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„Wenn es wahr ist, dass Gott die Liebe ist, dann gibt es keinen anderen Weg, um ihn, den unsichtbaren Gott, sichtbar zu machen, als durch lebendige Taten der Liebe!“ So lautet die Mission der Pallottiner, einer Glaubensgesellschaft des katholischen Apostolates, benannt nach ihrem Gründer Vinzenz Pallotti. Im idyllischen Hofstetten bei Falkenstein pflegen die Pallottiner das „Apostolatshaus Hofstetten“. Es ist das Gästehaus der Pallottiner, in dem alle Menschen die Möglichkeit haben, auf alternative Weise Urlaub zu machen. Stille Tage – nach Absprache mit geistlicher Begleitung – laden zur Erholung ein, die wir in unserem hektischen Alltag oft dringend nötig haben.
Rund vierzig Kilometer östlich von Regensburg befindet sich der ehemalige „Erlhof“, eingebettet in unberührte Natur, inmitten sanfter Hügel und grüner Wälder. Hier finden Gäste der Pallottiner Erholung sowie Exerzitien- und Bildungsangebote. Die sogenannten Besinnungswochenenden, Einkehrtage und (Selbst-)Reflexionen werden zum Teil von den eigenen Patres, von Schwestern und von auswärtigen Referenten durchgeführt. In 31 Zimmern finden 40 Gäste Platz, alle Zimmer wurden mit Nasszellen ausgestattet. Auch rund um das Haus laden Brunnen und Lauben zur Erholung ein.
Es stand schnell fest: Ein Dachs soll es werden!
Gemäß ihrer Mission setzen die Pallottiner alles daran, mit „lebendigen Taten der Liebe“ zu helfen, wo auch immer Hilfe benötigt wird. Als Apostolatshaus werden in Hofstetten aber auch Förderer und Mitarbeiter im Werke Vinzenz Pallottis betreut. Missionare aus aller Welt werden unterstützt, Brüder- und Priesterausbildungen finden statt – und die Apostolische Arbeit der Pallottiner wird mitgetragen. Bei den Pallottinern in Hofstetten wird großer Wert auf ein friedliches Miteinander gelegt.
Und damit es einem nicht nur warm ums Herz wird, sondern auch alle Räumlichkeiten stets „bacherlwarm“ sind, sorgt der „Dachs“ für wohlige Wärme. Mit der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage der Firma Weigerstorfer sind Hausrektor P. Norbert Lauinger und seine Mitbrüder vollauf zufrieden: „Mittlerweile haben wir sogar Dachs-Zuwachs bekommen: Zwei dieser Anlagen sowie eine neue Weigerstorfer-Heizung versorgen unser Haus mit der nötigen Wärme.“ Als die Ölheizung zu alt wurde, schaute man sich nach neuen Alternativen am Markt um. „In der Verwaltungszentrale in Friedberg hat man schnell entschieden: Ein Dachs soll es werden“, wie Pater Lauinger berichtet.
Zirka 80 Tonnen CO² werden jährlich eingespart
Da die „blaue Firma aus dem Bayerwald“ den „Dachs“ bayernweit verbaut, kamen Helmut Weigerstorfer senior und sein Team nach Falkenstein. „Auch wenn es Angebote anderer Unternehmen gab, blieben wir bewusst bei Helmut Weigerstorfer und seinem Team. Wir sind mehr als zufrieden und haben Vertrauen in das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Zudem kümmert sich der Kundendienst sofort um unsere Anliegen“, erklärt Pater Hermann Weißinger, der für die Verwaltung des Apostolatshauses Hofstetten zuständig ist.
Im Gespräch mit Weigerstorfer senior wird einmal mehr klar, wie weitsichtig die Entscheidung der Pallottiner ausfiel: Zwei Drittel des benötigten Stroms im Apostolatshaus werden dank der Dachs-Anlage selbst erzeugt. Zudem spart das Kloster jährlich etwa 80 Tonnen CO² ein.
da Hog’n
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