Bodenmais. Der Inhaber, der seine dritte Amtszeit anstrebt. Sein Vorgänger, der in die Heimat zurückgekehrt ist und zudem Landrat war. Der Außenseiter, der politisch bis dato nicht in Erscheinung getreten ist. Die Bürgermeister-Wahl in Bodenmais hat alles, was eine Abstimmung braucht, um im Vorfeld für das gewisse Spannungsmoment zu sorgen. Es verwundert also nicht, dass der Ausgang völlig offen ist. Bleibt Joachim Haller (CSU) Markt-Oberhaupt? Heißt es für Michael Adam (SPD): Zurück zu den Wurzeln? Oder legt Robert Stiefel (Freie Wähler) einen fulminanten Kaltstart hin?

Neben Teisnach darf im Landkreis Regen auch die Bodenmaiser Bürgerschaft am 8. Oktober an die Wahlurne treten: Ein neuer Bürgermeister soll her – oder bleibt alles beim Alten? Foto: Marco Felgenhauer/Woidlife Photography

Das Onlinemagazin da Hog’n hat allen drei Kandidaten zeitgleich denselben Fragenkatalog zukommen lassen. Erst meldete sich Adam mit den Antworten zurück, darauf folgte Haller, ehe Stiefel seine schriftlichen Ausführungen übersandte. Und genau in dieser Reihenfolge sind die Antworten im Folgenden wiedergegeben:

Bitte stellen Sie sich zunächst einmal unseren Lesern vor.

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Mein Name ist Michael Adam, ich bin 38 Jahre alt und war in der Vergangenheit bereits Kommunalpolitiker. Zwischen 2008 und 2017 war ich zunächst Bodenmaiser Bürgermeister, dann Landrat und Bezirksrat. Eine bewusste Auszeit von der Politik habe ich genutzt, um wieder zu studieren, meinen Tourismusfachwirt zu machen und mich im Bereich Social-Media-Marketing weiterzubilden. In den vergangenen drei Jahren habe ich dann Berufserfahrung in der Wirtschaft gesammelt. Derzeit bin ich im Bereich Online-Sales bei einem Bootsportartikel-Hersteller in Regen beschäftigt.

Adam: „Habe es geliebt, Bürgermeister zu sein“

Mein Name lautet Joachim Haller, aber im Ort kennen mich viele nur als „Joli“. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 19 und 22 Jahren. Nach dem Abitur und dem Wehrdienst absolvierte ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse. Im Anschluss war ich bei der Genobank – zuletzt als Zweigstellenleiter in Bodenmais – tätig.

Später wechselte ich zurück zur Sparkasse, bildete mich über ein Selbststudium und die Präsenzkurse zum Sparkassenbetriebswirt an der Sparkassenakademie in Landshut weiter. Auch hier war ich zuletzt als Zweigstellenleiter in Bodenmais beschäftigt – bis zu meiner Wahl zum Ersten Bürgermeister des Marktes im Jahr 2012. Seit 2014 bin ich Mitglied des Kreistages und seit 2020 auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages.

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Robert Stiefel, 45 Jahre, Bodenmais, Finanzbeamter; Hobbys: Fußball, Akkordeon, Ski nordisch.

Wird er weiter im Amt bleiben? „Joli“ Haller ist seit 2012 Amtsinhaber. Foto: Haller

„Sehr gutes Klima“

Warum wollen Sie Bürgermeister der Gemeinde Bodenmais werden bzw. bleiben?

Michael Adam: Ich habe es geliebt, Bürgermeister zu sein. In keinem anderen politischen Amt hat man so viel und so unmittelbar mit Menschen zu tun. Menschen zusammenzubringen, Ideen zu entwickeln, Konzepte zu kommunizieren und politisch zum Laufen zu bringen, ist etwas, was mir sehr viel Freude bereitet. Als Bürgermeister hat man keinen Beruf von 9 bis 17 Uhr, sondern eine Aufgabe. Und das ist genau das, was ich sehr gerne wieder machen möchte.

Joachim Haller: Als Bürgermeister konnte ich in den vergangenen zwölf Jahren vieles bewegen und unseren Ort im Tourismus-Marketing neu aufstellen. Der Markt Bodenmais steht nun wirtschaftlich sehr gut da und wir können auch die Herausforderungen der nächsten Jahre finanziell stemmen, ohne den Bürger weiter zu belasten. Im Marktgemeinderat konnte ich ein sehr gutes Klima schaffen. Das ist die Basis dafür, dass wir in dieser Zeit so erfolgreich waren. Für mich ist ein Engagement für den Heimatort selbstverständlich – ich lebe dieses Engagement seit meiner Jugend. Ich bin schon seit 40 Jahren im Ehrenamt aktiv. 

Robert Stiefel: Weil ich viel Potenzial in Bodenmais sehe und aus meiner Sicht aktuell viel zu wenig für den Ort und die Vereine gemacht wird.

Robert Stiefel will das „Ortsbild verschönern“

Welche politischen Ideen wollen Sie während Ihrer möglichen Amtszeit umsetzen?

Michael Adam: Ich möchte hier bewusst nicht nur auf das Thema Tourismus setzen. Dennoch wird es dazu auch ein ausführliches Papier im Wahlkampf geben. Aktuell halte ich drei andere Themen aber für zentral – vor allem mit Blick auf unsere Bevölkerung. Erstens: Die Neuausrichtung unserer Verwaltung. Hier gibt es im Ort recht viel Unmut. Hier müsste ich einen Spagat hinbekommen: Probleme abstellen, am Ende aber wieder zu einem guten Klima im Rathaus kommen. Stichwort: attraktiver Arbeitgeber.

Zweitens: Die Sicherung unserer medizinischen Versorgung. Hier wird sich die Gemeinde – anders als bisher – künftig einbringen müssen – notfalls sogar mit einem eigenen MVZ in Bodenmais. Drittens: Die Belebung unseres Ortskerns, der in den vergangenen Jahren massiv ausgeblutet ist. Das Thema ist gewaltig. Daher wird es hier von mir ein Konzept für die nächsten zehn bis 15 Jahre geben.

Michael Adam ist nicht nur ehemalige Bürgermeister und Ex-Landrat, sondern wohl einer der bekanntesten Bodenmaiser überhaupt. Foto: Klaus Döhler

Joachim Haller: Einige Projekte sind schon sehr weit gediehen und stehen vor deren Umsetzung, wie z.B. die Weiterentwicklung des Bretterschachtens oder das Walderlebniszentrum. Die wesentlichen Hürden für die städtebaulichen Fördermittel haben wir gemeistert. Wir können die Auslobungsdetails für die Gestaltungswettbewerbe am Marktplatz festlegen. Schon bald werden wir in die bauliche Umsetzung einsteigen. Auch ein erstes Grundstück in der zweiten Reihe am Marktplatz haben wir bereits gesichert. Im ISEK haben wir hier den Gedanken von sozialem Wohnraum und betreuten Wohnen entwickelt.

Für die nächste Baulandentwicklung ist bereits das Bauleitverfahren abgeschlossen. Auch für den Hochwasserschutz sind die ersten Grundstücksflächen für Tausch und Ausgleich erworben. Zudem haben wir für die nächste Kindergartenerweiterung bereits ein Grundstück gekauft. Nichts wird dem Zufall überlassen – ich denke hier sehr strategisch.

Robert Stiefel: Das Arbeitsklima im Rathaus verbessern, Übernachtungszahlen erhöhen und das Ortsbild verschönern.

Adam: „Keine leichtfertigen Versprechen“

Ganz direkt gefragt: Was macht Sie zum besseren/fähigeren Bürgermeister als ihre Mitkonkurrenten?

Michael Adam: Die Frage nach dem besseren bzw. fähigeren Bürgermeister stellt sich ja nicht objektiv, denn jede Wahlentscheidung ist eine subjektive Entscheidung. Ich denke für mich spräche – neben meiner Erfahrung mit Kommunalpolitik auf Gemeinde-, Landkreis- und Bezirksebene – folgende Tatsache: Ab 2008 musste ich als Bürgermeister schon einmal beweisen, dass ich eine Gemeinde mit großen Problemen und Herausforderungen neu ausrichten kann. Hinzu kommt, dass ich nicht leichtfertig irgendwelche Versprechen abgebe, sondern alle Ziele ausführlich begründe.

Robert Stiefel ist erster. Vorsitzender des TSV Bodenmais sowie generell im Sport der Marktgemeinde zuhause. Foto: Stiefel

Joachim Haller: Ich bin ein Teamspieler: Die Marktgemeinderäte sind in Entscheidungen eingebunden und können sich auf die Vorbereitungen und Ausführung der Verwaltung verlassen. In einer Kommune unserer Größe war und ist die Finanzsicherheit Ausdruck der Widerstandsfähigkeit für die vielen Änderungen und Risiken, denen wir gerade im Tourismus entgegentreten müssen.

„Ich halte alles für möglich“

In den vergangenen zwölf Jahren waren mir nicht die Schlagzeilen mit meinem Namen wichtig, sondern das Ergebnis für unsere Kommune. Jüngst haben mir die Landrätin und ihre Abteilungsleiter ein tolles Zeugnis für meine Arbeit ausgestellt. Das zeigt einmal mehr: Wenn’s um die Sache geht, können sich die „Bomoissa“ auf mich verlassen.

Robert Stiefel: Weil ich unvoreingenommen und unvorbelastet an die Arbeit ran gehe.

Wäre alles andere als ein Zweikampf Haller vs. Adam eine faustdicke Überraschung?

Michael Adam: Ganz ehrlich? Ich halte am Wahlabend alles für möglich – und ich erkläre auch gerne warum: Bei jedem Amtsinhaber – das hat speziell gar nichts mit Joli Haller zu tun – zeigen sich nach zwei Wahlperioden Verschleißerscheinungen. Ganz einfach, weil die Zahl der Menschen, zu denen man auch mal Nein sagen muss, in jedem kommunalpolitischen Amt gefühlt täglich steigt. Bei mir gab es in meiner Landratszeit neben Licht auch Schatten.

„Alles andere liegt in der Hand der Bürgerschaft“

Das betraf zwar nicht die Bürgermeister-Zeit, wirkt aber natürlich nach. Wie stark, kann ich am Ende leider nicht sagen. Robert Stiefel ist einerseits im Ort noch recht wenig bekannt, andererseits aber auch nicht mit irgendwelchen Hypotheken belastet. Eine Alternative für alle, die weder mit Haller noch mit Adam können. Daher: Alles ist möglich!

Joachim Haller: Ich konzentriere mich voll und ganz auf meinen Wahlkampf. Dabei will ich meine Leistungen als Bürgermeister herausstellen und klar machen, wofür ich auch in Zukunft stehe. Alles andere liegt in der Hand unserer Bürgerinnen und Bürger.

Robert Stiefel: Nein, weil ich denke, dass ich eine gute Chance habe.

Hat ein Amtsinhaber nicht eklatante Fehler gemacht, wird er wiedergewählt. Stimmen sie dieser Aussage zu?

Michael Adam: Diese Sichtweise greift meines Erachtens etwas zu kurz. Denn grundsätzlich wirken vor Wahlen immer drei Faktoren. Erstens: Die Beurteilung der Leistung des Amtsinhabers. Zweitens: Die Einschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit von Mitbewerbern. Drittens: Die personelle Konstellation aller Bewerber insgesamt, d.h. mit zunehmender Kandidatenzahl steigt die Wahrscheinlichkeit einer Stichwahl. Und Stichwahlen haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze.

„Es gibt einen Amtsbonus nicht wirklich“

Joachim Haller: Meines Erachtens gibt es einen Amtsbonus nicht wirklich – aus Dankbarkeit bekommt man nicht die Wählerstimmen, die es braucht. Letztlich geht es darum, wem die Menschen in den kommenden Jahren ihre Heimat anvertrauen. Auch nach zwölf Jahren im Amt bin ich voller Tatendrang und Ideen. Ich bin einhundert Prozent motiviert. Und ich glaube, das spüren die Bürger auch. 

Robert Stiefel: Ich stimme der in der Frage dargestellten Aussage zu.

Der Tourismus spielt in „Bomoas“ eine große Rolle – eine zu große? Foto: Marco Felgenhauer/Woidlife Photography

Und erneut direkt gefragt: Hat Amtsinhaber Joli Haller Fehler gemacht?

Michael Adam: Eine zentrale Einsicht aus knapp zehn Jahren Kommunalpolitik ist für mich: Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird. Allein Menschen zu erklären, was andere falsch machen, beantwortet ja nicht die Frage, ob man es selbst besser könnte. Von daher spreche ich konsequent nur über meine Ziele für Bodenmais. Am Ende entscheiden dann die Bürgerinnen und Bürger, welches Gesamtpaket ihnen am meisten zusagt.

Joachim Haller: Vieles von dem, was ich vor zwölf Jahren vorgefunden habe und zusammen mit dem Marktgemeinderat und der Verwaltung erledigt und gelöst habe, geschah im Stillen und ohne großes Aufheben. Vielleicht hätte ich hier öfters lauter sein sollen. Aber ich bin eben nicht der Typ, der sich selbst ständig auf die Schulter klopft. Für einen Politiker vermutlich ungewöhnlich. Aber so bin ich nun mal.

Robert Stiefel: Ja, im Umgang mit den Vereinen, Unternehmern und den Menschen im Ort.

„Bekannt bin ich wohl den allermeisten Menschen“

Wie werden Sie Ihren Wahlkampf gestalten – vor allem vor dem Hintergrund, dass in einer kleinen Kommune wie Bodenmais ohnehin jeder jeden kennt?

Michael Adam: Mir geht es tatsächlich weniger um den Faktor Bekanntheit. Denn bekannt bin ich wohl den allermeisten Menschen im Ort. Mir geht es darum, mit den Leuten wieder ins persönliche Gespräch zu kommen – und zwar über konkrete Inhalte. Daher erkläre ich meine Ziele in Einzelgesprächen, in Terminen, in Postwurfsendungen im Netz und in Videos recht ausführlich. Ich mag keine Wahlprogramme, die einfach nur ein paar Schlagworte hinwerfen. Das ist, finde ich, kein seriöses Politikangebot.

Joachim Haller: Grundsätzlich kann man schon sagen, dass sich die Bodenmaiser untereinander kennen. In einer gemeinsamen Besprechung wurde der Wunsch nach Plakaten geäußert – und so haben wir uns trotz der vielen anderen Wahlplakate auf das aktuelle geeinigt. Mit Präsenzveranstaltungen und Hauswurfsendungen werde ich meine Standpunkte fixieren – und schließlich gibt es bei der Podiumsdiskussion die Möglichkeit, uns drei im direkten Vergleich zu erleben.

Robert Stiefel: Klassisch mit Infoabenden und Veranstaltungen.

Bodenmais ist ein „Heilklimatischer Kurort“, Foto: Marco Felgenhauer/Woidlife Photography

Ein großes Pfund der Gemeinde Bodenmais ist der Tourismus. Welche weiteren Standbeine gibt es noch? Und: Besteht die Gefahr, dass der Tourismus zu dominant wird/ist?

Michael Adam: Es besteht nicht die Gefahr, dass der Tourismus zu dominant wird, sondern der Tourismus ist seit Jahrzehnten absolut dominant. Und das wird auch so bleiben. Wir verfügen aber auch über Betriebe, die gar nicht oder nur teilweise vom Bodenmaiser Tourismus abhängig sind. Die gilt es zu pflegen. Die Zeit großer Gewerbeansiedelungen von außen ist vorbei.

Heute geht es darum, dass wir gute Rahmenbedingungen für das Wachstum unserer Betriebe und auch für Existenzgründer schaffen. Das betrifft zum einen Gewerbeflächen, zum anderen auch die Möglichkeit, z.B. verbilligten oder – für eine Startphase – sogar kostenlosen Gewerbemietraum zur Verfügung zu stellen.

„Tourismus schließt neues Gewerbe nicht aus“

Joachim Haller: Schauen sie sich erfolgreiche Tourismusgemeinden an. Wenn ich hier im Wettbewerb der Destinationen bestehen möchte, muss ich Gastgeber sein mit Haut und Haaren – ich muss es leben. Für eine erfolgreiche Ansiedlung von Gewerbebetrieben sind wir zu weit weg von den Hauptverkehrsadern wie Bundesstraße oder gar Autobahn. Und schon allein die Topografie bietet kaum ebene Flächen für Gewerbegebietsentwicklungen.

Ein sehr wichtiger Bereich der regionalen Wertschöpfung kommt durch unser Handwerk. Hier sind wir stark und bieten auch Einpendlern Arbeit. Tourismus ist keine Gefahr, Tourismus ist eine Chance. Ein Tourismusort kann seinen Bewohnern Einrichtungen, Bäder, Veranstaltungsprogramm und vieles mehr bieten. Von dieser ausgezeichneten Infrastruktur profitieren all unsere Einwohner – jung und alt.

Robert Stiefel: Der Tourismus ist bereits dominant und gehört auch weiter gestärkt. Das schließt aber ein neues Gewerbe einer anderen Branche nicht aus – und würde sich nicht im Wege stehen.

Auf Veränderungen einstellen – „ob es uns passt oder nicht“

Wie wird das Bodenmais der Zukunft aussehen?

Michael Adam: Wenn es nach mir geht, wird Bodenmais in Zukunft eine Gemeinde sein, die vor den Herausforderungen unserer Zeit nicht kapituliert hat und nicht unter die Räder gekommen ist. Altbekannte Strukturen, z.B. in der medizinischen Versorgung, im Einzelhandel, im Tourismus verändern sich aktuell radikal. Gleichzeitig machen Mega-Themen wie Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Mobilitätswende auch vor Kommunen nicht halt. Diese Veränderungen passieren – egal, ob es uns passt oder nicht. Wir müssen uns als Ort insgesamt darauf einstellen. Und ich denke, dass wir das auch können.

Joachim Haller: Bodenmais wird sich im Ortsbild noch verbessern und mit neuen Einrichtungen seinen Bürgerinnen und Bürgern noch mehr Lebensqualität bieten. Wir werden weiter wachsen, der Bevölkerungszuwachs von zehn Prozent in den vergangenen zwölf Jahren wird sich wiederholen. Bodenmais hat die Kraft, sich mehr zu entwickeln als das Umland. Bodenmais hat Zukunft – das ist die zentrale Botschaft.

Robert Stiefel: Steigende Übernachtungszahlen, stärker vernetzte Vereine und mehr durchgeführte Events.

Vielen Dank. Wir wünschen einen fairen Wahlkampf!

Helmut Weigerstorfer


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