Da neue Hog’n: Eine schwere Geburt – und ihre zwei Folgen…
Das ist er, der neue Hog’n! Ist er nicht schön? Zugegeben, es war eine schwere Geburt, bis unsere neue Website das Licht der Welt erblickt hat. Logisch, dass da die (Vor-)Freude zunächst einmal riesengroß ist! Uns ist aber auch bewusst, dass – ähnlich wie wenn ein kleines Menschlein erstmals eigenständige Atemzüge vollführt – noch einige Unwägbarkeiten auf uns zukommen…
Wir wissen, dass es „unser Baby“ ist, wir es auf den ersten Blick lieben – aber wohl auch noch viel Schweiß und Tränen nötig sind, damit es unseren (und euren) Vorstellungen entspricht. Gerne natürlich auch mit eurer Unterstützung! Die schwierigen und kraftraubenden vergangenen Wochen haben zunächst einmal zwei unmittelbare Nachwehen…
Im Wochenbett braucht man Ruhe
… unser Neugeborenes muss noch vieles lernen! Es ist längst noch nicht alles perfekt. Das Grundgerüst steht – alle Geschichten der vergangenen Jahre sind – soweit wird das überblicken können – da. Unsere Werbepartner haben auch ihr Plätzchen gefunden. Aber es sind noch viele, viele kleine Nachjustierungen nötig. Und diese werden auch noch a bisserl andauern. Wir bitten hierbei um Euer Verständnis und Eure Geduld.
… im Wochenbett braucht man Ruhe! Nach der Meisterleistung Geburt sind wir erst einmal durch: Wir brauchen eine kleine Pause! Deshalb ruhen wir uns bis einschließlich Sonntag, 27. April, erst einmal von all den Strapazen aus. Richtig aktiv werden wir in diesen Tagen im Vordergrund (sprich: auf der neuen Website selbst) eher nicht, Besuche sind aber dennoch ausdrücklich erwünscht: Einerseits könnt ihr euch mit der neuen Website vertraut machen, euch umschauen, neu orientieren (und gerne auch positive wie negative Anmerkungen an unsere Hog’n-Redaktion senden –> info@hogn.de senden). Andererseits blicken wir auf unsere Facebook– und Instagram-Seiten auf die vergangenen Jahre zurück und schwelgen während der Osterferien a bisserl in Nostalgie. Viel Spaß dabei!
Die stolzen Eltern
Helmut und Stephan
