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Freyung/München. Die Firma Weigerstorfer aus Freyung hat sich über Jahrzehnte hinweg einen ausgezeichneten Ruf als Haustechnik-Unternehmen erarbeitet. Genau aus diesem Grund werden ihr immer wieder verantwortungsvolle wie einzigartige Groß-Projekte übertragen, wie etwa das umgebaute Kraftwerk an der Driygalski-Allee im Münchener Stadtteil Obersendling. Dieses Bauvorhaben is tatsächlich alles – außer gewöhnlich…
Wer je in der Maschinenhalle eines ehemaligen Kraft- oder Umspannwerkes gestanden ist, kennt dieses Gefühl: Der gigantische Raum um einen herum lässt einen selbst als Winzling erscheinen und verschlägt einem schier den Atem. Genauso erging es auch Manfred Kerscher, als er zum ersten Mal das 1999 stillgelegte Gas-Versuchskraftwerk in München-Obersendling besuchte.
„Man kann sich auf das gesprochene Wort verlassen“
„So ein Bauwerk muss erhalten bleiben“, war der erfahrene Projektentwickler sofort davon überzeugt – nur wie dies gelingen sollte, wusste er damals selbst nicht so genau. Denn die Hürden, die bei der Umsetzung von derlei architektonisch-beeindruckenden Bauwerken genommen werden müssen, sind gewaltig.
Doch Manfred Kerscher wusste von Anfang an, dass bei einem so komplizierten Umbau nur richtige Profis ans Werk dürfen. Und nach diesen musste er nicht lange suchen: Denn auch in München ist die Firma Weigerstorfer bekannt und renommiert. So ist das Unternehmen aus dem Bayerwald nun in der bayerischen Landeshauptstadt für ein einzigartiges Bauwerk zuständig.
Was Bauherr Manfred Kerscher am Freyunger Betrieb schätzt? „Vor allem die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Außerdem kann man sich auf das gesprochene Wort verlassen und darauf, dass hochqualifizierte Facharbeiter ans Werk gehen.“ Das Ergebnis kann sich bereits jetzt sehen lassen, demnächst sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Das findet man nun im umgebauten Kraftwerk
Neben einzigartigen Büroräumen beinhaltet das Gebäude den sogenannten Flagship-Store der Firma Kare. Sie nutzt das spektakuläre Ambiente des Industriemonuments zur Inszenierung ihrer hochwertigen und dennoch erschwinglichen Designermöbel. Doch damit nicht genug: Auch Feinschmecker kommen in der „Küche im Kraftwerk“ voll auf ihre Kosten – der Bergblick von der riesigen Dachterasse ist dabei inklusive.
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