Früher gab es mal eine Jahreszeit im Bayerischen Wald, die nannte man Winter, weil es dort massenweise Schnee gab. Hog'n-Fotograf Georg

Früher gab es mal eine Jahreszeit im Bayerischen Wald, die erkannte man daran, dass es Schnee in Massen gab. Meterhoch waren die weißen Mengen auf und neben den Häusern der Waidler vorhanden. Heute, in Zeiten des Klimawandels, gestaltet sich die Situation etwas anders. Anfang Januar 2023 ist der Schnee Mangelware. Man sucht vergebens nach der weißen Pracht im Woid. „Aber trotzdem gibt’s Motive im Überfluss“, freut sich Hog’n-Fotograf Georg Knaus wie ein Schneekönig. „Man muss nur die Augen offen halten.“ Und genau das hat er am vergangenen Wochenende bei seiner Tour durch die Buchberger Leite gemacht. Dabei hat er sogar etwas Weißes gefunden: Haareis auf einem abgebrochenen Ast nämlich, fotografiert im Gegenlicht. Immerhin!

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da Hog’n

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