(13) „Servus, Afrika!“ – für Johannes Gress geht’s wieder hoam in den Woid…
Nach einem Monat Karamoja hieß es dann irgendwann „Servus“ bzw. „Adjocha“, wie die Menschen in der Region hier sagen. Nicht nur meine Zeit hier in Moroto, sondern auch meine Zeit in Afrika neigte sich nach knapp sechs [...]
(11) Johannes Gress und sein ganz persönliches Osterwunder in Uganda
Habedere, Servus aus Mbale! Passend zum Osterfest würde ich gerne von einer kleinen Auferstehungsgeschichte berichten. Diese handelt vom 18-jährigen Godfrey aus Mbale, einer meiner Patienten im HIV/AIDS Projekt. Da Godfreys einzig verbliebenes [...]
(10) Soll Afrika mal so aussehen wie Europa? Ist das das Ziel für alle Entwicklungsländer?
„Servus, Griasde und herzlich Willkommen in Uganda!“ In der vergangenen Woche hab ich niederbayerische Unterstützung bekommen. Wahnsinn! Deswegen: Heute keine Einleitung, sondern gleich zur Sache! Für vier Wochen bleibt Lisa-Marie [...]
(8) Unterhaltung á la Uganda: „You whites, you got the watches, but we Ugandans, we got the time“
Satte 21 Tage hat’s gedauert bis 2015 die ersten Tropfen vom Himmel rieselten. Mehr wie etwas Nieselregen war allerdings nicht drin und so bleibt es hier in Ostuganda vor allem eines: staubig. Verblüffenderweise funktioniert zumindest [...]
(7) Kinder mit trockenen Lippen und leerem Blick – die andere Seite Ugandas
Viertel nach drei – 24 Stunden am Tag. Seit ich hier vor zwei Monaten angekommen bin, steht die große Turmuhr, das Wahrzeichen der Stadt Mbale, still. Zu stören scheint das die wenigsten. Ganz offensichtlich ist der „Clocktower“ [...]
(1) Ist das Materielle Voraussetzung für ein glückliches Leben? Johannes Gress‘ Reise nach Uganda
Röhrnbach/Mbale. Geboren, um zu reisen – dieser Satz trifft wohl auf keinen besser zu wie auf Johannes Gress aus Röhrnbach. Nach seinem Abitur verbrachte der 20-Jährige neun Monate am anderen Ende der Welt, genauer gesagt in Neuseeland. [...]
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