Der Siebensteinkopf zählt im Vergleich zu Lusen, Rachel, Arber und Falkenstein zu den eher weniger bekannten Bergen des Bayerischen Waldes. Er ist 1.263 Meter hoch und im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet beheimatet. Die Natur rund um die Erhebung ist jedoch nicht minder beeindruckend als im restlichen Hochwald-Gebiet des Nationalparks. Eine besonders außergewöhnliche Gestalt ist zuletzt Hog’n-Fotograf Georg Knaus vor die Linse „gelaufen“, als er sich in der Gegend des Siebensteinkopfs aufhielt: Das Wurzelwerk eines vermutlich von Wind und Wetter umgeworfenen Baumes, das sich nun wild verzweigt und verschlungen den vorbeischlendernden Passanten offenbart. Ein „Knaus der Woche„, der das Ursprüngliche des Bayerwalds verkörpert.
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