Röhrnbach. Die Friseurinnen Christa Meier und Kathrin Zellner haben in den vergangenen Wochen dafür gekämpft, dass ihr eigener Friseursalon in der Marktgemeinde Röhrnbach sowie alle anderen in Deutschland so bald wie möglich wieder öffnen dürfen. Ihre Klage gegen die Schließungen läuft noch – inzwischen steht aber fest: Am 1. März endet für die Friseurbranche der harte Lockdown. Warum sie darin auch einen Erfolg ihres Kampfes sehen, erklären sie im Video-Interview mit dem Onlinemagazin da Hog’n.
Das Interview entstand im Rahmen eines Seminars an der Universität Passau im Studiengang „Journalistik und Strategische Kommunikation“. Anders als noch im vergangenen Sommer war es in diesem Wintersemester nicht möglich, die Studenten auf Dreh zu schicken. Sie konnten die geplanten Filme nicht realisieren, wollen dies aber im Sommer nachholen.
Personen, die derzeit besonders betroffen sind
Während des Lockdowns musste umgeplant werden: So entstand eine Interviewreihe mit Personen, die derzeit besonders von der angespannten Corona-Lage betroffen sind. Die Journalistik-Studenten führten Video-Gespräche über das Internet.
Interview: Laurin Diepers
Redaktion: Sabine Simon