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Freyung. Das Kino ist zurück, die Menschen im Bayerischen Wald wollen wieder Action, Dramen, Tragödien, Sciene-Fiction, Fantasy, Horror, Thriller, Krimis und vor allem Komödien über die Leinwand flimmern sehen. Nach dem gelungenen Re-Opening des Freyunger Cineplex mit Abstand am imposantesten eingeschlagen hat das neueste Schmankerl der Eberhofer-Reihe: „Kaiserschmarrndrama“.
Auf Augenhöhe mit der Grießnockerlaffäre
Laut Theaterleiter Hans-Jürgen „HaJü“ Fürst erfreut sich der Streifen in allen Altersklassen überaus großer Beliebtheit: „Ein weiterer amüsanter und witziger Film für jedermann, bei dem man einfach mal abschalten, lachen und den Alltagsstress hinter sich lassen kann“, beschreibt der Kino-Chef kurz und knapp die positive Wirkung der mittlerweile siebten Rita-Falk-Verfilmung um den Niederkaltenkirchener Dorfpolizisten Franz Eberhofer (Stefan Bezzel) und dessen Ermittlungskollegen Rudi Birkenberger (Simon Schwarz).
„Das Kaiserschmarrndrama ist trotz Corona-Einschränkungen in der ewigen Bestenliste des Freyunger Cineplex-Kinos bereits auf Platz sieben vorgerückt, was die Zuschauerzahl anbelangt“, frohlockt Fürst und ergänzt: „Bis dato ist er auf Augenhöhe mit der Grießnockerlaffäre, dem vierten Teil der Eberhofer-Serie.“ Genaue Angaben will er aber nicht verraten. Und ja, das „Kaiserschmarrndrama“ überzeugt seit 5. August die Kinoliebhaber – wie schon die Vorgänger „Dampfnudelblues“ (2013), „Winterkartoffelknödel“ (2014), „Schweinskopf al dente“ (2016), „Grießnockerlaffäre“ (2017), „Sauerkrautkoma“ (2018) und „Leberkäsjunkie“ (2019) – mit einer Mischung aus einzigartigem Humor und blankem Wahnsinn.
„Bestimmt noch einige Wochen im Programm“
Um diese durchwegs humorige Niederbayern-Komödie von Regisseur Ed Herzog nicht zu verpassen, empfiehlt Theaterleiter Fürst nach wie vor allen Cineasten sich rechtzeitig Karten zu besorgen, da die Sitzkapazitäten aufgrund der momentanen Corona-Regelungen begrenzt sind. Eins ist jedoch sicher: „Kaiserschmarndrama wird bestimmt noch einige Wochen bei uns im Programm zu sehen sein.“
da Hog’n
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