Kurz, Corona, Coronakrise, Erholung, FUR ReiseAnalyse 2023, Gäste, Gesundheit, Jahresbilanz 2022, Kur, Kurdirektorin Daniela Leipelt, Landkreis Passau, Prognose, Reise, Reiseziel, Statistik, TOP Kurort 2023, Tourismus, Übernachtungen, Urlaub, Veranstaltungen, Verweildauer, Zahlen
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