Out of da Woid
Der Waidler an sich ist verliebt in seine Hoamat, verliebt in den Woid, verliebt in die Landschaft rund um Dreisessel, Lusen & Co. Der Waidler ist aber auch abenteuerlustig, ihn reizt das Neue und das Ferne. Genau dafür ist in der Rubrik „Out of da Woid“ Platz: Hier stellen wir Waidler vor, die ihr Glück in einem fremden Land versuchen oder versucht haben – ihre Hoamat aber trotzdem immer im Herzen tragen. Out of da Woid!
(3) Oi, Brasil! – Südamerikas Fußball-Wahnsinn!
Oi amigos,
hallo Freunde!
Im dritten und letzten Teil unserer Hog’n-Kurzserie über unseren Aufenthalt in Brasilien dreht sich alles ums runde Leder. Wir hatten in der vergangen Zeit die Chance, brasilianischen Fußball einmal selbst hautnah [...]
(2) Oi, Brasil! – Ein Einblick in den brasilianischen Uni-Alltag
Boa tarde amigos,
Guten Tag Freunde!
Wie versprochen, möchten wir den Hog’n-Lesern in diesem Teil unserer Kurz-Serie einen näheren Einblick in den Uni-Alltag der Universidade de Fortaleza (UNIFOR) vermitteln. Die UNIFOR ist eine private [...]
(1) „Oi, Brasil!“ – Zwei Deggendorfer Studenten im Land des Karnevals
Oi, Brasil! Unsere Namen sind Franz Kellermann und Florian Fleming. Wir sind zwei Studenten der Technischen Hochschule Deggendorf und beschäftigen uns mit „Strategischem und Internationalem Management“. Ein Double-Degree-Abkommen [...]
Tausendundein Motorrad-Kilometer: Zwei Spiegelauer erkunden das persische Morgenland
Persepolis/Spiegelau. „Er ist abenteuerlustig, aber nicht lebensmüde“, beschreibt Uschi Agboka ihren Mann Rolf Kummer und lacht. Sie kennt ihn wohl wie kein zweiter. Und dennoch überrascht der 68-Jährige auch sie immer wieder [...]
(13) „Servus, Afrika!“ – für Johannes Gress geht’s wieder hoam in den Woid…
Nach einem Monat Karamoja hieß es dann irgendwann „Servus“ bzw. „Adjocha“, wie die Menschen in der Region hier sagen. Nicht nur meine Zeit hier in Moroto, sondern auch meine Zeit in Afrika neigte sich nach knapp sechs [...]
(12) Afrika-Hilfe: Reine Nächstenliebe oder durchdachtes Kalkül?
Es ist Freitagabend, halb 9. Ich sitze in einem Pub in Moroto. Im Raum befinden sich ausschließlich Männer. Keiner der Gäste spricht, jeder starrt mit leerem Blick vor sich hin, nimmt von Zeit zu Zeit einen Schluck aus seinem mit Gin gefüllten [...]
„Es bringt Glück, einen Weißen zu sehen“ – eine Reise nach Mpumalanga in Südafrika
Mpumalanga/Passau/Straßkirchen. Es riecht im ganzen Haus nach Essen – aus der Küche hört man Geschirr scheppern und Töpfe klirren. Im Esszimmer bereitet sich Unruhe aus. Es wimmelt von Menschen, Stimmengewirr ist zu vernehmen. Alle [...]
Muthmann nach Nahost-Reise: „Beim Thema Menschenrechte kühlte das Gespräch deutlich ab“
München/Freyung. Mächtig stolz war er, der Alexander Muthmann. So stolz war er schon lange nicht mehr, wie’s einem beim Anblick der Fotos von seiner vor wenige Tagen zu Ende gegangenen Nahost-Reise erscheint. Stolz, weil ihn der Landesvater [...]
Ein 22-jähriger Niederbayer im Haifischbecken der Wall Street
Untergriesbach/Frankfurt/Wall Street. Im Januar 2014 kam der Film „The Wolf of Wall Street“ von Martin Scorsese in die deutschen Kinos – und war mit mehr als zwei Millionen Zuschauern ein großer Erfolg. Er handelt von [...]
(11) Johannes Gress und sein ganz persönliches Osterwunder in Uganda
Habedere, Servus aus Mbale! Passend zum Osterfest würde ich gerne von einer kleinen Auferstehungsgeschichte berichten. Diese handelt vom 18-jährigen Godfrey aus Mbale, einer meiner Patienten im HIV/AIDS Projekt. Da Godfreys einzig verbliebenes [...]
(10) Soll Afrika mal so aussehen wie Europa? Ist das das Ziel für alle Entwicklungsländer?
„Servus, Griasde und herzlich Willkommen in Uganda!“ In der vergangenen Woche hab ich niederbayerische Unterstützung bekommen. Wahnsinn! Deswegen: Heute keine Einleitung, sondern gleich zur Sache! Für vier Wochen bleibt Lisa-Marie [...]
(9) Johannes Gress: „Manchmal macht mich dieses Land einfach unglaublich wütend“
Neues vom Exilbayern aus Ostuganda! Es hat sich so einiges getan in den vergangenen Wochen. Am 3. Februar eröffnete endlich unsere Nursery School, das „International Childcare and Education (ICE) Centre“. Allerdings etwas anders [...]
Hog’n-Nostalgie-Serie (3): Ins Amerika – Herzogsreuter gehen nach Chicago
Herzogsreut/Chicago. Wie die Herzogsreuter nach Amerika gekommen sind, darüber weiß er Bescheid: Spannend und lebendig erzählt der Auswanderungsforscher und Mitgestalter des Auswanderungsmuseums in Schiefweg, Dr. Friedemann Fegert über die [...]
(8) Unterhaltung á la Uganda: „You whites, you got the watches, but we Ugandans, we got the time“
Satte 21 Tage hat’s gedauert bis 2015 die ersten Tropfen vom Himmel rieselten. Mehr wie etwas Nieselregen war allerdings nicht drin und so bleibt es hier in Ostuganda vor allem eines: staubig. Verblüffenderweise funktioniert zumindest [...]
(7) Kinder mit trockenen Lippen und leerem Blick – die andere Seite Ugandas
Viertel nach drei – 24 Stunden am Tag. Seit ich hier vor zwei Monaten angekommen bin, steht die große Turmuhr, das Wahrzeichen der Stadt Mbale, still. Zu stören scheint das die wenigsten. Ganz offensichtlich ist der „Clocktower“ [...]
(6) Alltag in Ostafrika: Uganda – das Land der unnormalen Normalität
Mehr als einen Monat ist es her, als ich hier in Mbale Quartier bezogen hab und langsam verliere ich das Gefühl dafür, was ich als normal ansehen soll und was nicht. Eine Kuh, die gemeinsam mit einer Ziege seelenruhig die Stadt durchquert [...]
(5) Der gesunde Mix aus Planlosigkeit, Gleichgültigkeit und Chaos – der Alltag in Uganda
Neues vom Muzungu in Uganda! Mittlerweile bin ich schon drei Wochen im immer heißer werdenden Uganda und hab mich schon ganz gut eingelebt. Was nicht heißt, dass so etwas wie Alltag eingekehrt ist. Denn eins kann ich jetzt schon sagen: [...]
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