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Neuschönau. Das schönste Geschenk an die Großeltern ist gemeinsame Zeit. Zu Ehren aller Omas und Opas ist für sie der Eintritt am Baumwipfelpfad Neuschönau vom 10. bis 16. Oktober, wenn sie in Begleitung ihrer Familie kommen, kostenlos.
Der Pfad eignet sich für Jung und Alt, für Kinderwägen genauso wie für Rollatoren: Die Steigung auf der gesamten Strecke ist mit maximal sechs Prozent nur sanft. Unterwegs gibt es neben Abenteuer- und Lernstationen auch immer wieder Gelegenheit zum Rasten. Kinder wie auch Erwachsene lernen unterwegs – und auf dem 44 Meter hohen Baum-Ei mit 360-Grad-Überblick – mit Händen, Augen, Ohren und Nase garantiert Neues über den heimischen Wald. Der Baumwipfelpfad ist im Oktober täglich von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet, letzter Einlass ist eine Stunde vor Schluss. Mehr Informationen, Führungen und Tickets sind auf baumwipfelpfade.de/bayerischer-wald zu finden.
Den inneren Schweinehund überwinden lohnt sich
Der Herbst ist die schönste Zeit für einen Ausflug zum Baumwipfelpfad. Hoch oben zwischen den Wipfeln wärmen einem die Sonnenstrahlen sanft Gesicht und Hände. Sie lassen die taubesetzten Blätter der Waldbodengewächse glitzern und tauchen den rot-braun und safrangelb gesprenkelten Mischwald in ein goldenes Licht. Auf acht bis 25 Metern über dem Boden beobachten Besucher die Tiere aus einem einmaligen Blickwinkel bei ihren Vorbereitungen auf den Winter.
Atemzug um Atemzug bläst die nussig-herbe Waldluft den Alltagsstress fort. Kleine und große Besucher lernen spielerisch Neues über die heimische Waldwildnis und erleben in den Baumkronen kleine Abenteuer, wenn sie etwa über Schwebebalken balancieren oder sich auf die Gitterliege 20 Meter über dem Waldboden wagen. Weiter geht es zum 44 Meter hohen Baum-Ei, dem hölzernen Aussichtsturm mit Rundum-Blick über den Bayerischen Wald, Rachel sowie Lusen – und an klaren Tagen bis in die Alpen. Der Baumwipfelpfad endet ebenerdig vor den Türen des Besucherzentrums Hans-Eisenmann-Haus. Direkt vor Ort befindet sich außerdem das Tierfreigelände des Nationalparks. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen die „Waldwirtschaft“ und das „Café Eisenmann“.
da Hog’n
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