Rund um die Pfingstfeiertage ist beim Kräuter- und Pfingstmarkt im Freilichtmuseum Finsterau so einiges geboten: Das Programm kann sich

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Finsterau. In diesem Jahr findet der Kräuter- und Pfingstmarkt wieder auf dem gesamten Gelände des Freilichtmuseums Finsterau statt. Die Fieranten bieten am Sonntag, 28. Mai (ab 10 Uhr), die unterschiedlichsten Produkte an: Zwischen Textilien und Strickwaren laden Dekoartikel und Blumen dazu ein, in die Gartensaison zu starten. Regionale Schmankerl und Schnäpse ergänzen Tees, Gewürze und Räuchergut. Geschenkartikel und handgefertigte Keramik runden das Marktangebot ab.

An Pfingsten gibt es im Freilichtmuseum Finsterau vieles zu kaufen… Foto: Gabriela Rauscher
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Bei dieser Vielfalt ist für jeden etwas dabei. Neben dem Markttreiben besticht auch die einzigartige Atmosphäre des Freilichtmuseums die Besucher – und lädt mit dem „Café Heimat“ und der „Tafernwirtschaft Ehrn“ zum Verweilen ein. Hier und dort duftet es im Museum auch nach frischem Pfingstgebäck und ofenwarmem Bauernbrot. Passend zur Jahreszeit findet um 11 Uhr eine Kräuterführung durch die Bauerngärten statt. Dort bekommen die Teilnehmer von Kräuterpädagogin Marita Sammer wertvolle Tipps für den eigenen Garten oder den Balkon mitgeteilt. Für Kinder besteht die Gelegenheit, unter Anleitung Schlüsselanhänger zu basteln.

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Besondere Attraktion: die Socken-Strickmaschine

…und zu bestaunen: Mitunter zeigt Josef Eller, wie man Holz an der Drechselbank bearbeitet. Foto: Freilichtmuseum Finsterau

Ebenso ist am Pfingstmontag, 29. Mai (ab 13 Uhr), Leben im Museum angesagt: Handwerker präsentieren beim „Alten Handwerk“ fast vergessene Arbeitsweisen und bieten den Besuchern ihre Waren zum Kauf an. So zeigt zum Beispiel die Woidbrennerei Kerschbaum, wie einst von Hand feine Schnäpse und Liköre gebrannt wurden. Im Raidlhaus kann man Josef Eller dabei zuschauen, wie er Holz an der Drechselbank bearbeitet. Und bei einer Kutschfahrt kann das Freilichtmuseum auf ganz besondere Art und Weise erlebt werden.

Als besondere Attraktion stellt Marianne Winter an diesem Tag den Besuchern ihre außergewöhnliche Socken-Strickmaschine vor. Bis 16 Uhr kann man an diesem Tag verschiedenste Handwerker auf dem Gelände antreffen und erneut regionale, handgefertigte Produkte erwerben.

da Hog’n

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