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Landshut/Straubing/Hauzenberg/Tirschenreuth. Überlegst Du, wie Du beruflich vorankommst, ohne den Anschluss im Beruf zu verlieren? Oder suchst Du nach einem Tapetenwechsel im Job? Das Modulstudium der Hochschule Landshut an den Studienorten Hauzenberg, Straubing und Tirschenreuth macht all das möglich. Drei Studierende berichten von ihren Erfahrungen.

Digitales-Studieren.Bayern: Im Rahmen einer Kombination aus Online-Unterricht und Vor-Ort-Terminen in Hauzenberg, Straubing oder Tirschenreuth ermöglicht die HAW Landshut Studieren für jedermann – auch und vor allem berufsbegleitend. Fotos. HAW Landshut

Wer überlegt, sich beruflich weiterzuentwickeln oder noch einmal so richtig durchzustarten, für den hat die Hochschule Landshut genau das passende Angebot: An den Studienorten kann man von zu Hause aus Studieren und das an der beliebtesten Hochschule Bayerns (laut StudyCheck). Angeboten wird der berufsbegleitende Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Logistik. Hier studiert man nicht klassisch im Hörsaal der Hochschule Landshut, sondern in einer Mischform aus Präsenz- und Fernstudium – unter anderem auch am Lernort Hauzenberg. Dabei ist es nicht nötig, sich sofort für ein komplettes Studium zu entscheiden.

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Schnupperstudium oder berufliche Weiterbildung

„Wir bieten einzelne Module aus dem Studium an, die man auch wie eine Weiterbildung belegen kann“, erzählt Armin Egetenmeier Koordinator für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energie und Logistik der Hochschule Landshut. Die Module ermöglichen also eine Art Schnupperstudium und einen guten Einblick in das Programm von Digitales Studieren Bayern. Ein bayernweit einmaliges Konzept aus Online- und Vor-Ort-Weiterbildung. Ganz nebenbei lässt sich mit dem Modulstudium auch die Zeit bis zum Studienstart im Sommersemester überbrücken.

Sarah Holler: „Ich wollte kein Vollzeit-Studium“

Dafür haben sich auch Sarah Holler, Simon Clemens und Magdalena Schmid entschieden. Mittlerweile studieren alle drei im ersten Semester. Angefangen aber haben sie erst einmal mit einem Modul. Hier stehen verschiedene Fächer zur Auswahl: zum Beispiel Informatik I, Produktions- und Prozessplanung oder Grundlagen Energietechnik.

„Man gerät nicht in Vergessenheit“

Sarah Holler hatte nach ihrer Ausbildung zur Schuhfertigerin schon ein Auge auf den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen geworfen. „Aber ich wollte kein Vollzeitstudium, weil man dann wieder voll raus ist aus dem Arbeitsleben.“ Außerdem sei sie sich nicht sicher gewesen, ob ein Studium das Richtige für sie ist.

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Magdalena Schmid: „Man kann weiter im Job bleiben“

Auch Magdalena Schmid betont die Vorteile des berufsbegleitenden Studiums: „Man hat schon Berufserfahrung und sich im Unternehmen vielleicht einen Namen gemacht. So gerät man nicht in Vergessenheit, weil man weiter im Job bleiben kann.“

„Es stehen einem alle Türen offen“

Ähnlich erging es auch Simon Clemens. Er ist in seinem Heimatort Hauzenberg auf das Angebot der Hochschule Landshut aufmerksam geworden. Zuvor hat er eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht. „Ich fand die Idee Modulstudium gut. So kann man sich langsam wieder ans Lernen gewöhnen.“ Denn – da sind sich alle drei einig – man müsse schon Zeit und Energie investieren. „Aber mit dem Studium stehen einem alle Türen offen“, so Clemens.

Besonders hilfreich fand Magdalena Schmid die Lerngruppen und Tutorien, in denen sich die Studierenden gegenseitig unterstützen. „Aktuell treffen wir uns einmal die Woche virtuell. Vor allem bei Mathe hat mir das sehr geholfen“, erzählt sie. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Module auf das Studium angerechnet würden.

„Einfach mal trauen! Es ist nicht so schlimm“

Sie ermutigt alle, die mit dem Gedanken spielen ein Studium aufzunehmen: „Einfach mal trauen! Es ist nicht so schlimm. Niemand sollte sich zum Beispiel vom Gedanken an Mathe abschrecken lassen!“ 

Einige Inhalte werden in Präsenzveranstaltungen vermittelt.

Denn mit dem Modul könne jede und jeder perfekt erst Mal schauen, ob das Fach zu einem passt und auch testen, wie sich Studium und Beruf vereinen lassen. „Es braucht auf jeden Fall gute Organisation“, findet Schmid. Außerdem seien die Dozierenden der Hochschule alle motiviert und hilfsbereit und würden den Studierenden bei allen Fragen immer zur Seite stehen. „Das hat mir schon sehr geholfen“, so Schmid. 

Module auch als Weiterbildung absolvieren

Würden die drei es wieder machen? „Auf jeden Fall! Es ist eine Investition in die eigene Zukunft!„, meint Holler. Und Clemens fügt noch an: „Ein Studienabschluss bietet einfach noch mehr Möglichkeiten!“

Industriemechaniker Simon Clemens findet die Idee des Modulstudiums gut. 

Natürlich sind die Module auch als Weiterbildung zu sehen – ohne danach weiter zu studieren – also beispielsweise als qualifizierter Nachweis für logistische und/oder energiewirtschaftliche Erfahrungen, die im Beruf weiterhelfen. Auch Informatik ist immer wieder gefragt. Die Modulauswahl lässt sich individuell zusammenstellen.

da Hog’n

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