Im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet, gleich hinter der Grenze, ist’s meist unwahrscheinlich ruhig – gerade im Herbst. Keine Menschenseele. Nur man selbst und die Natur, die einen umgibt. Dies durfte Hog’n-Fotograf Georg Knaus am vergangenen Wochenende erst wieder feststellen, als er sich aufmachte Richtung „Behmawoid“. Gefunden hat er dort so manchen Felsen, rund in der Art. „Die liegen dort wohl schon seit tausenden Jahren“, vermutet da Schos und ergänzt: „Der Gletscher hat sie so abgeschliffen – aber der ist auch schon lange weg und kommt nur hie und da als Regen wieder vorbei.“ Fotografiert hat er seinen „KdW“ mit einem alten Objektiv. „Dieses ist im Außenbereich so unscharf, das bekommt keine KI so gut hin.“

da Hog’n

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