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Start im Landkreis FRG Skizentrum-Ausbau: „Ob Angebot ausreicht, wird sich zeigen“

Skizentrum-Ausbau: „Ob Angebot ausreicht, wird sich zeigen“

veröffentlicht von Stephan Hörhammer | 08.02.2023 | kein Kommentar
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Mitterfirmiansreut/ FRG. Die Erneuerung des Skizentrums Mitterdorf – ein Vorhaben, das sowohl Fürsprecher als auch Gegner hat. Während die einen vor allem den wirtschaftlichen Nutzen für die Region sowie die bereitgestellten Fördergelder im Blick haben, betrachten die anderen das Unterfangen aufgrund des immer weiter fortschreitenden Klimawandels als nicht zukunftsfähiges, mit enormer Steuerverschwendung einhergehendes Projekt. Fakt ist: Die Würfel im FRG-Kreistagsgremium sind bereits gefallen – und die Planungen im vollen Gange.

Hinterm Horizont geht’s weiter? Ja – aber wie? Dieser Frage müssen sich insbesondere auch die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger im Kreistag des Landkreises Freyung-Grafenau bzgl. der Ausbaupläne des Skizentrums Mitterdorf stellen.

Nachdem die Projekt-Befürworter in Person der Kreistags-Fraktionsvorsitzenden bzw. -sprecher Max Gibis (CSU), Manfred Eibl (CW-FWG) und Alexander Muthmann (FDP) bereits zu Wort gekommen sind, haben wir unseren Fragenkatalog zum Ausbau des Skizentrums Mitterdorf genauso an Renate Ruhland (ödp), Martin Behringer (Freie Wähler) und Gerhard Poschinger (JWU) versandt. Auch von ihnen wollten wir unter anderem wissen, wie sie als politische Fürsprecher des Vorhabens zu etwaigen kritischen Stimmen stehen – und ob das bis dato geplante Sommer-Konzept ihrer Meinung nach ausreicht, um die zu erwartenden Wintereinbußen zu kompensieren.

______________________

„Für und Wider sehr intensiv diskutiert“

Warum haben Sie bzw. ihre Fraktionsmitglieder sich in der Kreistagssitzung am 13. Dezember 2021 für die Erneuerung und den Ausbau des Skizentrums Mitterdorf entschieden? Oder anders gefragt: Mit welchen Argumenten erachten Sie den Ausbau als sinnvoll?
 
Ruhland: In meiner Stellungnahme in der besagten öffentlichen Kreistagssitzung habe ich sowohl die befürwortenden Argumente als auch manche Bedenken vorgetragen. Diese sind auch heute noch gültig. (Auf Hog’n-Nachfrage, die befürwortenden Argumente sowie die Bedenken nochmals für unsere Leser, die damals nicht bei der öffentlichen Sitzung anwesend waren, mitzuteilen, antwortet ödp-Sprecherin Ruhland wie folgt: „Ich möchte es bei meinen bisherigen Aussagen belassen.“ – Anm. de. Red.)

Poschinger: Mit dieser Frage hat sich der Kreistag unter Abwägung von allem Für und Wider ausgiebig befasst. Sicher lässt der anfängliche Verlauf des diesjährigen Winters Zweifel an dem beschlossenen Ausbau aufkommen. Das ganze Projekt einzig an der möglichen Anzahl an Tagen des mögliche Skibetriebes fest zu machen, ist allerdings zu kurz gefasst. Mit dem Skigebiet wurden bisher jährlich mehr als eine Million Euro an Einnahmen erwirtschaftet. Dabei ist die wirtschaftlich positive Wirkung auf Gastronomie, Busunternehmen, Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich etc. nicht inkludiert. Der geplante Ausbau dieses Projekts beinhaltet sowohl die Erweiterung der technischen Möglichkeiten zur Schaffung eines möglichst langen Skibetriebes, insbesondere aber die erweiterte Nutzung im Sommer. Die Maßnahme ist somit vollumfänglich zu betrachten. Dazu gehört auch der Mehrwert unserer Region sowohl für den Tourismus, insbesondere aber auch für die einheimische Bevölkerung auch außerhalb des Winterbetriebes.

„Ich habe keine Drucksituation empfunden“, sagt Martin Behringer, FW-Fraktionsvorsitzender im FRG-Kreistag. Foto: Hog’n-Archiv

Behringer: Meine Fraktion hat sich im Vorfeld sehr intensiv mit dem Thema befasst und sich auch mit einem privaten Skiliftbetreiber im Landkreis getroffen. Dabei hat man das Für und Wider sehr intensiv diskutiert. Hier war man sich aber einig, dass sowohl die Skiliftanlagen wie auch die Schneekanonen sehr veraltet sind und eine Modernisierung äußerst notwendig ist. Gleichzeitig schafft man auch in Sachen Sommernutzung wichtige Angebote für Touristen und Einheimische.

Hätte der Kreistag dem Projekt nicht rechtzeitig zugestimmt, wären die Fördergelder seitens des Freistaats verfallen: Welche Rolle spielte dabei also der drohende Ablauf der Förderfrist zum Jahresende? Befand man sich in einer Art Drucksituation?

Ruhland: Angesichts der mehrmaligen ausführlichen Informationen des Landrats sowie der am Projekt Beteiligten erachte ich die Frage nach „einer Art Drucksituation“ als obsolet.

Poschinger: Wie bereits erwähnt, hat sich der Kreistag des Längeren mit dem Thema befasst. Die Entscheidung fiel somit nicht am ersten Tag der Vorstellung des Projektes.

Behringer: Ich habe keine Drucksituation empfunden – und die Abstimmung wäre nicht anders gelaufen.

„Sollen wir deshalb alles einstellen?„

Wie dem Hog’n gegenüber vor Kurzem ein namhafter Klimaforscher bestätigte, wird es auf einer Meereshöhe von etwa 1.000 Metern binnen der nächsten 30 Jahre eine Temperaturzunahme von 1,3 Grad Celsius geben (im Vergleich zu den vergangenen 30 Jahren). Dies entspricht einer Verschiebung der Schneesicherheitsgrenze um etwas mehr als 200 Metern. Das heißt also, man könne davon ausgehen, dass binnen der nächsten 30 Jahre die Situation, die aktuell am Fuße des Skigebiets vorherrscht, dann rund 100 Höhenmeter unterhalb des Almberg-Gipfels dominieren wird. Wie stehen Sie zu diesen Vorhersagen?
 
Ruhland: „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!“ (Ein Zitat, das sowohl dem Kabarettisten Karl Valentin, dem Schriftsteller Mark Twain als auch dem Wissenschaftler Nils Bohr bereits zugeordnet wurde – Anm. d. Red.)

Poschinger: In Ihrer Frage verwenden Sie bereits den Konjunktiv. Eine definitive Aussage zur Schneesicherheitsgrenze halte ich für gewagt. Dennoch: die Klimaerwärmung ist nicht zu leugnen. Daher wurde auch die Sommernutzung in das Konzept mit eingebunden.

Kurz angebunden, meinungstolerant und mit einer Vorliebe für berühmte Persönlichkeiten beantwortete ödp-Sprecherin Renate Ruhland die Fragen des Onlinemagazins da Hog’n. Foto: Landkreis FRG

Behringer: Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht das ja selber, dass sich das Klima verändert. Aber sollen wir deshalb alles einstellen und nichts mehr machen? Dann würden Sie sicher andere Fragen stellen…

Kritiker des Projekts sprechen von genereller Geldverschwendung, falscher Subventions- bzw. Förderpolitik, einer falschen Verteilung der Finanzmittel, einer fehlenden Abstützung durch wissenschaftsbasierte Fakten, einer ausgebliebenen Hinzuziehung von Tourismusexperten, einen drohenden Personalmangel, generell zu hohen Kosten sowie undurchdachten und nicht umweltverträglichen Umsetzungsvorschlägen. Gehen Sie mit diesen Argumenten konform?

Ruhland: Es besteht bei uns Meinungsfreiheit, sodass jedem eine individuelle Bewertung gestattet ist.

Poschinger: Natürlich gibt es, wie bei jedem Projekt, auch hier Gegenstimmen. Inwieweit sich diese mit dem Vorhaben genauer auseinander gesetzt haben, ist unklar. Über die Verwendung von Finanz- und Fördermittel lässt sich bekanntlich immer trefflich streiten, ebenso über die Belange des Naturschutzes. Je nach dem Ziel einer Interessensgruppe gehen eben die Meinungen auseinander.

Behringer: Nein, weil wir schon weiterdenken und eben die Nutzung auch im Sommer künftig gegeben ist.

„Erachte mediale Dispute im Vorfeld als wenig zielführend“

Wenn, wie seitens der Klimaforschung prognostiziert, die Winter künftig immer seltener und schneeärmer werden, wird einer Sommernutzung des Areals mehr und mehr Bedeutung zukommen. Reicht das bis dato geplante Sommer-Konzept ihrer Meinung nach aus, um die zu erwartenden Wintereinbußen zu kompensieren?

„Eine umfangreichere Sommernutzung bedingt unausweichlich auch höhere Kosten“, sagt JWU-Fraktionsvorsitzender Gerhard Poschinger.

Ruhland: Da das Thema, wie von einigen Mitgliedern des Kreistags in der Zeitung vorgeschlagen, im Kreistag – also unter Einbeziehung des Landrats und aller sechzig Kreistagsmitglieder – vermutlich erneut zur Sprache kommen dürfte, erachte ich mediale Dispute im Vorfeld als wenig zielführend. Inwiefern sich Änderungen ergeben sollen, bleibt der Entscheidung des Gremiums vorbehalten.

Poschinger: Die Sommernutzung ist ausdrücklich gewünscht und in der Planung inkludiert. Mit der beschlossenen Ausführung ist der erste Schritt zur ganzjährigen Nutzung getan. Ob das Angebot ausreicht, sich Bedarf an einer Erweiterung einstellt, wird sich herausstellen. Eine umfangreichere Sommernutzung bedingt unausweichlich auch höhere Kosten.

Behringer: Nein – und sowas muss sich auch entwickeln. Alles auf einmal ist nicht möglich!

„Ich würde wieder zustimmen, weil…„

Abschließende Frage: Wenn Sie heute, gut ein Jahr später, noch einmal über Ausbau und Erneuerung des Skizentrums Mitterdorf abstimmen müssten – würden Sie sich noch einmal so entscheiden, wie an jenem 13. Dezember 2021? Falls ja: Warum? Falls nein: Warum nicht?

Ruhland: Siehe Frage eins. (Die Hog’n-Nachfrage, diese Frage konkret zu beantworten, erwidert ödp-Sprecherin Ruhland wie folgt: „Ich möchte es bei meinen bisherigen Aussagen belassen.“ – Anm. de. Red.).

Poschinger: Ja. Die bereits geplante Ganzjahresnutzung stellt für die Region einen erheblichen Mehrwert dar. Das Projekt stellt eine erhebliche Steigerung der Attraktivität unseres Landkreises für Kinder und Jugendliche, über Familien bis hin zu Senioren dar.

Behringer: Ich würde wieder zustimmen, weil wir wahrschlich nie mehr die Gelegenheit hätten, die ganzen Anlagen im Skizentrums Mitterdorf mit Fördergeldern zu modernisieren.

Vielen Dank für die Beantwortung unserer Fragen.

die Fragen stellte: Stephan Hörhammer

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