Die Natur ist etwas Wunderbares – und verblüfft den Naturliebhaber immer wieder aufs Neue. So wie Hog’n-Fotograf Georg Knaus, den es am vergangenen Wochenende wieder einmal in die „Wildnis“ des Bayerischen Waldes verschlagen hat. Was er dort zu sehen bekam, hat sein Fotografen-Herz höher schlagen lassen: Zwei Hufeisen-Azurjungfern bei der Erhaltung ihrer Art, sprich: bei der Paarung. Dazu steht bei Wikipedia folgendes geschrieben: 

„Bei der Paarung packen die Männchen die Weibchen mit ihren Hinterleibszangen (Cerci) unterhalb des Kopfes. Um die Befruchtung durchzuführen, bilden die beiden Libellen das sogenannte Paarungsrad. Dabei nimmt das Weibchen die Samen aus der Samentasche des Männchens. Auch die Eiablage erfolgt paarweise im Tandem. Bei dieser sitzt das Weibchen waagerecht und das Männchen ragt empor. Das Weibchen sticht die Eier mit ihrem Ovipositor in die Wasserpflanzen ein. Durch diese gemeinsame Eiablage verhindert das Männchen die Befruchtung des Weibchens durch Konkurrenten. Die abgelegten Eier benötigen zwischen zwei und fünf Wochen, um zur Larve zu werden.“

Ganz schön aufregend, was? Da Schos war jedenfalls hin und weg von dem Naturschauspiel. Sein Einsatz hat sich für ihn – wieder mal – gelohnt. „Warum schlepp‘ ich bei jedem Spaziergang das ganze Kamerazeug mit mir mit, sogar bei brütender Sommerhitze? Genau wegen dieser Momente…“

da Hog’n

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