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Bodenwöhr. Obwohl das Fertighaus-Unternehmen in Bodenwöhr in der nördlichen Oberpfalz heimisch ist, fühlt sich FischerHaus schon immer zum Bayerischen Wald hingezogen. Das liegt vor allem daran, dass der Betrieb früher in Lohberg (Landkreis Cham) einen Außenstandort hatte. Das hängt aber auch damit zusammen, dass im Bayerwald immer mehr FischerHäuser entstehen und zudem Waidler als Mitarbeiter eine lange Tradition haben. Drei von ihnen – Michael Dietl, Tom Eibl und Klaus Pürzer – stellen ihren Arbeitgeber näher vor.
Michael Dietl
Alter: 39 Jahre; im Betrieb seit: 2003; aus Lohberg; gelernter Heizungs- und Sanitärsmonteur; bei FischerHaus als Rohbau-Monteur beschäftigt (Zimmermann, Dachdecker, Spengler, Trockenbauer);
Wie und warum hast Du Dich entschieden, bei Fischerhaus zu arbeiten?
Vor allem wegen der abwechslungsreichen Arbeit. Als Monteur bei FischerHaus wird man bei Montagearbeiten im Innenausbau sowie im Rohbau eingesetzt.
Was zeichnet Deiner Meinung nach den Betrieb aus?
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt. FischerHaus ist wahnsinnig familiär mit flachen Hierachien.
Warum ist es für Waidler attraktiv, bei FischerHaus zu arbeiten?
Hier wird man viele bekannte Gesichter antreffen, da FischerHaus früher auch einen Standort in Lam hatte. Bereits mein Großvater war bis zu seinem Ruhestand über 25 Jahre für die Firma FischerHaus tätig. Mein Vater Martin Dietl war ganze 39 Jahre leidenschaftlicher FischerHaus-Monteur und ich stehe nun seit 19 Jahren auf der Baustelle meinen Mann. Ich denke, das spricht für sich.
Über welches geographische Gebiet erstreckt sich Dein Aufgabenbereich?
FischerHaus realisiert seine Häuser zu 90 Prozent im bayerischen Raum. Baustellen werden je nach Kolonne geographisch sinnvoll verteilt. Lange Fahrzeiten werden somit so gut wie vermieden.
Wie schaut’s mit Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Fort- und Weiterbildungen bei FischerHaus aus?
Die Aufstiegsmöglichkeiten für junge Leute sind sehr groß. Auch Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden immer wieder angeboten.
Wie würdest Du das Betriebsklima beschreiben?
Bei FischerHaus herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima und ein familiäres Verhältnis zwischen den Angestellten und Führungskräften. Alle unterstützen sich gegenseitig.
Bist Du mit dem Verdienst zufrieden?
Ja, auf jeden Fall. Mehr geht zwar immer, aber man kann sich nicht beklagen. Wir profitieren hier von einer Menge Sozialleistungen.
„Vor allem junge Talente werden extrem gefördert“
Tom Eibl
Alter: 26; im Betrieb seit: 2015; aus Winklarn; genaue Berufsbezeichnung: Zimmerer
Wie und warum hast Du Dich entschieden, bei FischerHaus zu arbeiten?
Als gelernter Zimmerer bin ich in der Holzbrache Zuhause. FischerHaus war mir dadurch schon vorher bekannt. Vor allem der individuelle Bau hat mich dann überzeugt, für diesen Betrieb zu arbeiten. Kein Haus, das wir aufstellen, sieht aus wie das andere.
Was zeichnet Deiner Meinung nach den Betrieb aus?
Der Betrieb ist technisch immer auf den neuesten Stand der Dinge. Hier lernt man nie aus und bleibt immer am Ball.
Warum ist es für Waidler attraktiv, bei Fischerhaus zu arbeiten?
FischerHaus bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit langfristiger Perspektive. Die Fertighausbrache boomt.
Über welches geographische Gebiet erstreckt sich Dein Aufgabenbereich?
Mein Gebiet erstreckt sich über ganz Süddeutschland. Sollte eine Baustelle einen längeren Fahrtweg in Anspruch nehmen, bin ich aber auch breit.
Wie schaut’s mit Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Fort- und Weiterbildungen bei FischerHaus aus?
Vor allem junge Talente werden bei Interesse extrem gefördert. Das Ziel ist, junge Mitarbeiter aus der Komfortzone rauszuholen. Der Aufstiegschance zum Kolonnenführer sehe ich nun dank diverser Führungskräfteschulungen positiv entgegen.
Wie würdest Du das Betriebsklima beschreiben?
Als ich bei FischerHaus zu arbeiten begonnen habe, wurde ich super herzlich aufgenommen. Toller Arbeitgeber, klasse Atmosphäre.
Bist Du mit dem Verdienst zufrieden?
Mit dem Gehalt bin ich sehr zufrieden. Entscheiden wir uns, bei einer Baustelle doch vor Ort zu bleiben, erhalten wir von FischerHaus den gesetzlichen Verpflegungsmehraufwand. Außerdem werden die Kosten für die Unterkunft übernommen. Das alles wird alles direkt über das Büro für uns organisiert. Urlaubsgeld, Gewinnbeteiligung und eine betriebliche Altersvorsorge kommen noch oben drauf.
„Konflikte werden schnell aus der Welt geschafft“
Klaus Pürzer
Alter: 56; im Betrieb seit: 2003; aus Hohenwarth; genaue Berufsbezeichnung: Schreiner
Wie und warum hast Du Dich entschieden, bei Fischerhaus zu arbeiten?
Mich hat von Anfang an die nachhaltige und fortschrittliche Bauweise von FischerHaus fasziniert. Auf der Baustelle bin ich das Aushängeschild für FischerHaus und muss voll und ganz hinter unserem Produkt stehen. Und das ist der Fall.
Was zeichnet Deiner Meinung nach den Betrieb aus?
Obwohl wir die meiste Zeit auf der Baustelle verbringen, werden wir in die FischerHaus-Familie voll mit eingebunden. Viele Mitarbeiterevents ermöglichen uns, unsere Kollegen, die wir nur vom telefonieren kennen, auch real kennenzulernen.
Warum ist es für Waidler attraktiv, bei Fischerhaus zu arbeiten?
Dahoam is Dahoam. In der Heimat zu arbeiten ist ein riesen Pluspunkt. FischerHaus baut regional und hier gehören wir her.
Über welches geographische Gebiet erstreckt sich Dein Aufgabenbereich?
Meine Kolonne wird nur in Bayern eingesetzt. Das ist ein riesen Pluspunkt für jeden Familienvater. Weiter weg zu gehen, wäre für mich als Familienmensch keine Option gewesen.
Wie schauts mit Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Fort- und Weiterbildungen bei FischerHaus aus?
Gerade für junge Leute, die in die Firma einsteigen, gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten. Immer wieder bekommen wir auch Fortbildungen wie zum Beispiel Erste-Hilfe-Kurse.
Wie würdest Du das Betriebsklima beschreiben?
Der Zusammenhalt ist hier so stark wie kaum woanders. Es wird sehr darauf geachtet, dass Konflikte schnell aus der Welt geschafft werden.
Bist Du mit dem Verdienst zufrieden?
Über das Gehalt kann ich mich nicht beklagen. Zusätzlich bekommt man einmal im Jahr eine Gewinnbeteiligung, die schon oft sehr üpig ausgefallen ist. Jeder Mitarbeiter bekommt zudem noch eine Firmenkreditkarte, auf die monatlich zusätzlich steuerfrei was eingezahlt wird.
da Hog’n
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