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Freyung-Grafenau. Die inzwischen längst zur Tradition gewordene Ausbildungs- und Arbeitsbörse Freyung-Grafenau findet zwar erst im Herbst statt, dennoch lässt sich bereits jetzt absehen, dass das Erfolgsmodell seiner Linie treu bleibt. Zuletzt haben die Organisatoren von Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung im Landkreis Freyung-Grafenau das Online-Anmeldeportal geöffnet. Innerhalb weniger Stunden waren die rund 80 Standplätze, die das HAIDL-Atrium zu bieten hat, vergeben.

Am 27. September findet bereits die zehnte Auflage der Freyung-Grafenauer AuA statt. Fotos: MuW/h. schoppa

Die Ausbildungs- und Arbeitsbörse (AuA), die am 27. September bereits zum zehnten Mal durchgeführt wird, bietet sowohl den angehenden Ausbildenden als auch Fachkräften auf Stellensuche die Möglichkeit, unkompliziert in direkten Kontakt mit Betrieben. Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen zu treten, sich über Stellenangebote zu informieren und die Aussteller näher kennenzulernen.

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Die zwei Besonderheiten der AuA

Gleichzeitig versteht sich die AuA als „Schaufenster“ der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landkreises Freyung-Grafenau. Auch Besucher, die sich zwangslos über die hiesige Unternehmenslandschaft informieren wollen, kommen voll auf ihre Kosten. Unterschiedlichste Firmen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung werden wieder dabei sein – aber auch zahlreiche Fachschulen. Sie alle bilden einen repräsentativen Querschnitt durch die Branchen, die der Landkreis zu bieten hat.

Anders als ähnliche Veranstaltungen wartet die Ausbildungs- und Arbeitsbörse im Landkreis Freyung-Grafenau mit zwei Besonderheiten auf: Zum einen wendet sich die „AuA“ an Schülerinnen und Schüler, die auf der Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle sind. Zum anderen an Fachkräfte, die eine neue berufliche Herausforderung suchen oder beispielsweise nach einer Kinderbetreuungspause wieder ins Berufsleben einsteigen möchten.

da Hog’n

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