
Vom Woid in die Welt: Acht Monate unterwegs als „digitale Nomaden“
Ho Chi Minh/Röhrnbach/Kirchberg im Wald. Puuh, war das ein Erlebnis! 20 Minuten auf der Straße – und das Resultat? Kohlrabenschwarze Fußsohlen, die in Flipflops stecken, eine neue Bestzeit beim „Crossy Road“ spielen (nur [...]

(13) „Servus, Afrika!“ – für Johannes Gress geht’s wieder hoam in den Woid…
Nach einem Monat Karamoja hieß es dann irgendwann „Servus“ bzw. „Adjocha“, wie die Menschen in der Region hier sagen. Nicht nur meine Zeit hier in Moroto, sondern auch meine Zeit in Afrika neigte sich nach knapp sechs [...]

(12) Afrika-Hilfe: Reine Nächstenliebe oder durchdachtes Kalkül?
Es ist Freitagabend, halb 9. Ich sitze in einem Pub in Moroto. Im Raum befinden sich ausschließlich Männer. Keiner der Gäste spricht, jeder starrt mit leerem Blick vor sich hin, nimmt von Zeit zu Zeit einen Schluck aus seinem mit Gin gefüllten [...]

(11) Johannes Gress und sein ganz persönliches Osterwunder in Uganda
Habedere, Servus aus Mbale! Passend zum Osterfest würde ich gerne von einer kleinen Auferstehungsgeschichte berichten. Diese handelt vom 18-jährigen Godfrey aus Mbale, einer meiner Patienten im HIV/AIDS Projekt. Da Godfreys einzig verbliebenes [...]

(10) Soll Afrika mal so aussehen wie Europa? Ist das das Ziel für alle Entwicklungsländer?
„Servus, Griasde und herzlich Willkommen in Uganda!“ In der vergangenen Woche hab ich niederbayerische Unterstützung bekommen. Wahnsinn! Deswegen: Heute keine Einleitung, sondern gleich zur Sache! Für vier Wochen bleibt Lisa-Marie [...]

(9) Johannes Gress: „Manchmal macht mich dieses Land einfach unglaublich wütend“
Neues vom Exilbayern aus Ostuganda! Es hat sich so einiges getan in den vergangenen Wochen. Am 3. Februar eröffnete endlich unsere Nursery School, das „International Childcare and Education (ICE) Centre“. Allerdings etwas anders [...]

(6) Alltag in Ostafrika: Uganda – das Land der unnormalen Normalität
Mehr als einen Monat ist es her, als ich hier in Mbale Quartier bezogen hab und langsam verliere ich das Gefühl dafür, was ich als normal ansehen soll und was nicht. Eine Kuh, die gemeinsam mit einer Ziege seelenruhig die Stadt durchquert [...]

(5) Der gesunde Mix aus Planlosigkeit, Gleichgültigkeit und Chaos – der Alltag in Uganda
Neues vom Muzungu in Uganda! Mittlerweile bin ich schon drei Wochen im immer heißer werdenden Uganda und hab mich schon ganz gut eingelebt. Was nicht heißt, dass so etwas wie Alltag eingekehrt ist. Denn eins kann ich jetzt schon sagen: [...]
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