Spiegelau. Nicht eins, nicht zwei – nein, sie darf gleich drei Altblech-Schätze ihr Eigen nennen. Die Sammlung von Franziska (genannt: „Franze„) Bauer umfasst zwei Sommerautos und ein Fahrzeug, das sie ausschließlich in den Wintermonaten nutzt – „um die anderen vor Salz und Witterungseinflüssen zu schützen“, wie die Spiegelauerin erklärt. Klingt definitiv logisch. Welche Boliden die 25-Jährige konkret in ihren Fuhrpark aufgenommen hat, darüber spricht sie mit dem Onlinemagazin da Hog’n im sechsten Teil der Serie „Altes Blech“ .

Ihr erster Wagen ist ein loorbeergrüner Audi A4 B5 2.4l V6 Quattro aus dem Jahr 2000 – mit 165 PS unter der Haube. „Die Lackierung ist etwas Besonderes, denn sie ist recht selten und macht das Auto einzigartig“, erläutert die gelernte Programmiererin. An diesem Auto, das sie seit fünf Jahren besitzt, hat sie bislang die meisten Umbauten und Tuning-Maßnahmen durchgeführt, um es ganz nach ihren Vorstellungen zu gestalten. „Unter anderem habe ich ein Gewindefahrwerk von ST verbaut, eine Sportauspuffanlage ab Katalysator von BN-Pipes montiert und den Innenraum mit grauem Alcantara ausgestattet.“
„Irgendwann kann man nicht mehr widerstehen“
Auto Nummer zwei ist ein klassisch-roter Audi 80 B3 Typ 89L 1.8S Quattro mit 90 PS, den sie seit zwei Jahren fährt. Bei diesem Fahrzeug ist Franziska zufolge nicht nur das Alter von 36 Jahren hervorzuheben, sondern auch die verstellbare Differenzialsperre, die die Übersetzung des Allradantriebs veränderbar macht. „Dies ist besonders hilfreich, wenn man sich im Schnee festgefahren hat“, sagt die Waidlerin und ergänzt sogleich: „Schnee wird er allerdings nicht mehr vor die Front bekommen.“ Bei dem Wagen möchte sie größtenteils den Originalzustand erhalten, aber ein „paar zeitgemäße Tuning-Teile“ wird sie wohl noch verbauen – „natürlich nur solche, die gut zum Stil und zum Charakter des Fahrzeugs passen – es soll einfach schön altmodisch bleiben.“

Für die kalte Jahreszeit hat sie sich vor fünf Jahren einen silbernen VW Golf 4 2.0L 4Motion zugelegt – in erster Linie, um die anderen beiden Audis zu schonen. Auch hier konnte sie es nicht lassen, ein bisschen Hand anzulegen: Gemeinsam mit ihrem Partner hat sie dem Golf 40-mm-Tieferlegungsfedern, eine Don-Silencioso-Sportauspuffanlage und ein paar weitere Modifikationen spendiert. Zudem verfügt er über Allradantrieb und die sog. Highline-Ausstattung, was ihn seiner Eigentümerin zufolge zu einem sehr gemütlichen Fahrzeug macht. „Das kennt vermutlich jeder: Man sagt zwar, diesmal bleibt er original. Aber das ist immer nur die erste Lüge, die man sich selbst erzählt“, gesteht sie mit einem Schmunzeln – und fügt hinzu: „Irgendwann kann man einfach nicht mehr widerstehen!“
Frei nach dem Motto „Meine Eltern warnten mich vor Drogen, aber nicht vor eBay-Kleinanzeigen“ hat sie mit ihrem Partner alle Autos über den bekannten Online-Marktplatz entdeckt und erworben. „Wir haben sie besichtigt – und es hat einfach gepasst“, erinnert sich die 25-Jährige. „Der Audi A4 B5 war damals noch original, da war absolut nichts verändert. Den Audi 80 B3 haben wir aus Österreich geholt – es war ein ehemaliges Winterauto, dem wir ein neues Leben geschenkt haben. Und der VW Golf 4 war eine spontane Aktion, weil er für einen Allrad einfach günstig war. Allerdings war die achtstündige Überführungsfahrt alles andere als einfach…“
Es begann beim Seifenkisten-Rennen in Freyung…
Franze: Seit wann interessierst du dich für Fahrzeuge älteren Baujahrs? Und: Gab es in deinem Falle einen konkreten Auslöser für das „Alte-Blech-Virus“?
Eigentlich hat mich das Thema erst so richtig interessiert, als ich meinen Führerschein gemacht habe. Aber wenn ich darüber nachdenke, war meine Neugier für Fahrzeuge bereits als kleines Mädchen geweckt. An eine Geschichte erinnere ich mich besonders gut: Beim Bürgerfest in Freyung gab es ein Seifenkisten-Rennen, bei dem ich unbedingt mitmachen wollte. Ich war fest entschlossen, die Schnellste zu sein – und es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Bei der Preisverleihung dachte ich gar nicht daran, einen Pokal oder etwas Ähnliches zu gewinnen. Aber zu meiner Überraschung belegte ich als einziges Mädchen den ersten Platz. Meine Oma erzählt mir die Geschichte noch immer voller Stolz, wenn wir den Pokal im Keller entdecken.

Später dann wuchs mein Interesse zunehmend für richtige Fahrzeuge, besonders für ältere Autos. Meine damaligen Freunde besaßen bereits fahrbare Untersätze, die sie gerne mal umbauten. Ich mochte es, bei den Jungs zu sitzen und ihnen aufmerksam zuzuhören, wenn sie über Autos fachsimpelten, anstatt mich mit den Mädels über andere Sachen zu unterhalten. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass dies genau die Welt war, in die ich hineingehöre.
Was macht deiner Meinung nach die Faszination für „altes Blech“ aus?
Die Faszination für alte Autos liegt meiner Meinung nach darin begründet, dass diese Fahrzeuge heute nicht mehr neu zu kaufen sind bzw. sich nicht mehr allzu viele auf dem Markt befinden. Auch die Ersatzteile sind bei manchen Marken schwer zu finden. Besonders seltene Teile ähneln mittlerweile einer Schatzsuche, da sie kaum noch verkauft werden oder irgendwo in alten Garagen vergessenerweise herumliegen.
Ein weiterer Aspekt ist die Geschichte, die hinter jedem alten Auto steckt. Diese Geschichte weiterzuführen und den Erhalt des Fahrzeugs durch Restaurierungen zu sichern, hat etwas sehr Bedeutendes. Das Schönste ist, dass jedes Auto seinen eigenen Charakter hat. Ich finde, man erkennt sofort, dass der Halter eine Leidenschaft für das Fahrzeug entwickelt hat – das spiegelt sich in der Pflege und dem Zustand des Autos wider.
„Mit zehn Prozent Verlust ist immer zu rechnen“
Auch wenn die Technik oft veraltet ist, bleibt sie faszinierend. Grundsätzlich ist ja nur wenig Technik verbaut, aber wenn man sich einmal vorstellt, wie Ingenieure damals mit den Mitteln ihrer Zeit gearbeitet haben, ist das umso beeindruckender. Es steckt so viel Kreativität und Ingenieurskunst hinter den einfachen Lösungen, die damals verwendet wurden. Gut, ab und zu muss auch ich mich etwas verwundert fragen, was sich die Ingenieure damals nur dabei dieser oder jener Konstruktion gedacht haben. Komplizierter hätte es manchmal wirklich nicht sein können…
Wie viel Zeit wendest du für dein Hobby „Altes Blech“ auf? Erzähl einfach mal…

In meine Fahrzeuge investiere ich sehr viel Zeit. Im Winter ist es zwar etwas ruhiger, da ich mich mehr um die Pflege und die Umbauten für die Sommerautos kümmere. Aber wenn an meinem Winterauto mal wieder ein Schaden auftritt, muss auch der repariert werden. Leider kommt das häufiger vor, wenn man tiefergelegt unterwegs ist und man hin und wieder das gute Herz zeigt, um dem ein oder anderen aus dem Graben zu helfen.
Ein vielzitierter Satz fällt mir dabei immer wieder ein: „Mit zehn Prozent Verlust ist immer zu rechnen.“ Für jedes meiner Autos habe ich ein eigenes Buch, damit ich mich bei der Reparatur besser orientieren kann. Zwar kann man heutzutage online fast jede Information finden, aber ich finde die Bücher praktischer, da die Informationen besser strukturiert sind. Das Reparieren von Autos habe ich größtenteils von meinen Freunden und meinem Partner gelernt. Auch der Austausch mit anderen Auto-Enthusiasten hat mir sehr geholfen und ich konnte viel davon mitnehmen.

Im Sommer dagegen bin ich fast jedes Wochenende mit Freunden oder meiner Tuning-Gruppe, der „Tuning Family Bayern“, bei Tuning-Treffen vertreten, die in der Umgebung oder auch weiter weg stattfinden. Auch Ausfahrten gehören dazu – besonders dann, wenn die Goldene Stunde anbricht, sprich: die Sonne untergeht und man sich privat verabredet hat, um sich zum Plausch an der Bachl-Tankstelle zu treffen. Alle Fenster sind geöffnet, das Lieblingslied läuft über die Anlage – und du genießt einfach das Arbeiten des 6-Zylinders, der über die B12 dahinbraust. Wenn du dann ankommst und den Abend mit spannenden Geschichten über Autos oder alten Erlebnissen, die man gemeinsam hatte, ausklingen lässt, ist das einer meiner liebsten Sommer-Momente. Und gemeinsame Schrauber-Sessions in der Werkstatt dürfen natürlich auch nicht fehlen. Hier wird dann schon mal eine kleine Party am gemütlichen Lagerfeuer mit den Liebsten geschmissen.
„Diese ‚Sucht‘ ist nicht zwanghaft“
Kann man in deinem Fall schon von einer Art „Sucht“ für Oldtimer-Fahrzeuge sprechen?
Vielleicht könnte man es als eine Art „Sucht“ bezeichnen, aber nicht im negativen Sinne. Es ist eher eine Besessenheit, die mir einfach unglaublich viel Freude bereitet. Es geht um die Faszination, immer mehr über die Technik und Geschichte der Autos zu erfahren, sie nach meinen Vorstellungen zu restaurieren und zu pflegen. Ich kann nie genug bekommen von der Herausforderung, ein Auto zu reparieren oder zu verbessern. Der Drang, immer das nächste Projekt zu starten oder neue Fahrzeuge zu entdecken, wird von der Leidenschaft angetrieben, etwas Einzigartiges zu schaffen oder zu erhalten. Diese „Sucht“ ist nicht zwanghaft, sondern eher eine tiefe Begeisterung, die mich antreibt und mir gleichzeitig ein Stück Freiheit und Erfüllung bietet.
Welchen Stellenwert hat für dich der Austausch über die Fahrzeuge in der Gemeinschaft, sprich: mit anderen Altblech-Liebhabern?

Dieser hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Es geht nicht nur darum, Wissen zu teilen, sondern auch darum, sich gegenseitig zu inspirieren, neue Ideen zu entwickeln und Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Die Leidenschaft für klassische Fahrzeuge verbindet Menschen und schafft eine besondere Art von Gemeinschaft, in der jeder seine Erfahrungen und Tipps einbringt.
Dieser Austausch äußert sich vor allem in persönlichen Gesprächen auf Tuning-Treffen oder bei gemeinsamen Schrauber-Sessions. Aber auch online gibt es viele Foren und Gruppen, in denen man sich mit anderen Enthusiasten austauschen kann. Der direkte Kontakt mit anderen Leuten, die die gleiche Leidenschaft teilen, ist jedoch besonders wertvoll, weil man dort nicht nur von den technischen Aspekten spricht, sondern auch über die Geschichten hinter den Fahrzeugen, über Restaurierungsprojekte und manchmal auch über den ganz persönlichen Bezug zu den Autos. Es ist einfach bereichernd, sich mit Gleichgesinnten zu umgeben, die dieselbe Begeisterung teilen – und man lernt ständig etwas Neues dazu.
Die Einfachheit, der Charakter und die „Seele“
Wie groß ist die „Alt-Blech“-Szene im Bayerischen Wald? Und was macht sie so besonders?
Sie ist recht groß und familiär – und genau das macht sie so besonders. In dieser Region kennt man sich – die Treffen und der Austausch finden meist in einem engen Kreis statt. Dabei geht es nicht nur um die Fahrzeuge, sondern auch um das Miteinander. Viele der Mitglieder sind schon seit Jahren dabei und es entsteht eine sehr persönliche Atmosphäre, in der jeder sein Wissen und seine Erfahrungen teilt.
Jüngere Menschen, die sich für die Technik und das Design alter Autos begeistern, treffen hier auf ältere Liebhaber, die viel Erfahrung und Wissen mitbringen. Oft entsteht ein schöner Austausch zwischen den Generationen, bei dem Wissen weitergegeben wird. Junge Leute sehen in den klassischen Fahrzeugen ein Stück Nostalgie und handwerkliche Kunst, während die älteren Mitglieder ihr Wissen und ihre Liebe zu den Autos weitergeben können.
Was macht den Unterschied für dich aus zwischen einem Fahrzeug älteren Baujahrs und den Autos von heute?

Wenn ich mich zwischen einem neuen und einem älteren Auto entscheiden muss, wähle ich immer wieder das ältere Modell. Die Einfachheit, der Charakter und die „Seele“, die viele klassische Fahrzeuge ausstrahlen, schaffen eine emotionale Bindung, die moderne Autos oft nicht bieten können. In älteren Autos fühlt es sich oft so an, als würde man mehr „mit dem Auto zusammenarbeiten“ – sei es durch die intuitive Bedienung oder das spürbare Fahrgefühl. Das Motorrauschen und die direkte Verbindung zum Fahrzeug vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Authentizität, das in modernen Autos oft durch technologische Perfektion verloren geht.
Zusätzlich trägt das Design älterer Autos mit seinen einzigartigen Details und dem unverwechselbaren Stil dazu bei, dieses Gefühl zu verstärken. Es weckt Erinnerungen an eine andere Zeit, an eine ruhigere oder weniger hektische Ära – und damit auch ein Gefühl von Nostalgie und Wärme. Ein älteres Auto fühlt sich für mich nicht nur wie ein funktionales Fortbewegungsmittel an, sondern wie ein treuer Begleiter, der eine Geschichte erzählt und einen persönlichen Wert hat.
Das erklärt, warum ich mich in einem älteren Auto wohler fühle – es bietet mir nicht nur Komfort, sondern auch das Gefühl von Heimat und Beständigkeit. Manche Fahrzeuge schaffen es einfach, einen ganz besonderen Platz im Herzen des Fahrers zu finden.
„Auffälliges Design, mit Airbrush und leuchtenden Farben“
Welche Veränderungen hat es deiner Meinung nach in den vergangenen Jahren in der Altblech-Szene gegeben? Was fällt dir auf?
In den letzten zehn bis zwanzig Jahren hat sich die Altblech-Szene erheblich verändert. Wenn ich an die Geschichten denke, die mir die ältere Generation erzählt hat, fällt mir auf, wie viel einfacher damals die Eintragungen waren – egal, ob es sich um Eigenbauten oder andere Umbauten handelte. Die Trends gingen damals auch stärker in Richtung auffälliges Design, mit Airbrush und leuchtenden Farben. Breitbauten waren ein klassisches Merkmal dieser Zeit.

Heute hingegen ist der Trend eher minimalistischer geworden, der Stil ist „schlichter“ und „cleaner“. Aber das ist wohl eine Folge der allgemeinen Veränderung der Zeit. Dennoch gibt es immer noch alte Umbauten, die nach wie vor eine große Fangemeinde besitzen und die auch heute noch viele Menschen begeistern.
Klimawandel und Nachhaltigkeit. Welche Rolle spielen diese Begriffe deiner Meinung nach in der Alt-Blech-Szene? Und: Wird man diesbezüglich kritisiert, wenn man alte Autos aus Überzeugung fährt?
Klimawandel und Nachhaltigkeit spielen in der Alt-Blech-Szene sicherlich eine größere Rolle, vor allem, weil das Thema Umweltschutz immer präsenter wird. Es gibt aber tatsächlich eine interessante Perspektive, dass alte Autos unter bestimmten Umständen umweltfreundlicher sein könnten – zumindest bei gewissen Aspekten. Viele Oldtimer haben eine längere Lebensdauer und werden oft über viele Jahre hinweg gut gepflegt, was bedeutet, dass sie weniger Ressourcen verbrauchen als die Herstellung neuer Autos erfordert. Zudem fahren viele Oldtimer weniger Kilometer im Jahr und sind oft seltener auf den Straßen, was die Gesamtbelastung verringern kann.
„Klischee lässt sich schwer verallgemeinern“
Ein verbreitetes Klischee besagt, dass die Freunde von Audi, Golf, Opel und Co. gerne mal aufs Gas drücken und im Straßenverkehr überwiegend weniger Rücksicht auf andere nehmen. Ist es nur ein Klischee oder steckt auch ein Funken Wahrheit dahinter?
Das Klischee, dass Fahrer von Audi, Golf, Opel und ähnlichen Marken besonders „aggressiv“ fahren oder im Straßenverkehr weniger Rücksicht auf andere nehmen, ist weit verbreitet, aber es lässt sich schwer verallgemeinern. Natürlich gibt es immer wieder Beispiele, die dieses Vorurteil scheinbar bestätigen, doch es handelt sich in den meisten Fällen um Einzelfälle, die nicht unbedingt repräsentativ für die gesamte Fahrergruppe sind. Es steckt also ein Funken Wahrheit in der Aussage, dass bestimmte Autofahrer – unabhängig von der Marke – in bestimmten Situationen mehr „aufgedreht“ oder risikobereit wirken können, doch dies lässt sich nicht pauschal auf eine ganze Marke oder Fahrzeuggruppe übertragen. Vielmehr spielt die individuelle Persönlichkeit, der Fahrstil und nicht zuletzt auch die Fahrerfahrung eine entscheidende Rolle.

Abschließend: Was wünschst du dir für die Zukunft hinsichtlich deines Hobbys/deiner Leidenschaft?
Für die Zukunft meines Hobbys wünsche ich mir, dass die Altblech-Szene lebendig bleibt und die Begeisterung für Oldtimer weiterhin an neue Generationen weitergegeben wird. Es wäre schön, wenn es wieder mehr persönliche Treffen und Veranstaltungen in der Region gäbe, bei denen man sich direkt über die Altblech-Leidenschaft austauschen kann. Leider haben die Sozialen Medien viel verändert und machen vieles weniger authentisch. Es wäre toll, wenn die Szene in der Zukunft noch mehr auf Nähe und echte Begegnungen setzt, denn: Dieser direkte Kontakte ist es, was das Hobby so besonders macht.
Vielen Dank für Deine Zeit und Mühen – und allzeit gute Fahrt!
die Fragen stellte: Stephan Hörhammer