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Finsterau. Ab 10 Uhr bieten Aussteller am 18. Oktober Handwerkskunst wie herbstbunte Türkränze und Allerheiligengestecke, selbstgesponnene Wolle, handgestrickte Socken, allerlei aus Filz, geflochtene Körbe, Bürsten und Besen, Holzgeschirr und Keramik. Der Nase nach findet man die Stände mit Weihrauchspezialitäten und schonend hergestellten Naturseifen. Für das leibliche Wohl gibt es Gesundes aus Kräutern, Schnäpse und Liköre aus heimischen Früchten.
Am Steinbackofen am Kappl-Hof liegt schon das Schürholz bereit, um frisches Bauernbrot zu backen. Wer Glück hat, kann einen duftenden Brotlaib erstehen. Zwischen dem Kirta-Rundgang lockt die Tafernwirtschaft Ehrn (bis einschließlich 6. November geöffnet) mit besonderen Kirchweih-Gerichten. Unter anderem kommt Gänsebraten, nach altem Rezept zubereitet, auf den Tisch. Es ist zu empfehlen, zuvor einen Tisch zu reservieren. Im Café Heimat darf man sich bei einer Tasse Kaffee an frischgebackenen Kuchen und Torten erfreuen.
Corona und seine Folgen für den Kirta-Sonntag
Da der Markt nach derzeitigen Bestimmungen leider ohne zusätzliches Essensangebot auskommen muss, kann man gerne auch eigene Brotzeit mitnehmen und die Museumswiesen als Picknick-Areal nutzen. Kinder können derweil ihrem Bewegungsdrang am Spielplatz und in der Spielscheune nachgehen oder die Museumstiere mit Streicheleinheiten verwöhnen.
Das Museum ist nur noch bis 8. November täglich geöffnet, bevor es in eine kurze Winterpause geht und am 1. Weihnachtsfeiertag wieder öffnet. Also noch eine schöne Gelegenheit für einen Besuch! Wir freuen uns auf Sie!
Hinweis: Erwachsene haben am Kirta-Sonntag ermäßigten Eintritt.
Bitte bedenken Sie, dass an diesem Tag auch im Freien eine Mund-Nasen-Abdeckung zu tragen ist. Beim Eintritt achten die Museumsmitarbeiter darauf, dass sich max. 500 Besucher gleichzeitig auf dem Museumsgelände aufhalten. Je nach Infektionsgeschehen in Bayern behalten wir uns vor, den Markt kurzfristig abzusagen!
da Hog’n
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