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Bad Füssing. Kurort Bad Füssing verzeichnete im Jahr 2023 – erstmals seit der Vor-Corona-Zeit – wieder mehr als zwei Millionen touristische Übernachtungen und mehr als 300.000 Gästeankünfte. „Der Ort erfreut sich weiterhin großer Bekanntheit und Beliebtheit“, sagte die Kur- & Tourismusmanagerin Daniela Leipelt in einer ersten Bilanz.

Bad Füssing wirkt und wirkt und wirkt. Das ist inzwischen bekannt – und wird von den Urlaubern geschätzt. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing/Leonie Lorenz

Nach Angaben der Kurdirektorin erreichte das Heilbad damit bei den Übernachtungen bereits wieder rund 85 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Und bei den Gästeankünften bereits wieder deutlich über 90 Prozent der Werte des Rekordjahres 2019. Und das alles trotz weiterhin anhaltenden besonderen Herausforderungen – wie der Energiekrise, der hohen Inflation und den wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges.

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Für das Jahr 2024 sind die Verantwortlichen in Bad Füssing optimistisch: „Die steigenden Gästezahlen sind der beste Beleg dafür, dass es gelingt, neben unseren Stammgästen auch neue und jüngere gesundheitsbewusste Gäste für Bad Füssing zu begeistern“, sagt Daniela Leipelt.

„Unvergleichliche Gesundheits- und Urlaubswelt“

Das Heilbad stellt dabei zunehmend sein vielseitiges Angebot in den Mittelpunkt: „Mit der wirksamen Heilkraft unseres Thermalwassers, neuen Waldgesundheitstherapien, Outdoor- und Aktiv-Sportprogrammen, neuen Events und etablierten Kulturveranstaltungen sowie vielseitigen Erlebnisangeboten, wollen wir unseren Gästen auch im Jahr 2024 wieder eine unvergleichliche, ganzheitliche Gesundheits- und Urlaubswelt eröffnen“, sagt Daniela Leipelt.

„Bad Füssing erfreut sich weiterhin großer Bekanntheit und Beliebtheit“, freut sich Kurdirektorin Daniela Leipelt.

„Die Gemeinde Bad Füssing und auch zahlreiche Gastgeber haben zudem in den vergangenen Jahren viele Millionen Euro in die Modernisierung und Neuerungen der Ausstattung investiert. Das Gästeangebot wurde damit bestens und maßgeblich erweitert“, hob Bürgermeister Tobias Kurz hervor. Dies zahle sich aus.

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Auf sehr gutem Weg

Der österreichische Zukunftsforscher Andreas Reiter attestierte dem Ort kürzlich im Rahmen des zweiten Gesundheits- und Tourismustages als einen der „großen europäischen Gesundheitsorte“ beste Voraussetzungen, um zukünftig erfolgreich zu bleiben. Füssing sei mit Weichenstellungen wie der Zertifizierung des Heilwalds und einer engeren Einbindung der Natur auf einem sehr guten Weg

Füssing ist das bestfrequentierte Gesundheitsreiseziel auf dem Kontinent. Im Durchschnitt blieben Urlauber – trotz des anhaltenden Trends zu kürzeren Aufenthalten – im Jahr 2023 6,5 Tage (2022: 6,7 Tage). Deutlich länger also als die Gäste in den übrigen deutschen Heilbädern.

Kulturbudet von rund 1,5 Millionen Euro

Eine Vielzahl von aktuellen Zertifikaten und Auszeichnungen attestieren unter anderem Bestnoten in medizinischer Kompetenz, der touristischen Infrastruktur und dem Service rund um den Gast. Zuletzt wurde Bad Füssing wieder das Prädikat „TOP Kurort 2024“ verliehen. Zudem investiert man 2024 die Rekordsumme von rund 1,5 Millionen Euro in das Kultur- und Unterhaltungserlebnis der Gäste.

„Mit zahlreichen Veranstaltungen – wie den Gesundheitswochen im Frühjahr, dem zweiten „magic blue“ OpenAir im August, dem 25. Bad Füssinger Kulturfestival im Herbst oder dem Bad Füssinger Winterzauber im Dezember, wollen wir unseren Gästen auch im Jahr 2024 weitere Reiseanlässe bieten“, so Tourismusmanagerin Daniela Leipelt.

da Hog’n

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