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Start Ausm Woid Botschafter des Bayerischen Waldes (67): Lene und die Geister des Waldes

Botschafter des Bayerischen Waldes (67): Lene und die Geister des Waldes

veröffentlicht von Helmut Weigerstorfer | 29.10.2021 | kein Kommentar
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Waldhäuser. Im Sommer und Herbst 2018 erlebten Sophia (10) und Florian (14) Braumandl das größte Abenteuer ihres bisherigen Lebens. Lange Streifzüge durch die hiesigen Wälder sind für das Geschwisterpaar an sich ja nicht außergewöhnlich. Immerhin wohnt es direkt neben dem ältesten Nationalpark Deutschlands. Und dennoch war der Aufenthalt an der frischen Luft etwas Besonderes. Was vor allem an den Begleitern lag: Denn nicht nur ihre Freunde aus dem kleinen Dörfchen Waldhäuser waren mit dabei. Sondern auch Gleichaltrige aus Mecklenburg-Vorpommern sowie ein sechsköpfiges Kamerateam mit Regisseur Dieter Schumann an der Spitze.

Plötzlich Filmstar: Sophia und Florian Braumandl sind wie einige andere Kinder aus Waldhäuser auch im Film „Lene und die Geister des Waldes“ zu sehen.

Dieser hatte sich mit dem Vorhaben, einen Film über die letzten magischen Wälder Europas zu drehen, auf die Suche nach einem passenden Drehort gemacht. Er war deshalb unter anderem in Russland, in der Schweiz und in Norditalien. Letztlich fiel seine Wahl auf das Schutzgebiet im Bayerischen Wald. „Mir hat vor allem gefallen, dass in diesem Nationalpark so viel für Familien gemacht wird“, blickt der 68-Jährige auf die Gründe seiner Entscheidung zurück. Zur ursprünglichen Themenidee kam deshalb der kinderfreundliche Aspekt noch hinzu. Da er selber Großvater ist – und erkannt hat, dass es „Nachholbedarf gibt, weil nur noch wenige Kinder direkt mit Natur und Wald in Berührung kommen“

Der Trailer zum Film

Genau hier kommen Sophia und Florian Braumandl ins Spiel. Dieter Schumann logierte während seiner Erkundungstour durch die „letzten magischen Wälder Europas“ im Draxlerhof in Waldhäuser. Diesen betreibt die Großmutter des Geschwisterpaares. Und als er die beiden Kinder wie selbstverständlich in und mit der Natur spielen sah, fügte sich in seinem Kopf ein Puzzleteil zum anderen. „Lene und die Geister des Waldes“ war somit auf den Weg gebracht. Zumindest in seiner Vorstellungskraft. Nach einer langen Phase der Konzeption folgten 45 Drehtage. 130 Stunden Material entstanden dabei. Es folgte ein dreiviertel Jahr Nacharbeit. Allein der Schnitt nahm sechs Monate in Anspruch…

–> Die ganze Geschichte über „Lene und die Geister des Waldes“ gibt’s hier zu lesen (einfach klicken)

_______________________

In Zusammenarbeit mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald präsentiert das Onlinemagazin da Hog’n im Rahmen der Serie „Vom Wald das Beste: Botschafter des Bayerischen Waldes“ zahlreiche Porträts über heimische Persönlichkeiten und Charakterköpfe, die den Woid so liebens- und lebenswert machen.

Wer auch gerne etwas „Handfestes“ zum Lesen möchte, der kann sich hier das neue Botschafter-Magazin „WoidG’sichter“ einmalig bestellen – oder gleich abonnieren (einfach hier klicken).

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Schlagwörter: Bayerischer Wald, Dieter Schumann, Draxlerhof, Drehort, Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald, Film, Filmdreh, Filmproduktion, Florian Braumandl, FNBW Botschafter, Gemeinde Neuschönau, Kino, Kinofilm, Landkreis Freyung-Grafenau, Lene und die Geister des Waldes, Nationalpark Bayerischer Wald, Natur, Sophia Braumandl, Umweltbildung, Waldhäuser
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