-Anzeige-
Nadia Budde
Eine Runde Geisterkunde
Ausstellung in der Wunderkammer von Burg Ranfels & 13 Geister-Stationen auf dem Wanderweg von Burg Ranfels nach Zenting
Warum geistert bei Mondschein die Adelige Anna von Hals seit Jahrhunderten weinend über den Friedhof von Ranfels? Was hat es mit der hölzernen Hand auf sich? Und wie kann ein gepunktetes Vogelei gegen bösen Spuk helfen? Diese gruseligen Geheimnisse rund um die Ahnen und Gespenster von Burg Ranfels lüftet die Ausstellung „Eine Runde Geisterkunde“, die ab 13. August in der Wunderkammer zu sehen ist. Die vielfach ausgezeichnete Illustratorin Nadia Budde hat die edlen Herren und Damen, die im Laufe der Jahrhunderte die Burg bewohnten, in einer illustren Ahnengalerie verewigt. Dazu lässt die Autorin Claudia Kühn die Geschichten rund um die streitlustigen Herrschaften in einer gelungenen Mischung aus historischer Recherche und geistreicher Fantasie aufleben.
Es wurde intrigiert, getötet, geköpft und ersäuft
Soviel ist bekannt: Die Adeligen und Ritter waren allesamt angetrieben von der Gier nach mehr Macht, mehr Geld und mehr Besitz. Dafür haben sie intrigiert, verbrannt, getötet, geköpft und ersäuft. Aber was bisher keiner wusste: Jeder der Ranfelser Burgahnen hatte einen ganz besonderen Schatz – ob wertvoll oder nicht -, den er Zeit seines Lebens wie seinen Augapfel hütete. Doch nach dem Tod der gierigen Besitzer verschwanden diese Dinge wie von Geisterhand. Denn je mehr die Ranfelser Herren und Damen anhäuften, desto mehr Geister bevölkerten die Gegend. Und jeder dieser Geister bewacht bis heute einen der Ranfelser Schätze. Wehe dem, der sie den Wiedergängern entreißen will.
Sonderprogramm für die Kleinsten
In der Wunderkammer werden Portraits der Burgahnen mit Nachbildungen ihrer verschollenen Objekte ausgestellt. Und auf dem Wanderweg von Ranfels nach Zenting spuken ihre neuen Besitzer, die Geister, und präsentieren die kostbare Beute an 13 wunderlichen Plätzen.
____________
-Anzeige-