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Salzweg. Heuer sind sie gefühltermaßen überall. Auf Kuchenstücken, im Freibad, am Grill, in der Cafeteria und im Biergarten. Die Rede ist von Wespen, Bienen, Stechmücken, Fliegen und allen anderen Insekten, die man gemeinhin als Plagegeister empfindet. Doch nicht nur draußen im Freien schwirren sie sogleich um einen herum, sondern auch in Innenräumen – in Häusern, Wohnungen und Appartements. Was also tun gegen die überaus lästigen Artgenossen? Eine gute Möglichkeit, die sofort Abhilfe schafft: Insektenschutz von der Firma Tritscheler aus Salzweg im Landkreis Passau.
„Der beste Insektenschutz ist der, der kein Insekt hindurchlässt und so transparent wie möglich ist“, bringt es Peter Löffler, seit eineinhalb Jahren Verkaufsleiter bei der Tritscheler GmbH auf den Punkt. Klingt einfach, ist aber eine Wissenschaft für sich. Denn: „Die meisten Standard-Insektenschutze haben ein schwarzes, transparentes Gewebe – den Unterschied macht jedoch die Dicke der Nähte“, weiß der Experte zu berichten.
Der magische Moment beim Insektenschutz
Tritscheler hat verschiedenste Insektenschutzarten im Sortiment, von denen ein Teil im Tritscheler-Partnerwerk in Österreich selbst produziert wird. „Jedes einzelne Teil des Insektenschutz-Rahmens, den man zum Beispiel ins Fenster einhängt, wird dort auf die gewünschte Größe zurechtgeschnitten, zusammengeklebt, zusammengeschweißt und mit einer sogenannten Bürste versehen“, erläutert Peter Löffler. „Der Keder – ein aus Kunststoff oder Gummi bestehender Schlauch, der in eine Vertiefung im Rahmen gepresst und auf diese Weise fixiert wird – stellt den magischen Moment bei dem Ganzen dar, damit das Netz entsprechend gespannt bleibt.“ Der Keder wird im österreichischen Tritscheler-Werk noch heute per Hand (und nicht maschinell) eingezogen. Im Fachjargon spricht man hier vom „Einkedern“.
Tritscheler bietet in Sachen Insektenschutz für jede Anforderung das passende Modell – ob im Rollladen- oder Raffstorekasten integriert und getrennt bedienbar oder als Fensterrahmen oder Türe. „Die Profile sind aus stabilem Alu und das Gitter aus hochwertigen Fiberglas bzw. als Pollenschutz-Gitter oder Katzen-Gitter ausgeführt“, erklärt Peter Löffler. Der Pollenschutz ist ganz feingliedrig verarbeitet, um die Pollen abzuhalten, und somit sehr gut für Allergiker geeignet. Das Katzengewebe heißt deshalb so, weil es kratz- und verschleißfest ist und selbst den Krallen von Katzen standhält.
Für Neubausysteme sowie für alle Vorbau- und Unterputzelemente empfiehlt der Experte Insektengitter-Rollos. Das Rollo wird dabei am Fenster angebracht und ermöglicht ein einfaches und sicheres Bedienen des Insektenschutzes sowie des Fensters. „Und wenn man den Insektenschutz nicht benötigt, verschwindet er in der Kassette, wo er wind- und staubgeschützt untergebracht ist. Fest montiert, bleibt er jederzeit einsatzbereit.“
Insektenschutz in allen Variationen
Die Insektenschutz-Spannrahmen eignen sich Löffler zufolge vor allem für Fenster und Türen, die hauptsächlich zum Lüften geöffnet werden. „Das System ist eine einfache Lösung: Die Spannrahmen werden über einen Federwinkel einfach eingehängt und anschließend gesichert. Bohren ist nicht notwendig.“
Beim Insektengitter-Schiebelement bleibt selbst bei großen Öffnungen aufgrund der platzsparenden Schiebetechnik der gesamte Aufenthaltsbereich nutzbar. „Die gefertigten Schiebeelemente werden auf kundenspezifische Wünsche individuell hergestellt. Zum Einsatz kommen einflügelige, aber auch komplexe bis zu dreiflügelige Anlagen.“ Ebenso einfach wie Fenster und Türen lassen sich die Insektengitter-Drehelemente öffnen und schließen. Hier sind ein- oder zweiflügelige Ausführungen möglich.
Die Insektengitter-Pendeltür hinterlässt wegen der geringen Spaltmaße und verdeckt liegender Scharniere einen überaus harmonischen Eindruck. „Die integrierte Griffsprosse und das Sockelblech fügen sich nahtlos mit ein und sind für die Bedienung ergonomisch angeordnet.“ Zu guter Letzt bietet Tritscheler seinen Kunden auch maßgefertigte Insektenschutz-Abdeckungen für Keller-Lichtschächte, Abluft- oder Klimaschächte. „Sie bieten vor allem Schutz vor Laub, Verschmutzung, Ungeziefer und sind problemlos und sicher begehbar.
„Wir von Tritscheler haben vermutlich das marktweit transparenteste Insektenschutzgitter im Angebot“, sagt Peter Löffler und ergänzt nicht ohne Stolz: „Unsere Insektenschutz-Produkte sind in Sachen Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.“
Innovativer Leichtbaukasten mit Ziegelblende
Wer sich nicht nur beim Insektenschutz optimal ausstatten lassen, sondern sich auch gleich noch die dazu passenden Fenster anschaffen möchte, wird bei Tritscheler ebenso fündig. Im Stammhaus in Salzweg werden (Kunststoff-)Fenster in sämtlichen auf Kundenwünsche abgestimmte Formen und Maßen gefertigt. Doch auch Holz- oder Alu-Fenster stehen auf der Vertriebsliste. „Und auf Wunsch montieren wir auch selbst“, betont Peter Löffler.
Rund 7.000 Fenster werden in Salzweg jährlich produziert – „maßgeschneiderte und komplett individuell geschnittene Fenster genauso wie Standardgrößen in sämtlichen Farben, Verglasungen und Wärmewerten“, berichtet der Verkaufsleiter. „Mit Milchglas, Normalglas, als Sprossenfenster, Holzdekor oder Alu-Holzfenster – wir liefern alles und erfüllen stets höchste Anforderungskriterien beim U-Wert.“ Die Tritscheler-Fenster können auf Wunsch auch Smart-Home-kompatibel und mit besonderen Sicherheitsmerkmalen gefertigt werden.
Vorführobjekt bei der Rottalschau auf dem Karpfhamer Fest
Wer das Tritscheler’sche Fenster- (und auch Haustüren-)Sortiment einmal live und in Farbe begutachten möchte, hat dazu entweder die Gelegenheit in den firmeneigenen Ausstellungsräumen oder beim Karpfhamer Fest samt Rottalschau, die vom 30. August bis 3. September 2024 auch heuer wieder unzählige Besucher nach Karpfham locken wird. Die Salzweger Firma ist dort gemeinsam mit einem namhaften Partner in Sachen Ziegelherstellung mit einem Messestand vertreten.
„Vor Ort werden wir erstmals einen Leichtbaukasten mit Ziegelblende und extra-gedämpftem Lüftungsgeräusch für die dezentrale Wohnraumlüftung als Vorführobjekt präsentieren“, informiert Jessica Ferschl, Assistentin der Geschäftsleitung. Diesen designmäßig vollendenten Leichtbaukasten, der vor allem bei förderfähigen Neubaumaßnahmen zum Einsatz kommen soll, bietet Tritscheler künftig seinen Kunden an. „Wir freuen uns, dieses Produkt ab sofort Teil unseres Sortiments nennen zu dürfen.“
da Hog’n
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