Tobias Sterl und Martin Horvath verwandeln den Passauer Club Lieberscholli für drei Tage in einen Pop-Up-Store für Mode und Bekleidung.

Passau. Das Modegeschäft wird immer schnelllebiger, wir kaufen immer mehr Klamotten, die wir immer seltener tragen. Shopping von Kleidung nachhaltiger machen – das ist eines der Ziele von Tobias Oosterloo und Martin Horvath. Sie hatten eine interessante Idee: Statt ein Secondhand-Geschäft zu eröffnen, verwandeln sie den Passauer Club „Lieberscholli“ für drei Tage in einen Pop-Up-Modeladen. Wir haben die beiden mit der Kamera begleitet und von ihnen erfahren, wie der Name „Ketkez“ entstand, wo die Vintage-Klamotten herkommen und was sie für die Zukunft planen.

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Auch dieser Film entstand im Rahmen der Zusammenarbeit des Onlinemagazins da Hog’n mit dem Studiengang „Journalistik und Strategische Kommunikation“ an der Uni Passau. Dass das Thema nachhaltige Mode den Studenten wichtig ist, zeigt sich vor allem daran, dass neben diesem Beitrag noch ein zweiter Film zu einem ähnlichen Thema entstanden ist. Demnächst wird er auch hier zu finden sein.

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Video: Tabea Schmelz, Antonia Schwab

Redaktion: Sabine Simon

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Info: Der nächste Pop-Up-Store findet vom 10. bis 12. März (täglich von 11 bis 19 Uhr) im „Lieberscholli“ (Bahnhofstraße 2 in Passau) statt.


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