Buchberger-Leite. Das Affen-Rätsel aus der Buchberger Leite dürfte gelöst sein: Wie die Soko „King Kong“ am Donnerstag auf Hog‘n-Nachfrage erklärte, habe sich der pikante Vorfall nun in Wohlgefallen aufgelöst. Aufgrund der Berichterstattung des Hog’n vom Mittwoch, in der wir über einen jungen Schwammerlsucher berichteten, der einen Affen in der Buchberger Leite gesehen haben wollte, erinnerte sich eine pensionierte Primatenforscherin, die ziemlich genau zur gleichen Zeit Schwammerl suchend in der Buchberger Leite umherirrte, vor Kurzem eine ähnliche Entdeckung gemacht zu haben. Sie habe ebenfalls ein sehr großes Tier gesehen.
Da die Frau sehr nah am Geschehen dran war, konnte sie erkennen, dass es sich bei dem Tier „um einen überaus großen Tanzbären“ handelte. Allerdings habe auch sie gefunden, dass man das große, dunkle Tier auf den ersten Blick für einen Schimpansen hätte halten können. Die Schwammerlsucherin entdeckte zudem das Herrchen des Tanzbären: Der Zirkus-Dompteur hatte unweit des pelzigen Tiers, das sie an einem Baum angeleint hatte, ebenfalls Pilze und einige Bären … ähm Beeren … gesammelt.
Nach unserer Berichterstattung konnte die pensionierte Primatenforscherin nun Affen-Entwarnung geben.
da Hog’n
Das „Making-Aff“ zu: Und es war doch ein Tanzbär!
Gemeinsam mit unseren Hauptdarstellern hatten wir sehr viel Spaß bei den Aufnahmen. Da wollen wir euch die Bilder vom „Making-Aff“ natürlich auf keinen Fall vorenthalten.
Auch für die Wanderer und Touristen dürfte es an diesem Tag keine ganz gewöhnliche Leit’n-Begehung gewesen sein. Interessiert verfolgten sie das Treiben unseres „Affen-Bären“ im Wald – und hielten ihn fleißig mit ihrer Kamera fest.
da sedlmayr-bua is a von jedem da praktikant. erst siimple, dann vdm und etz na da hog´n! sauwa sog i – der mog orbadn!
*pruuuust* wirkle lustig :-D