Regen. Traktoren, Dampfmaschinen, altes Handwerkszeug: Wer schon einmal da gewesen ist, der weiß, dass das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum Regen als wahres Schmuckstück und Zeitzeuge niederbayerischer Agrar- und Sozialgeschichte gilt. Mit beeindruckenden Ausstellungen und sehenswerten Objekten aus sämtlichen Bereichen des bäuerlichen Lebens macht es auf rund 2.000 Quadratmetern Fläche die heimische Landwirtschaft – von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert – erlebbar.
„Wir verstehen uns als Stätte kultureller Begegnung und Auseinandersetzung. Wir wollen ein lebendiges Museum sein, das mit vielfältigen Aktivitäten möglichst alle Sinne anspricht“, heißt es auf der Homepage der Institution. „In einer Zeit, in der die Probleme der Landwirtschaft zunehmend in der öffentlichen Diskussion stehen, ist es wichtiger denn je, die geschichtliche Entwicklung aufzuzeigen.“ Wir haben uns dort umgesehen – und sind mit vielen fotografischen Eindrücken zurückgekehrt:
Fotogalerie EINS:
Fotogalerie ZWEI:
Fotogalerie DREI:
Fotogalerie VIER:
Fotogalerie FÜNF:
Fotogalerie SECHS:
Fotogalerie SIEBEN:
Fotogalerie ACHT:
Fotos: Sabine Hamberger/Matthias Heymann