Eggenfelden/ Passau. Sie selbst wollte nicht mehr mitmachen beim Massenkonsum von Klamotten, die unter wenig nachhaltigen Bedingungen für Natur und Mensch hergestellt werden: Steffi Seidl hat deshalb ihren eigenen Laden aufgemacht. „Kapstok“ nennt sich ihr Geschäft in Eggenfelden, das inzwischen auch in Passau eine Filiale hat. Was als Garagenverkauf begann, hat sich zu einer Alternative zu Fast Fashion und Billigkleidung entwickelt. Steffi möchte ihren Kunden ermöglichen, ganz ohne schlechtes Gewissen Kleidung zu kaufen. Das Onlinemagazin da Hog’n hat mit der Kamera einen Blick hinter die Kulissen geworfen: Was macht Kapstok so einzigartig? Und: Wie wird Slow Fashion eigentlich produziert?

Werbung
       

Dieser Film entstand im Rahmen der Zusammenarbeit des Onlinemagazins da Hog’n mit dem Studiengang „Journalistik und Strategische Kommunikation“ an der Uni Passau. Ein weiteres Video über Second Hand zeigt, dass das Thema nachhaltige Mode den Studierenden besonders wichtig ist.

Werbung
   

Video: Lilo Wiesen-Bergner, Kristina Lourenco Ribeiro

Redaktion: Sabine Simon

 


Dir hat dieser Artikel gefallen und du möchtest gerne Deine Wertschätzung für unsere journalistische Arbeit in Form einer kleinen Spende ausdrücken? Du möchtest generell unser journalistisches Schaffen sowie die journalistische Unabhängigkeit und Vielfalt unterstützen? Dann dürft ihr das gerne hier machen (einfach auf den Paypal-Button klicken).


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert